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Veranstaltungen

 
121. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
6. – 8. Oktober 2017, Messe Freiburg

Über 600 Gebrauchtwagen können an diesem Wochenende auf der Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS) auf der Messe Freiburg verglichen, Probe gefahren und gekauft werden.

Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen Gebrauchtwagen ist und sich einen Überblick über den regionalen Fahrzeugmarkt verschaffen möchte, hat dieses Wochenende die Möglichkeit, sich auf der Messe Freiburg bei der 121. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau umfangreich zu informieren, zu vergleichen und bei Probefahrten direkt vor Ort zu testen. Seit Freitag, 14:00 Uhr präsentieren rund 200 Berater von über 40 regionalen KFZ-Händlern und Autohäusern über 600 Fahrzeuge und informieren zu individuellen Finanzierungs-, Inzahlungnahme-, und Serviceangeboten. „Die GWS in Freiburg ist dieses Jahr sicher wieder ein Impulsgeber für das Herbst- und Jahresendgeschäft des regionalen Gebrauchtwagenmarkts. Hier finden Interessenten ein in der Region einzigartig umfangreiches Sortiment an Gebrauchtfahrzeugen unter einem Dach.“, so Jürgen Henninger, Pressesprecher der KFZ-Innung Freiburg. Die von der FWTM veranstaltete Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau hat Samstag und Sonntag von 10.00 bis 18.00
Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenfrei.

Öffnungszeiten:
Fr., 6. Oktober: 14:00 – 19:00 Uhr
Sa., 7. Oktober: 10:00 – 18:00 Uhr
So., 8. Oktober: 10:00 – 18:00 Uhr
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Freiburg: Bundesweiter Rauchmeldertag
Feuerwehr appelliert an Eigentümer von Wohnungen:
Rauchmelder installieren und auch regelmäßig überprüfen

Dank Heimrauchmeldern konnte die Feuerwehr Freiburg im vergangenen Jahr 27 Menschenleben retten

Seit 2006 ist jedes Jahr an einem „Freitag dem 13.“ bundesweiter Rauchmeldertag. Dieses Jahr haben die beteiligten Brandschutz-Verbände, Feuerwehren, Schornsteinfegern und Versicherungen den Rauchmeldertag auf Freitag, 13. Oktober, gelegt.

Zu diesem Anlass weist die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ alle Haus- und Wohnungseigentümer in Baden-Württemberg auf die gesetzliche Pflicht hin, in ihre Immobilien Rauchmelder einzubauen. Neben der korrekten Installation gehört aber auch die regelmäßige Wartung der Rauchmelder dazu. Das gilt für Eigenheime und selbstgenutzte Eigentumswohnungen wie für vermietete Immobilien.

Eigentümerinnen und Eigentümer sind verpflichtet, die installierten Geräte gemäß Herstellerangaben, mindestens einmal jährlich auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen und ihre Betriebsbereitschaft sicherzustellen. Diese Pflicht gilt bundesweit.

Rauchmelder retten Leben
„Aus der Praxis wissen wir, dass gerade private Eigentümer von Wohnungen und Häusern über die Rauchmelderpflicht nicht genug wissen. Vielen ist nicht bewusst, dass sie selbst für die Umsetzung verantwortlich sind, ganz gleich, ob sie ihre Immobilie vermieten oder selbst bewohnen“, erklärt Frank Eichin von der Feuerwehr Freiburg. „Dabei geht es im Ernstfall um Leben und Tod. Denn bei einem Brand kann eine Rauchgasvergiftung schon nach zwei Minuten tödlich sein. Da zählt jede Sekunde. Rauchmelder reagieren sofort auf entstehenden Brandrauch und retten durch ihre lauten Alarmtöne Menschenleben. Dafür müssen sie aber einwandfrei funktionieren.“

Im vergangenen Jahr haben Heimrauchmelder in Freiburg 222 Feuerwehr-Einsätze ausgelöst (2015: 209). Davon waren 131 Fehlalarme (2015: 109); die Echtalarmquote bei Heimrauchmeldern lag somit bei 41 Prozent (2015: 47 Prozent).

Bei den 91 Echteinsätzen durch Heimrauchmelder (2015: 100) konnte die Feuerwehr Freiburg insgesamt 27 Personen retten (2015: 41). Davon waren 20 Personen verletzt, in der Regel durch Rauchgas (2015: 20). Zwei Personen konnten nur noch tot geborgen werden (2015: 0 Personen).

