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Verschiedenes
| | | Theatertipp: „Ich bin nur vorübergehend hier“ | Schauspiel von Tankred Dorst (2007)
mit den „methusalems“ in Zusammenarbeit mit dem Theater Freiburg
Am Sonntag, 17. Mai findet um 18 Uhr eine Aufführung des
Theaterstücks „Ich bin nur vorübergehend hier“, von Tankred
Dorst (2007) mit den „methusalems“ im Kleinen Haus des
Theater Freiburg statt.
Zu dieser Aufführung in der Reihe „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
gibt es um 17 Uhr eine besondere Einführung des
Regisseurs Carsten Fuhrmann und im Anschluss Gelegenheit,
mit Regisseur und Schauspielern zu sprechen.
In einem „danse macabre“ beschäftigen sich die „methusalems“,
eine Seniorentheatergruppe – gegründet 2000 – mit
den eigenen Biografien, mit Kindheitserinnerungen, Hoffnungen,
Träumen und kleinen Fluchten. Im Stück kommt eine
Gruppe von älteren Menschen an einem nicht genau definierten
Ort zusammen. Alle sind Gefangene ihrer eigenen, nun
vollendeten Biografie.
Die Einführung durch den Regisseur Carsten Fuhrmann behält
auch die Jüngeren im Publikum im Auge. Das anschließende
Gespräch mit dem Regisseur und den Schauspielern
der „methusalems“ wird sich unter anderem um das Einfühlungsvermögen
der Jugend in ein Leben ohne Zukunft drehen.
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Regie: Carsten Fuhrmann
Darsteller: die „methusalems“
Musik: Ildiko Moog-Ban (Violine), Naomi Schmidt Klavier)
Das Programm im einzelnen:
17 Uhr: Einführung durch Regisseur Carsten Fuhrmann
18 Uhr: Theatervorstellung „Ich bin nur vorübergehend hier“
von Tankred Dorst
Anschließend Publikumsgespräch mit den Schauspielern
und dem Regisseur, Moderation: Hanna Lehmann
Der Eintritt kostet 16 Euro und 12 Euro, ermäßigt 7 Euro. Karten
sind bei der Katholischen Akademie, bei den Vorverkaufsstellen
oder an der Theaterkasse, Telefon: 0761/201-2853
erhältlich.
Das ausführliche Programm „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
ist bei der Bürgerberatung im Rathaus und beim
Umweltschutzamt, Telefon: 201-6101 erhältlich sowie unter
www.nachhaltigkeit-als-lebenskunst.de zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Seminar " Gesellschaft "60plus" ... | ...- Chancen und Perspektiven einer alternden Gesellschaft "
Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet in der Zeit vom 01.-02. Juli 2009 im Bildungszentrum Schloss Eichholz ein Seminar zum Thema "Gesellschaft "60plus" - Chancen und Perspektiven einer alternden Gesellschaft" an.
Obwohl ältere Menschen noch nie so rüstig und aktiv waren wie heute, herrscht in unserer Gesellschaft häufig immer noch ein Altersbild vor, das eher negativ besetzt ist: Alter wird häufig vor allem als Defizit und gesellschaftliches Problem gesehen. Die entstehenden Chancen des Alters werden häufig übersehen oder zumindest klein geredet. Dass eine alternde Gesellschaft auch Chancen birgt und ältere Menschen mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen eine Bereicherung darstellen und in vielen Bereichen bürgerschaftliche Verantwortung übernehmen, gerät häufig aus dem Blick. Vor diesem Hintergrund gilt es nicht nur die Herausforderungen des demografischen Wandels zu erkennen, sondern vor allem die entstehenden Chancen für ein gutes Miteinander der Generationen zu erkennen und zu gestalten.
