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Veranstaltungen

 
VIERTAL NACH ACHT
POLITTALK MIT OBERBÜRGERMEISTER MARTIN HORN
Passage 46 im Theater Freiburg / 20.15 Uhr

Am Donnerstag, den 18. Oktober 2018, stellt sich Feiburgs Oberbürgermeister Martin Horn den Fragen von Rudi Raschke und Simon Waldenspuhl im Rahmen unseres Polittalk-Formats VIERTEL NACH ACHT.
 
 

 
Konzerttipp: 1. SINFONIEKONZERT
Werke von Jean Sibelius, Albéric Magnard, Johannes Brahms
Philharmonisches Orchester Freiburg
Dirigent: Fabrice Bollon
Solist: Adam Laloum (Klavier)
Dienstag, 16. Oktober 2018 / Konzerthaus Freiburg / 20.00 Uhr
19.00 Uhr Einführung

Am Dienstag, den 16. Oktober 2018, findet um 20.00 Uhr im Konzerthaus Freiburg das 1. SINFONIEKONZERT der Theatersaison 2018/19 des Philharmonischen Orchester Freiburg mit Werken von Jean Sibelius, Abéric Magnard und Johannes Brahms unter der Leitung von Dirigent und GMD Fabrice Bollon statt.

Die Uraufführung von Jean Sibelius’ Sinfonischer Dichtung „Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang“ 1909 in St. Petersburg stellte Publikum und Kritik vor ein Rätsel – und der persönliche, fast introvertierte Ton dieses Werks führten dazu, dass es bis heute nur selten in den Konzertprogrammen anzutreffen ist. Die erste Hälfte dieser Sinfonischen Dichtung ist von einem markant-drängenden Reitrhythmus geprägt und macht sowohl die einsam-schönen wie auch die bedrohlichen Seiten eines Rittes durch die Nacht erfahrbar. In der zweiten Hälfte erlöst der ausgedehnte Sonnenaufgang den Reiter aus der Dunkelheit.

Von Albéric Magnard, der dem Freiburger Konzertpublikum nach der Aufführung seiner Sinfonien Nr. 3 und Nr. 4 durch das Philharmonische Orchester Freiburg in den vergangenen Spielzeiten mittlerweile ein guter Bekannter sein dürfte, erklingt die 1. Sinfonie. Magnards Opus 4 ist, nach einigen Liedern und Kompositionen für Klavier, Magnards erste Auseinandersetzung mit der sinfonischen Form. Die viersätzige Sinfonie entstand 1889/90 unter der Anleitung Vincent d’Indys, bei dem Magnard nach Abschluss seines Jurastudiums Fugenlehre und Orchestrierung studierte.

„Eines der allerbesten Werke von Brahms“ nannte Franz Liszt das zweite Klavierkonzert. Freilich hatte es mehr als 22 Jahre gedauert, bis sich Brahms so erfolgreich wieder an ein Klavierkonzert wagte, nachdem sein erster Versuch in diesem Genre „glänzend und entschieden“ durchgefallen war. Inspiriert wurde er durch die Eindrücke einer Reise durch Italien, dessen Landschaft und Architektur er als überwältigend schön empfunden hatte. Brahms, der bei der Uraufführung 1881 in Budapest selbst den Klavierpart spielte, schuf in seinem 2. Klavierkonzert eigentlich vielmehr eine Sinfonie mit Klaviersolo. Dieses Solo – in diesem Sinfoniekonzert von dem jungen französischen Pianisten Adam Laloum gespielt – stellt an den Pianisten höchste technische Anforderungen.
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Freiburg: Provenienzforscherin gibt Einblick in ihre Arbeit
Erster Termin: Donnerstag, 18 Oktober, 16.30 Uhr
Museum für Neue Kunst Freiburg

Was verrät die Rückseite eines Kunstwerks über seine Geschichte? Sammlungsstempel, Beschriftungen oder Markierungen geben Aufschluss über Herkunft und Vorbesitzer eines Werkes. Das Museum für Neue Kunst stellt ab Oktober Graphiken der eigenen Sammlung in einem speziell angefertigten Rahmen so aus, dass Besucherinnen und Besucher auch die Rückseite betrachten können.

Bei Führungen zu den einzelnen Werken gibt Provenienzforscherin Christiane Grathwohl-Scheffel Aufschluss darüber, wie diese „Zeichen“ zu lesen sind. Der erste Termin ist Donnerstag, 18. Oktober, um 16.30 Uhr. Im Zentrum steht das Aquarell von Otto Dix „Rolandsbruder mit Braut“ von 1922.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, Fragen zu stellen und die Arbeitsweise der Wissenschaftlerin nachzuvollziehen: Neben der genauen Betrachtung von Vorder- und Rückseite dienen ihr Inventarbuch, Museumsarchiv und Ausstellungskataloge als Quellen, um den Kontext des Werkes zu erschließen.

Weitere Führungen finden am Donnerstag, 15. November und Donnerstag, 20. Dezember statt, jeweils um 16.30 Uhr. Im November werfen Interessierte einen Blick auf Karl Hofers Bleistiftzeichnung „Mädchenakt im Profil nach links“ aus der Zeit um 1920. Emil Lugos Aquarell „Blick auf Freiburg vom
Weg zum rombergkopf bei Sonnenuntergang“ aus dem Jahr 1858 steht im Dezember im Mittelpunkt.

Das jeweils aktuelle Werk ist – präsentiert im Spezialrahmen mit Blick auf die Rückseite – auch außerhalb der Führungstermine zu den regulären Öffnungszeiten des Museums für Neue Kunst, Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr in der Sammlung zu sehen. Der Austausch der Graphiken findet jeweils bereits zwei Wochen vor dem Führungstermin statt.