Die Freiwillige Feuerwehr wurde 2016 bei 42 Einsatzmeldungen über Heimrauchmelder mitalarmiert (2015: 41), davon waren 28 Fehlalarme (2015: 13). Nach der Ausrückeordnung ist die Freiwillige Feuerwehr (bis auf Außenbezirke) nicht im Regelalarmvorschlag. Sie kommt nur zum Einsatz, wenn die Berufsfeuerwehr ganz oder in Teilen bereits in einem Einsatz gebunden ist. Dies war 2016 bei 30 Einsätzen der Fall, davon 19 Fehlalarmen.

Tipps zur Wartung von Rauchmeldern
Wertvolle Tipps zur richtigen Pflege und Beispiele für Alarm- und Batteriewarntöne von Rauchmeldern stehen auf der Webseite www.rauchmelder-lebensretter.de. Sie helfen, Verbraucher gezielt aufzuklären und verhindern Fehlalarme der Feuerwehr.

„Manchmal werden wir alarmiert, obwohl es nicht brennt, sondern der Rauchmelder beim Nachbarn einfach nur piept, weil die Batterie leer oder der Melder verdreckt ist. Dabei ist es ganz einfach, den lebensrettenden Alarmton vom Warnton, einem Wecker oder einer Tiefkühltruhe zu unterscheiden“, sagt Frank Eichin von der Feuerwehr Freiburg. Er empfiehlt Verbrauchern, die Beispieltöne anzuhören, die auf der genannten Webseite hinterlegt sind. So ist leicht festzustellen, ob nur die Rauchmelderbatterie schwach ist und ausgetauscht werden muss oder ob es sich um einen echten Alarm handelt.
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Freiburger Saxophonensemble lädt zum Konzertgenuss
Zu einer Reise durch Pop, Tango und Klassik lädt das Freiburger Saxophonensemble unter der Leitung von Christoph Kirschke am Freitag, 13. Oktober, um 15.30 Uhr in die Skulpturenhalle des Augustinermuseums am Augustinerplatz ein. Das Besondere daran: Auf die Hörerinnen und Hörer warten keine Stuhlreihen, sondern gemütliche Sitzsäcke und Kissen.

Die Mitglieder des Ensembles sind junge Musikerinnen und Musiker zwischen 13 und 25 Jahren, darunter Teilnehmer des diesjährigen Bundeswettbewerbs Jugend musiziert. Mit ihrem Programm „Cartographies I“ verbinden sie Arrangements und Originalwerke aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen in Besetzungen für Quartett und großes Ensemble. Christoph Kirschke spielt gemeinsam mit seinem ehemaligen Schüler Lukas Fricker, der in Luzern Saxophon studierte, ein Concerto von Vivaldi.

Das Ticket kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, und ist an der Abendkasse und im Vorverkauf an der Kasse des Augustinermuseums erhältlich.

Zum Bild oben:
Foto des Freiburger Saxophonensembles, Bildquelle: Klaus Steffes-Holländer.
Zu sehen sind von links nach rechts:
Christoph Kirschke, Leitung, Bariton- und Sopransaxophon
Jule Schulz, Tenorsaxophon
Kieran Ryding, Altsaxophon
Lukas Fricker, Sopran-, Alt-, und Tenorsaxophon
Paula Buchholz, Sopran- und Altsaxophon
Mathis Kirschke, Sopransaxophon
Christopher Heß, Altsaxophon
Korbinian Kosmalla, Tenor- und Altsaxophon
Frederic Findeis, Bariton- und Altsaxophon
nicht auf dem Bild:
Jorin Labusch, Sopran- und Altsaxophon
 
 

 
Woche der Stille in Freiburg
vom 5. bis 12. November mit umfangreichen Tagesprogrammen

Freiburg. "Stille in der Stadt" - geht das? Auch wo es meist schnell, hektisch und laut zugeht, kann es Orte der Ruhe und Pausen zum Innehalten geben. Das Bedürfnis der Menschen danach ist jedenfalls groß. Zum dritten Mal findet in Freiburg eine „Woche der Stille“ statt. Vom 5.-12. November 2017 macht das offene Projekt die Stille stadtweit zum Thema und bietet dazu ganz unterschiedliche Zugänge an.

