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Mittwoch, 24. April 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Über die jüdische Kaufmannsfamilie Knopf
Führung durch "Waren.Haus.Geschichte" am 30. Oktober im Stadtmuseum

Durch die Sonderausstellung im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais „Waren.Haus.Geschichte. Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe“ führt Hildegard Schmidt am Sonntag, 30. Oktober, um 15 Uhr. Die Ausstellung beleuchtet die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie Knopf.
Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. Kinder bis zehn Jahre, Schulklassen und Museumspassinhaber zahlen nichts.
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„Die Liebe erträgt alles - der Glaube erträgt nichts"
Zentraler Gottesdienst am Reformationstag

Freiburg. Unter dem Titel „Die Liebe erträgt alles - der Glaube erträgt nichts" hält die renommierte Journalistin Heike Schmoll die Ansprache bei Zentralen Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Freiburg am diesjährigen Reformationstag am Montag, 31. Oktober. Der Gottesdienst in der Ludwigskirche, Starkenstraße 8 beginnt um 19 Uhr. Stadtdekan Markus Engelhardt gestaltet die Liturgie und der Bläserkreis der Studierendengemeinde (ESG) sowie Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung den musikalischen Teil. Der Gottesdienst ist auch Auftakt zum großen „Lutherjahr“, das in Freiburg unter dem Motto steht: „gedenken – feiern – teilen: 500 Jahre Reformation“.

Heike Schmoll ist bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) zuständig für Schul- und Hochschulpolitik sowie Fragen der wissenschaftlichen Theologie. Verantwortlich für die Seite „Bildungswelten“. Seit März 2008 ist sie als Korrespondentin der F.A.Z. in Berlin.
Im Jahr 2002 verlieh ihr die Evangelisch-Theologische Fakultät der Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde.
 
 

 
Der Zeit ihre Kunst – der Kunst ihre Freiheit
Vernissage am Freitag, den 28. Oktober um 19h
Tuniberghaus Freiburg-Tiengen

Die Eröffnung steht unter dem Aspekt der Synästhesie.

Zur Vernissage am Freitag, 28. Oktober um 19 Uhr eröffnet Sandra Mirwald mit ihren Töchtern als Bläsertrio mit einer Interpretation
des Stückes „Auf einem persischen Markt“.
Anschließend führt die Künstlerin und Malerin Ananda Regina Maria Bernstein in diese Form multikünstlerischer Darbietung und Präsentation ein. Synästhesie lässt das Publikum eine vielgestaltige Sinneswelt ganz unterschiedlicher Impulse und Wahrnehmungen erleben.

In Zusammenarbeit mit Sängerin, Sprecherin, Musikerin und Synästhesistin Ananda Regina Maria Bernstein wird das Tanztheater Freiburg performen. Ausgangspunkte sind Texte und Gesänge von Hildgard von Bingen, Bilder von Eric Weibel und Ananda Regina Maria Bernstein. Die Entstehung von Bildern durch Farbensehen, Geschmäckseindrücken, Formvorstellungen u.a.m. sind unmittelbar nachvollziehbar.

Die Performance beginnt mit der Eröffnung von 3 Bläsern, gefolgt von Moderation, Gesang, Musik und Tanz. Das Tanztheater Freiburg begleiten die von ihr gespürte Bewegung und Geschmäcker.

Das Tanztheater Freiburg mit Sabine Karoß, Petra Maria Noess und Ingunn Schubert steht für eine unmittelbare, skurrile, dynamische und improvisierte Umsetzung. Vertraute Muster stehen nicht mehr zur Verfügung. Spielwitz, Spaß und Situationskomik bestimmen unmittelbar ihre Auftritte. Um dies zu erreichen nutzen sie Elemente aus den Bereichen Tanz, Bewegungstheater, Pantomime und Performance. So stellen sie Tanz als reine Kunstform in Frage, der Besucher wird in das Geschehen spontan einbezogen.