Was heißt es in unserer Gesellschaft älter oder alt zu werden? Wie wollen und können wir leben? Welcher gesellschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen bedarf es für ein gutes Miteinander der Generationen in unserer Gesellschaft? Wir laden Sie herzlich ein, vielfältige interessante Informationen zu diesem wichtigen Zukunftsthema zu erhalten und mit uns gemeinsam über die künftigen Chancen und Perspektiven unserer Gesellschaft zu diskutieren.
Der Tagungsbeitrag beträgt 55 Euro inkl. Übernachtung und Verpflegung. Für Schüler, Studenten und Auszubildende ist eine Verringerung des Teilnehmerbeitrags auf 30 Euro möglich.
Weitere Informationen zu diesem Seminarangebot finden Sie unter der nachfolgend angeführten Internetadresse. Durch Anklicken des Links werden Sie direkt zu dem Programm und den Unterlagen zur Anmeldung geleitet. | Mehr | | | |
| | | | „Eine Zeitreise durch Generationen“ | Lesung aus Tagebüchern zweier Jahrhunderte in der Stadtbibliothek
im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
Am Donnerstag, 14. Mai findet um 19.30 Uhr eine Lesung
aus Tagebüchern zweier Jahrhunderte mit dem Titel „Eine
Zeitreise durch Generationen“ in der Stadtbibliothek am
Münsterplatz 17 statt.
In Tagebüchern, Autobiographien und Briefen sind wichtige
Erinnerungen vieler Generationen auf dem Hintergrund individueller
und historischer Ereignisse festgehalten. Das Deutsche
Tagebucharchiv Emmendingen hat einige eindrucksvolle
Beispiele persönlicher Lebenszeugnisse aus seiner umfangreichen
Sammlung zusammengestellt und präsentiert sie in
einer Lesung als Einblick in interessante historische Ereignisse,
Alltagsgeschichten und persönliche Lebensgeschichten.
Veranstaltet wird die Lesung zusammen mit dem Deutschen
Tagebucharchiv e.V. Emmendingen. Musikalische Gestaltung
durch ein Ensemble der Musikschule Freiburg.
Das ausführliche Programm „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
ist bei der Bürgerberatung im Rathaus und beim
Umweltschutzamt, Telefon: 201-6101 erhältlich sowie unter
www.nachhaltigkeit-als-lebenskunst.de zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungsreihe „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“ | „Perspektiven nach der Erwerbstätigkeit“ - Seminar in
der AIM-Akademie in Ebnet
Am Samstag, 9. Mai findet von 9.30 bis 15.00 Uhr ein Semiar
mit dem Titel „Perspektiven nach der Erwerbstätigkeit“ mit
Dr. Ellen Seßar-Karpp, Sozialwissenschaftlerin und Maja D.
Schellhorn, M.A., Coach und Mediatorin in der AIMAkademie
in der Schwarzwaldstraße 294 in Ebnet statt.
Ihre Erwerbstätigkeit liegt hinter Ihnen. Jetzt haben Sie Zeit
und Muße für die Dinge, die Sie immer schon einmal tun wollten!
Haben Sie Ideen und suchen nach Wegen, diese in die
Tat umzusetzen? Möchten Sie Ihre Berufs- und Lebenserfahrung
weitergeben? Haben Sie Lust, sich mit anderen zusammen
zu engagieren? Haben Sie Wissen, das Sie teilen möchten?
Das Seminar bietet einen Rahmen für kreative Reflexion und
anregenden Austausch. In entspannter Atmosphäre und gemeinsam
mit anderen überlegen wir, welche Ziele das Älterwerden
bietet. Wir identifizieren neue Perspektiven und konkretisieren
Ideen.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen, der Teilnehmerbeitrag
beläuft sich auf 35 Euro.