Schweigen ist Gold – ist Frieden, wenn Religionen in der Stille ankommen?
Vortrag mit Prof. Michael von Brück

Einen Schwerpunkt bildet in diesem Jahr die Frage, ob und wie Stille einen konkreten Beitrag zum inneren und äußeren Frieden leisten kann. Neben verschiedenen Meditationsangeboten und Achtsamkeitsübungen - auch mitten in der Stadt - spricht z.B. Prof. Dr. Michael von Brück am Montag, 6. November in der Katholischen Akademie zum Thema „…Schweigen ist Gold. Ist endlich Frieden, wenn Religionen in der Stille ankommen?“.
Innerhalb der Woche sind täglich mittags von 12 Uhr bis 12:05 Uhr alle Menschen in der Stadt zum „Schweigen für den Frieden“ eingeladen: Zu diesem Zeitpunkt werden als Einladung dazu freiburgweit die Kirchenglocken läuten.

Die Woche mitgestalten

Interreligiös und interdisziplinär, in Workshops, Vorträgen, Konzerten und Filmen wird das Thema aus verschiedenen Perspektiven heraus erfahrbar. Ganz unterschiedliche Einrichtungen wie die Volkshochschule, der Hospizverein, die Stadtbibliothek, Religionsgemeinschaften u.v.a. greifen es mit ihren Beiträgen auf.

Neben dem Rahmenprogramm findet sich unter http://www.stille-in-freiburg.de ein Gesamtprogramm, das interessierte Einzelpersonen, Gruppen und Gemeinden mitgestalten. Hier finden sich derzeit bereits über 60 Veranstaltungen, die meisten davon können kostenlos besucht werden. Informationen zu den jeweiligen Anmeldeformalitäten für Teilnehmer finden sich auf der Website direkt bei der jeweiligen Veranstaltung unter „Gesamtprogramm“. Wer selbst ein Angebot zur Stille machen möchte, kann dieses noch bis zum 31. Oktober auf der Website veröffentlichen.

Auch Kitas und Schulen sind wieder eingeladen, mitzumachen und im Rahmen der Woche der Stille mit Kindern und Jugendlichen Experimente zur Achtsamkeit durchzuführen. Einen kostenlosen Impuls-Workshop für Erzieher*innen und Lehrer*innen veranstaltet Arbor-Seminare am 25. Oktober von 16 – 19 Uhr. Eine Anmeldung ist per E-Mail möglich.

Flyer mit dem Rahmenprogramm liegen im ökumenischen c-Punkt Münsterforum, Herrenstr. 30, aus.

Das Team für die „Woche der Stille“ in Freiburg bilden:
Gabriele Hartlieb, evangelische Stadtpfarrerin i.P.
Dr. Johannes Latzel, Facharzt für Allgemeinmedizin; Homöopathie; MBSR-Lehrer
Peter Ludorf, Mitglied der Arbeitsgruppe Wissenschaft und Spiritualität
Michael Schweiger, katholischer Pfarrer, Leiter der Seelsorgeeinheit Freiburg-Wiehre-Günterstal
Sonja Sobotta, Leiterin der Bildungseinrichtung EHE + FAMILIE

Kontakt:
info@stille-in-freiburg.de oder Tel. 0761-89828710
Gabriele Hartlieb, Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstr. 2, 79104 Freiburg

Die „Woche der Stille“ in Freiburg wurde angeregt durch ein gleichnamiges Projekt, das in Frankfurt am Main seit 2012 jährlich stattfindet.
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„Arbeit und psychische Gesundheit“
im Mittelpunkt beim Welttag der seelischen Gesundheit 2017 ...

Vorträge, Theater, Filme, Offene Türen und viele Informationen vom 7. bis 17. Oktober in Freiburg

Die Erhaltung der psychischen und seelischen Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für ein zufriedenes Leben in der Gesellschaft. Jedoch leiden auch in Freiburg viele Menschen unter einer psychischen Erkrankung. Nur wenige der Betroffenen und ihrer Angehörigen trauen sich, darüber zu sprechen, da sie Ausgrenzung befürchten. Die meisten Menschen wissen über psychische Erkrankungen, ihre Behandlung und den Umgang damit noch wenig.

Um das zu ändern, gibt es den „Welttag der seelischen Gesundheit“. Er findet jährlich statt und stellt diesmal „Arbeit und psychische Gesundheit“ in den Mittelpunkt. Von Samstag, 7. Oktober, an bietet er zehn Tage lang Veranstaltungen, Vorträge, Theater und Filme an unterschiedlichen Standorten in Freiburg und Umgebung.

Wie dringlich das Thema ist, belegt der jüngste Fehlzeiten-Report der AOK vom 28. September. Demnach ist zwar der allgemeine Krankenstand im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr mit 5,3 Prozent gleich geblieben (jeder Beschäftigte fehlt also im Schnitt 19,4 Tage aufgrund einer ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung im Betrieb). Die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen nahmen in den vergangenen zehn Jahren dagegen um 79,3 Prozent zu. Psychische Erkrankungen führen zu langen Ausfallzeiten. Mit 25,7 Tagen je Fall dauern sie mehr als doppelt so lange wie der Durchschnitt mit 11,7 Tagen je Fall.