Vernissage:
28. Oktober 2016, 19.00 Uhr bis ca. 22.00 Uhr

Öffnungszeiten:
29. Oktober 2016, 13.00 Uhr bis 20.00 Uhr
30. Oktober 2016, 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Veranstaltungsort
Tuniberghaus
Im Maierbrühl 2
79112 Freiburg im Breisgau - Tiengen

Weitere Informationen im Internet (klicke auf "mehr") ....
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Luthertage im Europa-Park
Margot Käßmanns Thesen zum Reformationsjubiläum

Rund 700 Gäste haben am Montagabend, den 24. Oktober 2016, der Botschafterin für das bevorstehende Reformationsjubiläum gelauscht. Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann referierte im Ballsaal Berlin über das Erbe Martin Luthers – Symbolfigur für den Umbruch der westlichen Kirche – und darüber welchen Herausforderungen sich die Ökumene 500 Jahre später stellen muss. Der Vortrag der evangelischen Theologin, den sie in ihre persönlichen „zehn Thesen“ gliederte, war ein Teil der „Luthertage im Europa-Park“, die noch bis zum 06. November täglich gefeiert werden.

1517 soll es Martin Luther gewesen sein, der seine 95 Thesen an die Kirchentür in Wittenberg schlug und damit einen der größten Umbrüche in der westlichen Kirche einläutete. Am Montagabend, den 24. Oktober – also rund 500 Jahre später – teilte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, im fast vollbesetzten Ballsaal Berlin des Europa-Park ihre „zehn Thesen“ für das bevorstehende Reformationsjubiläum mit. Lebhaft und unterhaltsam schilderte die 58-Jährige in ihrem kurzweiligen Vortrag, welche Aufgaben und Herausforderungen im kommenden Jahr zum 500. Jubiläum der Reformation für sie anstehen. So sieht die Theologin unter anderem nicht nur die evangelische Kirche, sondern die Ökumene als Ganzes in der Pflicht, „kritisch zurückzuschauen, den Glauben und die Welt zu hinterfragen und das Jubiläum, das durchaus gefeiert werden darf, als Gesamtgeschehen im weltlichen Kontext wahrzunehmen“. Ebenso sieht sie im Blick auf die derzeitigen Flüchtlingsströme und den Fremdenhass die Notwendigkeit, den Dialog zwischen den Religionen zu suchen. Es sei ein reformatorisches Anliegen, „selbst nachzudenken und sich eigene Gedanken zu machen; gerade in einer Zeit, in der Fundamentalismus, der keine Bildung und Aufklärung mag, bei vielen Menschen vorherrscht“, erläuterte die Lutherbotschafterin.

Mit stehenden Ovationen honorierten die rund 700 Zuhörer die Ausführungen von Margot Käßmann, die sich im Anschluss noch einigen Fragen aus dem Publikum stellte. „Margot Käßmann ist die bedeutendste Frau der Kirche in Deutschland“, sagte Europa-Park Inhaber Jürgen Mack zu Beginn des Vortrags und zeigte sich hocherfreut, die Botschafterin für das Reformationsjubiläum im Rahmen der Luthertage in Deutschlands größtem Freizeitpark begrüßen zu dürfen. Im Vorfeld erhielt die Mutter von vier Töchtern von den Parkseelsorgern des Europa-Park, Martin Lampeitl und Andreas Wilhelm, sowie Jürgen und Mauritia Mack eine Führung durch den beliebtesten Freizeitpark Europas.

Reformation rund um die Stabkirche
Bis zum 06. November werden an vielen Orten im Europa-Park Luther´s Werke und sein Wirken den Besuchern näher gebracht. Rund um die Stabkirche im Skandinavischen Themenbereich sind historische Berufe und Handwerke im Rahmen eines kleinen mittelalterlichen Marktes ausgestellt. Wie arbeiteten damals die Buchdrucker und wie wurden schließlich die einzelnen Seiten von einem Buchbinder zu einem Gesamtwerk zusammengefügt?

Die Kunstausstellung „Fenster zur Freiheit“ wird täglich von 11 bis 17 Uhr zehn Bild-Installationen zeigen und gibt Einblick in die Welt der kirchlichen Erneuerungsbewegung. Biblische Inhalte werden mithilfe bedeutender Kunstwerke in Bezug auf aktuelle Fragen und Themen gestellt. Die Werke von Pieter Bruegel, Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Matthias Grünewald, Hans Memling, Raffael, Martin Schongauer und weiterer Künstler bieten Raum zur Interpretation. Inmitten der Ausstellung in der Stabkirche ist zudem eine historische Familienbibel aus dem 17. Jahrhundert zu bestaunen.