Anmeldung und weitere Informationen bei Maja D. Schellhorn
unter der Telefonnummer: 70438606 oder per E-Mail
unter schellhorn@die-kunst-der-loesung,de
Das ausführliche Programm „Nachhaltigkeit als Lebenskunst“
ist bei der Bürgerberatung im Rathaus und beim
Umweltschutzamt, Telefon: 201-6101 erhältlich sowie unter
www.nachhaltigkeit-als-lebenskunst.de zu finden. | Mehr | | | |
| | | | Hauslesung mit Hefezopf: "Ach ja, die Liiiebe!?!" | Am 10. Mai um 11,00 Uhr findet wieder eine Hauslesung bei mir in der Rennerstrasse 14 (Stühlinger) statt. Dieses Mal geht es um das epochen- und weltumspannende Thema: "Die Liebe". Von Salomo bis Loriot.
Ulla Wyatt und Manfred Burkhart lesen und sprechen eine Auswahl aus Lyrik und Prosa der Jahrtausende des gehauchten, geflüsterten, geseufzten, gelogenen, ......., geschriebenen und gesprochenen Worts. Leider nur etwa eine Stunde lang.
Unkostenbeitrag 5.-€, Wer ein Klappstühlchen mitbringt, hat garantiert seinen Platz
Telefonische Anmeldung erbeten unter: 0761 28 33 99. . | Mehr | | | |
| | | | ALTERNDE GESELLSCHAFT | "60- Jährige werden zu den Jüngeren zählen"
Wann ist man eigentlich alt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Jenaer Soziologe Stephan Lessenich. Er glaubt, dass sich 60-jährige schon bald zu den Jüngeren zählen werden und das künftig auch 80-Jährige unter Druck stehen, etwas für die Gesellschaft zu leisten. | Mehr | | | |
| | | | 15 Jahre Seniorenbüro | Jahresbericht 2007/2008 unterstreicht Bedeutung der Einrichtung
Bürgermeister von Kirchbach: Beeindruckende Erfolgsgeschichte
Am 18. März 1994 wurde das städtische Seniorenbüro offiziell
eröffnet und ist damit ziemlich genau 15 Jahre alt. Bei der
Vorstellung des Jahresberichts 2007/2008 sprach Bürgermeister
Ulrich von Kirchbach heute gegenüber der Presse
von einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte. „Mit der Gründung
des Seniorenbüros hat die Stadt Freiburg auch nach
außen einen politischen Schwerpunkt gesetzt. Als trägerunabhängige
zentrale Informations-, Beratungs- und Vermittlungsstelle
für ältere Menschen, ihre Angehörigen und alle,
die auf dem Gebiet der Altenarbeit tätig sind, ist das Seniorenbüro
seitdem unentbehrlich geworden“, so der Bürgermeister.
Das gelte ebenso für seine Aufgabe, Themen und Trends in der
Altenarbeit zu erkennen, sie zu bewerten und in den politischen
Entscheidungsprozess sowie in die Planungsarbeit einzubringen.
Aus Sicht von Ursula Konfitin, Leiterin des Seniorenbüros, hat
sich seit den Anfängen ein Wechsel von der Versorgung zur
Beteiligung und Mitgestaltung der Älteren vollzogen. „Das bedeutet
nicht, dass Versorgungseinrichtungen überflüssig geworden
sind. So ist die Zukunft der Pflege ein wichtiges Thema,
ebenso die Demenz. Aber die Aufmerksamkeit richtet
sich zunehmend auch auf Themen wie neue Wohnformen
oder integrative Stadtteilplanung.“
Der fachliche Austausch in Gremien und Arbeitsgruppen ist
für die konzeptionelle Weiterentwicklung von Altenarbeit von
großer Bedeutung. In der Altenplanung verfolgt das Seniorenbüro
das Ziel einer bedarfsgerechten Infrastruktur. So hat
es 2006 damit begonnen, eine Neukonzeption für die städtische
Förderung von Begegnungsstättenleiter/innen zu entwickeln,
die der Gemeinderat im Dezember 2008 im Rahmen
der Förderrichtlinien für Seniorenbegegnungsstätten verabschiedet
hat.