Genau wie Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps möchten Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ihren Lebensraum gleichberechtigt mitgestalten und mitbestimmen. Die gesellschaftliche Anerkennung ihrer Verschiedenheit stellt ein wesentliches Anliegen des Welttags der seelischen Gesundheit dar.

Im Jahre 1992 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Unterstützung für den 10. Oktober als „Welttag der seelischen Gesundheit“ bekundet. Auch hierzulande sind Institutionen, Einrichtungen und Verbände aufgerufen, sich an diesem Tag öffentlich für die Belange der seelischen Gesundheit einzusetzen.

Seit 18 Jahren finden auch in Freiburg in der ersten Oktoberhälfte Veranstaltungen zu Themen der psychischen Gesundheit statt. Regie führt dabei die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Freiburg (GPV). Im GPV sind Leistungsträger und -erbringer, Fachbehörden, Vereine und Institutionen der psychiatrischen und sozialpsychiatrischen Versorgung eingebunden, um auf die Belange von Menschen mit einer psychischen Erkrankung aufmerksam zu machen.

Zu den Kooperationspartnern 2017 zählen (neben den Mitgliedern des GPV) das Kommunale Kino, der Verein „Schwere(s)Los“, die Elisabeth-Dietrich-Stiftung, das Mobbing-Telefon Freiburg und die Konflikt-Hotline Baden-Württemberg.

Veranstaltungen 2017

Samstag, 7. Oktober, 14 bis 16.30 Uhr:
Tag der Offenen Tür, Kurzvorträge und Film beim AK Leben
Seinen Tag der Offenen Tür nutzt der Arbeitskreis Leben, um sich selbst vorzustellen. Den Vorträgen „Suizid und ambulante Suizidprävention“ (14 Uhr) und „Suizidalität im Jugendalter“ (15 Uhr) folgt die Vorführung des Films „Hallo Jule, ich lebe noch“. Dazu durchgehend offene Sprechstunde.
Ort: Talstraße 29, Zugang Ecke Scheffelstraße, Foyer Marienhaus

Samstag, 7. Oktober, 15 bis 17 Uhr
„Verbockt“: Lesung im Selbsthilfebüro
Markus Bock spricht über das, was viele nur denken können: Wie fühlen sich Depressionen und Suizidgedanken an? Was passiert bei einer Therapie und im persönlichen Umfeld? Es geht nicht um Zahlen, Daten, Fakten, Medikamente. In „Die Depression hat mich bestimmt. Jetzt bin ich dran. Vielleicht“ geht es um einen ungeschönten Blick auf die Gefühlswelt in depressiven Lebensabschnitten und deren Auswirkungen. Die Lesung ist kein Ratgeber, sondern ein verständnisvoller Tatsachenbericht, der viele Bereiche beleuchtet
Ort: Selbsthilfebüro, Schwabentorring 2, 1. OG, Foyer

Sonntag, 8. Oktober, 11 bis 13 Uhr
„Auf einmal ist alles ganz anders“: Film im Kommunalen Kino
Der Film „Auf einmal ist alles ganz anders“ zeigt vier Betroffene, die offen darüber sprechen, wie sich ein psychisches Trauma auf ihr Leben und ihre Psyche ausgewirkt hat. Außerdem beschreiben sie, wie ihnen eine Traumatherapie geholfen hat. Parallel dazu erklären Traumatherapeuten das Krankheitsbild der posttraumatischen Belastungsstörung und die Therapiemethoden. Anschließend Diskussion mit Christine Wunn (Elisabeth-Dietrich-Stiftung, Veranstalterin). Eintritt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro
Ort: Kommunales Kino, Urachstraße 40

Montag, 9. Oktober, 18.30 Uhr
Wie und wo komme ich trotz psychischen Handicaps in Arbeit und Beschäftigung?
Info-Abend mit Vertreter/innen von Jobcenter, Agentur für Arbeit, Integrationsfachdienst, Deutsche Rentenversicherung, Freiburger Werkgemeinschaft/Caritas und Freiburger Hilfsgemeinschaft
Ort: Aula der Hebelschule, Engelbergerstraße 2, Eingang Escholzstr.