Interaktiv die Erneuerungsbewegung mitgestalten
Unter dem Motto „Reformaktion“ wird jungen Besuchern des Europa-Park erlebnisorientiert der Mensch Martin Luther sowie die Gedanken der Reformation vermittelt. Mit dem Gestalten einer Lutherrose, einem Tintenfass-Weitwurf und dem Anbringen einer oder mehrerer Thesen an eine Tür können Interessierte rund um die Stabkirche an verschiedenen Ständen aktiv werden und Ideen und Gedanken der heutigen Generation bewusst äußern.

Gottesdienst und Musical im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ Am 30. Oktober wird anlässlich des Reformationstages ein Musikgottesdienst gefeiert. Im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ beginnt die Messe „Ein neues Lied wir heben an!“ um 18.30 Uhr. Am 06. November bildet das Musical „Bruder Martin“ von und mit Siegfried und Oliver Fietz den Abschluss der Luthertage im Hotel „Colosseo“. Für beide Veranstaltungen ist der Eintritt frei.

Weitere Informationen sind im Internet zu finden ...
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Volles Programm mit Fat Pocket aus Freiburg
Volles Programm mit Fat Pocket aus Freiburg

... am 31. Oktober im „Monday Life Club“ im „Schiff“!

Die Freiburger Band FAT POCKET steht für ein prall gefülltes Musikpaket aus funky Bluesrock. Die Band, gegründet von Eddy Herrmann und Antje Brugger, bietet ein Programm mit Eigeninterpretationen von Songs bekannter Bluesinterpreten wie Walter Trout, Jonny Lang , Coco Montoya, Bernard Allison, Lance Lopez, Tommy Castro, Albert Cummings, Matt Schofield, Morblus und vielen weiteren Künstlern.

Zwei Leadsänger mit ihren jeweils ganz eigenen Sounds geben FAT POCKET eine ganz individuelle Note - Das Publikum wird garantiert überrascht sein! Alles in allem: groovy, funky, dirty, … kompromisslos, so umschreiben FAT POCKET ihre Musik am liebsten. Im Sommer 2015 auf dem Stadtfest Lahr auf der großen Bühne der Rockwerkstatt war die Band bereits zu sehen. Auch im Oktober 2015 hat FAT POCKET erfolgreich das Freiburger Blues & Roots Festival 2015 als Supportband für Lurrie Bell und Matthew Skoller (USA) in der ausverkauften Wodan-Halle eröffnet.

FAT POCKET spielen in der Besetzung: EDDY HERRMANN - drums, Bandleitung THOMAS OESTERLE - guitar WOLFGANG GOTTWALT - keyboard FATMIR KARAGJYZI - bass TONI FRÖHLICH - vocals/flute MARCO MACK - vocals ANTJE BRUGGER – percussion
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Konzertbeginn am 31. Oktober im „Schiff“ in der Schwarzwaldstraße 82 in Freiburg ist um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, in der Konzertpause geht für die Musiker der Hut um.

Mehr Infos zur Freiburger Blues Association im Internet ...
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Freiburg: „Musik hautnah“
und live am 3. November mit „Barrel of Blues“ in Schloss Reinach

Die Freiburger Band „Barrel of Blues“ hat seit ihrer Gründung vor über 12 Jahren einen langen musikalischen Weg zurückgelegt: vom klassischen Bluessound früherer Jahrzehnte über den Bluesrock der Sechziger und Siebziger bis hin zu mehr und mehr Eigenkompositionen. Nun hat die Band mit ihrer CD „On A Rainy Friday“ im Eigenvertrieb ein Album vorgelegt, das all diesen Entwicklungen Rechnung trägt.

Am 3. November stellt die Band die CD im Rahmen der Reihe „Musik hautnah“ im Zehntkeller in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen vor: Sieben der zwölf Songs auf der Platte stammen aus der Feder der Band, das musikalische Spektrum dabei reicht vom bedrohlich brodelnden „Murder Room Blues“ über Funk-, Rock- und Souleinflüsse bis hin zum balladesken „Talk To Me (And Look Inside)“. Die Bandbreite der gecoverten Stücke ist nicht minder groß und reicht vom Großstadt-Blues „How Blue Can You Get“ bis hin zur furiosen Jimi-Hendrix-Interpretation „Stone Free/Third Stone From The Sun“.