Bundes- und landesweit verzeichnen die Fachleute einen
Trend zu professioneller und stationärer Pflege. Auch in
Freiburg wird sich die Zahl von derzeit 1.919 Pflegeplätzen
nach Abschluss der laufenden und geplanten Baumaßnahmen
auf 1.940 erhöhen. Die bauliche Qualität der Freiburger
Pflegeheime wurde in den letzten zehn Jahren erheblich verbessert.
15 der 21 Heime sind teils umfassend saniert oder
vollständig erneuert worden beziehungsweise befinden sich
derzeit im Bau. Die Stadt Freiburg fördert diese Baumaßnahmen
bis zum Jahr 2011 mit insgesamt 6,4 Millionen Euro.
Das Seniorenbüro ist auch Ansprechpartner für Investoren
und wirkt an Entwicklungsplänen für barrierefreie Stadtteile
mit seniorengerechter Infrastruktur mit – so zum Beispiel
am Plan für Zähringen, der im April 2008 fertiggestellt worden
ist. Derzeit laufen die Arbeiten am Stadtteilentwicklungsplan
Haslach. Auch bei Projektplanungen wie dem Bau einer Senioreneinrichtung
in Opfingen und eines Mehrgenerationenhauses
in Waltershofen oder der Planung eines neuen Pflegeheims
an der Berliner Allee ist die Fachkenntnis des Seniorenbüros
gefragt.
Alle diese Projekte stehen unter der Überschrift „Wohnen
im Alter“ – ein Stichwort, das seit den 1970er Jahren einen
wichtigen Teil der kommunalen Altenpolitik ausmacht. Seitdem
sind in Freiburg 1.837 Wohnungen in 27 Seniorenwohnanlagen
und 433 Wohnungen in drei Wohnstiften entstanden.
Damit steht Freiburg an der Spitze Deutschlands und gilt als
„Hauptstadt des Betreuten Wohnens“. Bewohnerstruktur, Unterstützungs-
und Pflegebedarf unterliegen ständiger Veränderung,
ebenso die Ansprüche an die Ausstattung.
Seit einigen Jahren ist das Interesse an selbstorganisierten
gemeinschaftlichen Wohnformen gewachsen. Das Seniorenbüro
unterstützt Projektgruppen beratend und mit
flankierenden Maßnahmen wie einem Finanzworkshop im Mai
2007, dem Angebot einer Wohnwunschwand im Juni 2007,
der redaktionellen Betreuung der Internetplattform
www.wohnmodelle-regio-freiburg.de oder der Vermittlung eines
Informationsstands auf der IMMO 2009.
Statistischen Berechnungen zufolge ist die Gruppe der
Migrantinnen und Migranten im Rentenalter bundesweit die
am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe. Das bedeutet
aus Sicht des Seniorenbüros eine wachsende Herausforderung
für die Einrichtungen der Altenhilfe und Altenarbeit.
Am 1. Januar 2009 lebten in Freiburg 2.644 Menschen mit
Migrationshintergrund, das sind 6,2 Prozent der Über-60-
Jährigen.
Vor diesem Hintergrund strebt das Seniorenbüro in Zusammenarbeit
mit verschiedensten Akteuren eine interkulturelle
Öffnung der Altenhilfe beziehungsweise eine „kultursensible“
Altenpflege und Seniorenarbeit an. Das bedeutet zum Beispiel
mehrsprachige Informationen, veränderte Verpflegungsformen
in Heimen oder den Einsatz von Dolmetscherdiensten.
Auch interkulturelle Weiterbildungsangebote für das Personal,
Einstellung von Migrant/innen sowie die verstärkte Vernetzung
mit Migrationsdiensten und in der Migrationsarbeit tätigen
Organisationen sind erforderlich. Einen wichtigen Schritt
in diese Richtung bedeutet der vom Seniorenbüro mit anderen
Kooperationspartnern initiierte „Bunte Tisch Migration“. Er
dient dem Informationsaustausch über Angebote und Probleme
in den Einrichtungen der Altenhilfe und stößt Projekte an,
welche die Betreuung und Pflege älterer Migrant/innen verbessert.