Montag, 9. Oktober, 14 bis 18 Uhr
Der SpDi stellt sich vor
An diesem Info-Nachmittag stellt der Sozialpsychiatrische Dienst vom Diakonischen Werk und dem Caritas-Stadtverband seine Unterstützungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung und deren Angehörige vor. Es gibt Infovorträge um 15 und 16 Uhr, Möglichkeiten zur persönlichen Kurzberatung und um 17 Uhr den Vortrag „Ex-in – Genesungsbegleiter für Südbaden“ über eine Qualifizierungsmaßnahme für Menschen mit psychischer Erkrankung.
Ort: Holzmarkt 8

Dienstag, 10. Oktober, 16.30 bis 19.30 Uhr
„Was kränkt, macht krank“: Kurzvortrag mit Workshop über Ursachen und Auswirkungen von Konflikten am Arbeitsplatz
Konflikte sind Teil unseres Arbeitslebens. Werden sie nicht konstruktiv gelöst, eskalieren sie leicht, verursachen Stress und machen uns krank. Ein Kurzvortrag informiert und sensibilisiert zur Entstehung und den (gesundheitlichen) Folgen von eskalierten Arbeitsplatzkonflikten. Im anschließenden Workshop vermitteln Vertreter der Konflikt-Hotline Baden-Württemberg und des Mobbing-Beratungstelefons Freiburg (Veranstalter) Kommunikationsstrategien, die dabei unterstützen, Konflikte konstruktiv anzugehen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Voranmeldung bis Freitag, 6. Oktober, erforderlich (Tel. 0761/70863-43, kda.freiburg@ekiba.de). Ernst-Lange Haus, Habsburgerstraße 2 (Höhe Fabrik/Vorderhaus)

Dienstag, 10. Oktober, 19.30 Uhr
„Gleich und Anders. Wenn die Psyche uns fordert“: Film im KoKi
Die Zahl der Menschen, die am Arbeitsplatz mit psychischen Schwierigkeiten kämpfen, steigt rasant. Im Film „Gleich und anders“ (Schweiz 2016, 80 Minuten, Regie Jürg Neuenschwander) geben Betroffene Einblick in die Herausforderungen, denen sie sich bei der Arbeit stellen müssen. Sie äußern sich persönlich und authentisch zu ihren Erfahrungen mit Arbeitgebern, Sozialversicherungen, Ärzten und Sozialinstitutionen. Wir begegnen Menschen, die trotz vieler Ausgrenzungen und Widerständen ihr Leben in die eigenen Hände nehmen, eine eigene Firma gründen oder einen neuen Job finden, eine Weiterbildung in Angriff nehmen oder ganz einfach mit der neuen Liebe das Glück in einer gemeinsam erworbenen Eigentumswohnung finden. Bei aller Zuversicht ist auch zu sehen, dass nach einem Zusammenbruch vieles nie mehr so wird wie vorher, dass ein beruflicher, finanzieller oder sozialer Abstieg manchmal akzeptiert werden muss. Dank der Sicht von Angehörigen und Arbeitgebenden entstehen berührende Bilder aus dem Leben von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Anschließend Gespräch mit Regisseur Jürg Neuenschwander. Eintritt 7/5 Euro.
Ort: Kommunales Kino, Urachstraße 40

Mittwoch, 11. Oktober, 16.30 bis 18.15 Uhr
„Burnout – was ist das eigentlich?“ Vorträge in Emmendingen
Eberhard Hof, Chefarzt für affektive Erkrankungen und psychosomatische Medizin im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, beleuchtet den Begriff „Burnout“ aus verschiedenen Blickwinkeln, auch im psychiatrischen Kontext. Dazu gibt es Zahlen, Daten, Fakten über Arbeitsüberlastung und psychische Erkrankungen, Darstellung von Warnsignalen und einen Fragebogen zum Selbst-Test. Anschließend spricht Moritz Konrath, Sportwissenschaftler vom Sport- und Gesundheitsstudio KonSanus in Muggensturm, über Resilienz und Stressbewältigung, stellt Maßnahmen und präventive Ansätzen anhand theoretischer und praktischer Übungen vor.
Ort: Zentrum für Psychiatrie, Konferenzraum Rollerhaus, Neubronnstraße 25, Emmendingen

Mittwoch, 11. Oktober, 18.30 bis 21 Uhr
25 Jahre Betreuungsrecht: Der Diakonie-Verein stellt sich vor
Die erste Reihe von Vorträgen (18.30 bis 19.30 Uhr) dreht sich um Vorsorgeverfügungen, Vollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung. Danach (19.30 bis 21 Uhr) folgen Informationen zur rechtlichen Betreuung und zur Arbeit des Betreuungsvereins zur Unterstützung von rechtlich betreuenden und Bevollmächtigten.
Ort: Dreisamstraße 3-5