Ergänzend können die Besucherinnen und Besucher mit einem vom Jüdischen Museum in Berlin entwickelten Computerspiel zu Raub und Restitution der Frage nachgehen: „Wie würden Sie entscheiden?“

Das Projekt zur Erforschung der Herkunftsgeschichte von Werken aus den Graphischen Sammlungen der Städtischen Museen läuft seit 2016 über einen Zeitraum von drei Jahren und wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste Magdeburg gefördert.
 
 

 
caravan live 2018, Messe Freiburg
Vom 18. bis 21. Oktober 2018 findet die caravan live, die Fachausstellung für Reisemobile, Caravans und Zubehör, in der Messe Freiburg statt. In ihrem zweiten Jahr verzeichnet die Händlermesse Zuwächse bei Ausstellern, Marken und Fläche. Über 80 Aussteller informieren über Produktneuheiten für die Saison 2019 und beraten rund um die Themen Reisemobile und Caravans sowie Technik und Zubehör. E-Bikes, E-Scooter und E-Roller mitsamt einem kleinen Test-parcours zum Probefahren vor Ort bilden das Thema Mobilität beim Campen ab. Mit über 50 gebrauchten Reisemobilen und Caravans fällt auch das Angebot der Gebrauchtfahrzeuge größer aus als im vergangenen Jahr. Anbieter von Vorzelten und Campingzubehör sowie Campingplätze, Ver-eine und Verbände präsentieren sich ebenfalls auf der caravan live.
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Kritik der offenen Gesellschaft
Vortrag in der Reihe »Konturen der nächsten Gesellschaft«

In Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg findet am 18.10.2018 um 20:15 Uhr der nächste Vortrag in der Reihe »Konturen der nächsten Gesellschaft« statt. Zu Gast sein wird der Kultursoziologe Prof. Dr. Wolfgang Enlger. In seinem Vortrag beschäftigt er sich mit dem sozialen Riss der Wohlstandmetropolen, der nach Engler von einem Missstand zwischen herrschender globaler einerseits und leittragender lokaler Klasse andererseits geprägt ist. Während die einen eine Exit-Option aus der offenen Gesellschaft hätten, wären die anderen die Leittragenden, deren Sorgen kein Verständnis mehr finden und deshalb die Nähe zur Neuen Rechten suchten. Um diesem Missstand abzuhelfen bedarf es für Engler einer kritischen Reflexion des Konzepts der offenen Gesellschaft.
Der Vortrag findet in der Universität Freiburg im Hörsaal 1010 des KG I (Platz der Universität 3). Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht möglich.
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Wie wirkt Gott?
Kapellen-Gespräche für Suchende und Fragende

Am Sonntag, 14.10. um 18.00 Uhr findet das nächste Kapellen-Gespräch für Suchende und Fragende in der Katholischen Akademie Freiburg statt. Die Kapelle der Akademie und ein kurzer liturgischer Text geben dem gemeinsamen Nachdenken, dem Gespräch einen besonderen Rahmen. An diesem Abend, steht die Frage nach Gottes Wirken im Mittelpunkt. Religiöse Menschen neigen dazu, Ereignisse und Widerfahrnisse in ihrem Leben Gott zuzuschreiben. Aber ist Gott damit Ursache für eine bestimmte Wirkung? Greift er in den Lauf der Welt ein? Und wenn ja, warum dann an bestimmten Stellen und an anderen, sogar flehentlich erbetenen, nicht? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns theologisch und existentiell stellen.
Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Führung durch den Japangarten
Horst Schmidt erläutert am 14. Oktober Entstehung und Entwicklung der Anlage

Zu einem Rundgang durch den Japangarten lädt das Gartenbauamt für Sonntag, 14. Oktober, in den Zoologischen Stadtgarten ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr der Eingang Nord bei der Nancyhalle. Die Führung mit Horst Schmidt gibt einen Einblick in die traditionelle japanische Gartenkunst und vermittelt Wissenswertes über die Entstehung und Entwicklung des Karlsruher Japangartens. Dabei erläutert der frühere Leiter des Gartenbauamts sowohl das gestalterische Gesamtkonzept als auch die Bedeutung und Funktion seiner Ausstattungselemente. Horst Schmidt ist Autor des 2014 erschienen Buches „Der Japangarten in Karlsruhe“, das an der Kasse Süd erhältlich ist.
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Nachhaltig leben in Karlsruhe - Infoabend in der Stadtbibliothek
Austausch-Veranstaltung im Rahmen der Fairen Wochen

Zum Thema "Wie ist ein nachhaltiger Lebensstil in Karlsruhe möglich?" bietet die Stadtbibliothek am Donnerstag, 18. Oktober, einen Informations- und Austauschabend an.

Als Standort für teilbare Medien und Informationen steht die Stadtbibliothek für Nachhaltigkeit. Deshalb haben Gabriela Merx und Nina Witbooi vom Karlsruher Laden FairWare verschiedene Karlsruher Initiativen eingeladen, sich an diesem Abend im Lesecafé der Bibliothek vorzustellen. Dazu gibt es Kurzbeiträge aus den Bereichen Handel, Ernährung, Reparatur/Recycling, Mobilität und Wirtschaft. Zudem besteht die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch.

Auch können die Teilnehmenden funktionierende Kleinelektrogeräte (Handys, Sticks, MP3-Player, Kameras, Laptops) zum Tausch anbieten oder verschenken. Nicht getauschte Elektrogeräte werden der PING-STATION und der NABU-Sammelbox übergeben. Zur Überprüfung elektronischer Geräte verleiht die Bibliothek Messgeräte.

Beginn der kostenlosen Veranstaltung ist um 19 Uhr. Es handelt sich um eine Kooperation der Stadtbibliothek mit FairWare im Rahmen der Fairen Wochen.
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