Barrel of Blues spielen in der Besetzung

Stefan Bürkle: Dr.
Ralf Deckert: Voc./Harp/Guit.
Meinhard Kölblin: Bs.
Thomas Pohl: Guit.

am 3. November 2016 im Rahmen der Reihe „Musik hautnah“ um 20.00 Uhr im „Zehntkeller“ in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen. Der Eintritt kostet 10,- €.
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Freiburg: „Nicht rasten, noch rosten“
Messe „Mobilität und Gesundheit“
Samstag, 29. Oktober 2016 im Glashaus Rieselfeld

Am Samstag, 29. Oktober 2016 findet von 10 bis 17 Uhr die Messe „Mobilität und Gesundheit“ unter dem Motto „Nicht rasten, noch rosten“ im Rieselfelder Stadtteilzentrum Glashaus statt.
20 Einzelhändler und Dienstleister aus Freiburgs jüngstem Stadtteil präsentieren hier ihre Angebote für die Generation 50plus. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Arbeitskreis „Älter werden im Rieselfeld“ (ÄwiR), eine seit Jahren bestehende feste Arbeitsgruppe des KIOSK e.V.

Ein attraktives Programm umrahmt die Messe und vertieft das Thema „Mobilität und Gesundheit“: Acht Referate des ADAC Freiburg, der Landespolizei Baden Württemberg, der Landesapothekerkammer und anderer Gruppen behandeln Fragestellungen, wie zum Beispiel „Altes und Neues zur Straßenverkehrs-ordnung“, „Einfluss von Arzneimitteln auf die Fahrtüchtigkeit“, Besonderheiten und Risiken durch Pedelecs/E-Bikes“, „Gesunde Ernährung“, „Sinnvolles Lauftraining“ und „Barfußlaufen“ als Beitrag zur Fußgesundheit. Außerdem wartet ein ganztägiges Mitmach-Programm auf die Besucher*innen, so z.B. ein Fahr-Fitness-Check des ADAC, ein Fahrsimulator, ein Reaktions-, Hör- und Sehtest. Der BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V. (BIV) und sein Arbeitskreis Verkehr informieren über die Planungen des Stadtbahn-Anschlusses Rieselfeld und Neubaugebiet Dietenbach.

Für den Arbeitskreis „Älter werden im Rieselfeld“ (ÄwiR) ist die Messe im Glashaus ein Höhepunkt in seinem Jahresprogramm. Im Arbeitskreis haben sich Bewohner*innen des Stadtteils, zusammengetan, um gemeinsam Zukunftsperspektiven für das Quartier zu entwickeln. Zum Programm des Arbeitskreises gehören als wichtige Bausteine:

- Positive Altersbilder müssen endlich althergebrachte überholte Altersbilder ablösen
- Dreh- und Angelpunkt zu einer verantwortlichen und dem Leben der Menschen nahen Gestaltung einer alternden Gesellschaft ist das quartiernahe Engagement der Bürger*innen und Kommunen
- Es lohnt sich, unabhängige und aktive Unternehmer vor Ort zu haben. Die Bürger*innen tragen über ihre Kaufentscheidungen dazu bei, wie sich ein Stadtteil entwickelt.

Laut den Zahlen des „Amtes für Bürgerservice und Informationsverarbeitung“ waren im Jahre 2015 von 9.800 Einwohnern des Stadtteils Rieselfeld 791 Menschen älter als 60 Jahre. 2030 werden es nach den Angaben des Amtes 2.068 Menschen sein.

Gruppe ÄwiR im KIOSK e.V., Älter werden im Rieselfeld
Kontakt: Richard Krogull-Raub, 07641/7679562, Richard.Krogull@rieselfeld.org
www.aewir.org und www.rieselfeld.org

Das Projekt ÄwiR wird gefördert von der deutschen Fernsehlotterie.
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Karlsruhe: Seniorenorchester gibt Herbstkonzert
Polizeichor unterstützt musikalischen Nachmittag zum 40-jährigen Bestehen des Orchesters

Das Seniorenorchester Karlsruhe gibt am Freitag, 28. Oktober, um 14.30 Uhr im Weinbrenner-Saal der Stadthalle sein diesjähriges Herbstkonzert. Wolfgang Hansen führt durch das Programm des musikalischen Nachmittags vom Schlager bis zum ungarischen Tanz, mit dem das Orchester unter Leitung von Gerhard Münchgesang sein 40-jähriges Bestehen feiert. Der Polizeichor Karlsruhe sorgt für gesangliche Verstärkung des Klangkörpers.

Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro gibt es bis 27. Oktober von montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt, Kaiserstraße 235. Diejenigen, die Grundsicherung im Alter beziehen oder einen Karlsruher Pass besitzen, können dort eine Freikarte bekommen.
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