Donnerstag, 12. Oktober, 19.30 Uhr
„Work hard play hard“:Film im Kommunalen Kino
Das Streben nach Gewinnmaximierung und grenzenlosem Wachstum hat die Ressource Mensch entdeckt. Mit „Work hard play hard“ (Deutschland 2011, 90 Min) hat Regisseurin Carmen Losmann einen zutiefst beunruhigenden Film über moderne Arbeitswelten gedreht. Die Grenzen zwischen Arbeit und Lifestyle sollen verschwinden. Bei Auswahl, Motivation und Training der Mitarbeiter von Morgen wird nichts dem Zufall überlassen. Selbstoptimierung steht auf dem Programm. In unserer modernen Arbeitswelt bedeutet die Sanierung eines Betriebes die Sanierung der Mitarbeiter. Anschließend Diskussion mit Eilaard Maatz. Eintritt 7/5 Euro.
Ort: Kommunales Kino, Urachstraße 40

Freitag, 13. Oktober, 14 bis 18 Uhr
Tag der offenen Tür bei Vita Movere
Die Einrichtung „Vita Movere: Soziale Betreuungen“ macht aufsuchende Unterstützungsangebote für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Beim Tag der offenen Tür bietet sie allen Interessierten die Gelegenheit, sich vor Ort bei Kaffee, Kuchen und Snacks über das vielseitige Angebot im ambulant betreuten Wohnen zu informieren. Die Mitarbeitenden freuen sich auf vielfältige Begegnungen und spannende Dialoge in lockerer Atmosphäre. Musikalisch untermalt wird das Ganze vom Chor der Lebenskünstler unter der Leitung von Michael Labres.
Ort: Burkheimer Straße 13, Gewerbegebiet Haid

Samstag, 14. Oktober, 14 bis 18 Uhr
Offene Tür und Basar bei der Freiburger Hilfsgemeinschaft
Am Samstag, 14. Oktober lädt die Freiburger Hilfsgemeinschaft/Club 55 zum Tag der Offenen Tür in die Schwarzwaldstraße 9 ein. Es gibt Infos über ihre Angebote in den Bereichen Freizeit, Wohnen und Beschäftigungen/Tagesstrukturen, über Aktivitäten gegen Stigmatisierung und zu sozialpolitischen Themen. Zudem lädt die FHG zu Gesprächen in angenehmer Kaffeeatmosphäre. Gleichzeitig bietet ihr Herbstmarkt die Möglichkeit zum Erwerb von Dekorativem, Selbstgestricktem und manchem mehr. Der Tag der Offenen Tür beginnt um 14 mit der Vernissage der Kunstausstellung.
Ort: Schwarzwaldstraße 9

Samstag, 14. Oktober, 14 bis 18 Uhr
Tag der offenen Tür im Reha-Verein
Der Reha-Verein lädt ein zur Besichtigung seiner Räume in der Berliner Allee, inkl. Werkstatt, Tageszentrum, Stuhlwerkstatt, Wohnberatung und Geschäftsstelle. Zudem gibt es bei Kaffee und Kuchen Informationen über den Verein, Führungen, Präsentationen und ein Film plus Diashow rund um Arbeit und Angebote des Reha-Vereins und die Bächleboote.
Ort: Berliner Allee 11a

Sonntag, 15. Oktober, 14 bis 18 Uhr
Tag der offenen Tür beim Verein Schwere(s)Los!
Im März 2007 fing alles an mit der Künstlergruppe KunstHartz, die mittlerweile als Verein Schwere(s)Los! künstlerischen Ausdruck für alle zugänglich macht. Schwere(s)Los! lädt ein, gemeinsam in den frisch umgebauten Räumen zu feiern. Die Räume stehen mit einer Atelierwerkstatt und einem Proberaum für Theater, Tanz und Musik künstlerischen Aktivitäten für alle offen. Bei Kaffee und Kuchen, Tanz und Live-Musik durch die beiden Chöre, kann geschaut, mitgetanzt, mitgesungen und gemalt oder getont werden.
Ort: Kleineschholzweg 5, Projektraum

Dienstag, 17. Oktober, 17.30 Uhr
Mittendrin in Günterstal: Das Haus Vogelsang stellt sich vor Haus Vogelsang ist eine sozial-psychiatrische Langzeiteinrichtung für psychisch erkrankte Menschen aus dem Raum Freiburg. Es bietet in den Bereichen Wohnen und Arbeiten eine alltagsorientierte und wertschätzende Begleitung, sowie ein vielfältiges und individuelles Konzept. Die Mitarbeitenden laden alle Interessierten herzlich zu einem Kennenlernen ein.
Ort: Im Vogelsang 1, Günterstal

Weitere Informationen stehen im Internet ...
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Queerer Widerstand im Film
Die Programmhighlights der 28. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg
International Queer Film Festival

Zum 28. Mal präsentieren die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg (17. bis 22. Oktober 2017) mehr als 130 Kurz- und Langfilme queerer Kinokunst auf Kampnagel, im Passage Kino, im Metropolis Kino, im 3001 Kino, im B-Movie und in der Roten Flora.