Dazu zählt die Datenbank des Seniorenbüros für die
ambulante und stationäre Pflege, über die einzelnen Einrichtungen
mehrsprachige Mitarbeiter/innen zugeordnet werden
können.
Seit 2002 macht das Seniorenbüro die Situation psychisch
erkrankte Senior/innen und die Versorgung von Demenzkranken
zum Thema. In Freiburg leiden rund 2.000 Menschen
an Demenz. Neben der individuellen Information und
Beratung für Erkrankte und Angehörige befasst sich das Seniorenbüro
auf verschiedenen Ebenen mit diesem Thema. So
hat es den „Runden Tisch Gerontopsychiatrie“ und die Fachgruppe
„Sucht im Alter“ eingerichtet. Halbjährlich stellt es den
„Freiburger Veranstaltungskalender Demenz und psychische
Erkrankungen im Alter“ zusammen und veröffentlicht ihn. Außerdem
initiierte es 2007 die Reihe „Wenn nichts mehr Freude
macht – Depression im Alter“ mit dem Ziel, zur Entstigmatisierung
psychischer Erkrankungen beizutragen, auf Angebote
hinzuweisen und das Versorgungssystem zu verbessern.
Seit Beginn seiner Tätigkeit ist das Seniorenbüro für die Zentrale
Heimplatzvermittlung zuständig. Zwischen Oktober
1994 und Dezember 2008 wurden 6.019 Anmeldungen bearbeitet
und an die Pflegeheime weitergeleitet. Im Jahr 2007
meldeten sich 251 Personen an, 2008 waren es 280 – überwiegend
Frauen (64%). Von der ersten Kontaktaufnahme bis
zum Abschluss des Anmeldeverfahrens führen die Mitarbeite-
rinnen des Büros durchschnittlich sechs Gespräche mit allen
Beteiligten wie zum Beispiel Angehörige, Pflegeheime, Kliniksozialdienste,
andere Beratungsstellen, Sozialambulanter
Sonderdienst des Sozial- und Jugendamts, Ambulante Pflegedienste
und Ärzte. 84 Prozent der Antragsteller/innen kamen
aus Freiburg. Die jüngste heimplatzsuchende Person
war 45, die älteste 104 Jahre alt. Die am stärksten vertretene
Altersgruppe war die der 80- bis 89-Jährigen mit 118 Personen.
Über die 280 bearbeiteten Anmeldungen hinaus wurden letztes
Jahr 120 ausführliche Beratungsgespräche geführt (2007:
133). Zu einer Vermittlung durch das Seniorenbüro kam es
nicht, da sich die Angehörigen direkt an die Pflegeheime
wandten. Von den 247 Personen (2007: 243), die sich für die
Aufnahme in ein Pflegeheim entschieden, zogen 212, also 85
Prozent, tatsächlich ein. Die anderen starben vorher (13%)
oder entschieden sich für die häusliche Pflege.
Insgesamt nahmen die Freiburger Pflegeheime 2008 insgesamt
710 Personen (2007: 603) auf, davon 71 Prozent Frauen.
Die Beratungsstatistik des Seniorenbüros weist seit der Eröffnung
31.660 Beratungen aus. Dabei ging es 2007 und 2008
vorwiegend um Vorsorge, (sozial-)rechtliche und finanzielle
Fragen, ambulante Hilfen, Wohnen, Begegnung sowie Fragen
der Lebensgestaltung.
Für die Altenarbeit waren im städtischen Haushalt im Jahr
2008 knapp 1,9 Millionen eingestellt, im Jahr 2007 über 2 Millionen
Euro, davon jeweils 833.000 Euro für die offene Altenarbeit
und 1,05 Millionen Euro beziehungsweise knapp 1,2
Millionen für die Stationäre Altenhilfe. | Mehr | | | |
| | | | Wohlfühlen in der Karibik abseits des Massentourismus ... | ... Ideal für Senioren, die auf persönliche Betreuung wert legen
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