Kulturelle Veranstaltungen und politische Kämpfe sind wichtiger denn je:
Wie wichtig sind „queere“ Filmfestivals als kultureller Freiraum?
Was zeichnet eine „queere“ Filmästhetik aus?
Wie „queer“ kann der eigene Alltag gelebt werden?

Ein Fokus in diesem Jahr liegt auf der Türkei und dort haben Fragen nach Widerständigkeit queerer Kultur noch weitaus mehr Brisanz. Drei ganz unterschiedliche türkische Programme mit aktuellen Filmproduktionen der letzten Jahre sind bei den Filmtagen vertreten (siehe Seite 3).
Gäste zu den türkischen Filmprogrammen stehen für Filmgespräche zur Verfügung.

Neben den Filmen stehen wie immer die internationalen Gäste im Mittelpunkt. Diese bringen teilweise auch selbst kuratierte Programme mit. Jurymitglied Nontawat Numbenchapol und Gewinner des Jurypreises des vergangenen Jahres mit seinem Spielfilm #BKKY präsentiert unter dem Titel „Queer Digithaized“ in fünf Kurzfilmen kulturelle wie politische Histiographien queerer Körper: Körper, die einerseits gesellschaftlich akzeptiert sind, sobald sie in kontrollierbaren Umgebungen auftauchen, an anderer Stelle aber in ihrer Gesamtexistenz abgelehnt werden. Aus unterschiedlichen Jahren, unter unterschiedlichen Bedingungen ent-standen, zeigt das Programm die evolutionäre Entwicklung in Kultur, Gesellschaft und Politik, aber auch die Entwicklung kinematografischer Sprache - besonders in Bezug auf die Digitalisierung und mobile Aufnahmetechnik, die demokratische Partizipation unterstützt und bis dahin unerhörte Stimmen zum Sprechen brachte.
Queer Digithaized (Thailändische Kurzfilme)
(Gesamtlänge 87‘, Thailand, Thai Originalfassungen mit englischen Untertiteln)
Mittwoch, 18.10.2017, Metropolis Kino, 17:30 Uhr

Und auch verstorbenen queeren Wegbereiter_innen gedenken die Filmtage:
In diesem Jahr werden zwei Filme mit der im Mai verstorbenen Performance-Künstlerin Diana Torr gezeigt, die bei den Filmtagen mehrfach zu Gast war. Als Provokateurin war sie eine Pionierin in Sachen inkorporiertes Cross-Dressing ein. Ihr Film „Man for a Day“ lief 2012 bei den Filmtagen und in den deutschen Kinos.
Diane Torr Hommage:
„Venus Boyz“ Freitag, 20.10.2017, 3001 Kino, 22:30 Uhr und
„The Undergrad“ Samstag, 21.10.2017, B-Movie, 20:15 Uhr (Freier Eintritt)

Angie Stardust, seit zehn Jahren tot, ist noch immer queeres Vorbild, vor allem in Hamburg: Anfang der Neunziger auf der Reeperbahn gründete sie den legendären, noch immer existierenden Angie’s Nightclub. Als afroamerikanische Trans*Frau stand sie unter anderem im Mittelpunkt von Rosa von Praunheims Film „Stadt der verlorenen Seelen“. Im Anschluss an den Film kommen ehemalige Weggefährt_innen zu Wort, auch die Lili-Elbe-Archivarin Niki Trauthwein.
Samstag, 21.10.2017, B-Movie, 17:30 Uhr (Freier Eintritt)


FOKUS TÜRKEI

1) Der kunstreiche Spielfilm „Vesartî (Hidden)“ läuft in kurdischer Originalfassung. In der Türkei ist die kurdische Schriftsprache derzeit verboten.
(Ali Kemal Çinar, Türkei 2015, 70’, Schwarz-Weiß, Kurdische Originalfassung mit türkischen und englischen Untertiteln)

Mit „Vesartî“ erzählt der kurdische Regisseur Ali Kemal Çinar eine magische Geschichte, in der sich gewöhnliche und außergewöhnliche Zustände miteinander verweben. Die dominierenden Moralvorstellungen zu Identität, Sexualität und Geschlechterrollen in kurdischen und türkischen Gesellschaften werden in diesem Film auf den Prüfstand gestellt. Frau*Sein, Mann*Sein, die Verbindung von Körper und Seele – all das diskutiert dieser Film philosophisch wie auch politisch.
Regisseur und Hauptdarsteller Ali Kemal Çinar ist anwesend.
Freitag, 20.10.2017, 17:15 Uhr, Passage Kino 2


2) Im Dokumentarfilm Gaci Gibi (Hatewalk) kämpfen Trans*Aktivisti_nnen in der Türkei gegen schwere Widerstände für ihr Recht.
(Serkan Çiftçi, Türkei 2016, 72’, türkische Originalfassung mit englischen Untertiteln)

Die Dokumentation von Serkan Çiftçi begleitet Deniz, Ece und Berfin bei ihrem Kampf gegen Homo- und Trans*phobie, gemeinsam mit der regionalen Organisation Mersin 7 Colors LGBTIQ* Association. Liebevoll verwebt die Dokumentation die queeren Proteste auf den Straßen und in den Hörsälen mit dem ganz persönlichen Alltag von Deniz und ihren Freund_innen. Es ist inspirierend, wie unverrückbar und voller Freude diese Gemeinschaft füreinander einsteht.
In Anwesenheit von Aktivist_innen des Vereins Kaos GL aus Ankara: Umut Güner und Buse Kiliçkay. (http://www.kaosgldernegi.org/home.php)
Samstag, 21.10.2017, 17:30 Uhr, Metropolis Kino


3) Das Kurzfilmprogramm Pembe Hayat Pink Life QueerFest Selection wird präsentiert von Esra Özban, diesjähriges Jurymitglied.
(Gesamtlänge 90‘, Türkei 2007—2016, türkische Originalfassungen mit englischen Untertiteln)

Sieben Kurzfilme aus Ankara: Darunter eine Mockumentary über die höchstproblematische Darstellung von Trans*sexarbeiterinnen in den Medien, ein Experimentalfilm über die Sichtbarkeit von lesbischen Frauen in der Türkei sowie ein Tribut an drei LGBTIQ*-Aktivist_innen, die vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind.
Esra Özban (Organisatorin des Pembe Hayat Pink Life QueerFest Ankara) wird bei der Veranstaltung anwesend sein.
Mittwoch, 18.10.2017, 17:30 Uhr, Metropolis Kino

Die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg sind ein selbstverwaltetes und vornehmlich ehrenamtlich organisiertes Teamkollektiv, 1989 entstanden im Rahmen eines Filmseminars an der Uni Hamburg.
Die Filmtage sind mit 15.000 Besucher_innen das größte und älteste queere Filmfestival Deutschlands. Als wichtiger öffentlicher Ausdruck der LGBTIQ* Community in der Hansestadt erhöhen sie die Sichtbarkeit von homo- und bisexuellen Lebensweisen, Trans*identitäten und Intersexualität.


Eintrittspreise: von freier Eintritt bis 8,50 Euro

Vorverkauf: 30.09.-14.10.2017 (online auf www.lsf-hamburg.de und in Hamburger Vorverkaufsstellen)
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Kriminalität im Alltag: Enkeltrick, Taschenraub und Co.
Karl-Heinz Schmid, Polizeipräsidium Freiburg, hält am 13. Oktober 2017 im Ev. Stift Freiburg einen Vortrag über Kriminalität im Alltag: Von Trickdiebstählen über Schockanrufe bis zu Kaffeefahrten klärt Herr Schmid über die Methoden der Kriminellen auf. Der von der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Vortrag beginnt um 10.00 Uhr im Raum Feldberg.

Freitag · 13. Oktober 2017 · 10.00 Uhr
Raum Feldberg · Carl-Mez-Haus
Hermannstraße 10 · 79098 Freiburg

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Freiburg: Letzte Freiluftkonzerte in diesem Jahr
Am Sonntag, 8. Oktober, gibt es die letzten beiden Freiluftkonzerte in diesem Jahr. Um 11 Uhr spielt der Musikzug der Feuerwehr Freiburg im Musikpavillon im Stadtgarten. Dirigent ist Andreas Huck. Und um 15 Uhr spielt die Blasmusik der Freiburger Verkehrs-AG auf der Seebühne am Seepark. Dirigent ist Christoph Schönstein.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen stehen im Internet ...
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