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Freitag, 26. April 2024
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Veranstaltungen

 
Reparaturarbeiten abgeschlossen
Konzerte an der WelteOrgel im Augustinermuseum finden wieder statt

Die Reparaturarbeiten durch die Waldkircher Orgelbaufirma Jäger und Brommer sind abgeschlossen: Ab Samstag, 11. März, finden die beliebten Konzerte von Studierenden der Musikhochschule Freiburg auf dem größten Ausstellungsobjekt im Augustinermuseum wieder regelmäßig samstags, um 12 Uhr, sowie jeden ersten Freitag im Monat um 18 Uhr statt. Die Konzerte kosten den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Seit vergangenem Frühling kam es zu Störungen an der Welte-Orgel, die den Konzertbetrieb seitdem stilllegten. Intensive
Nachforschungen identifizierten die technische Ursache. Der Fehler konnte behoben werden und das Instrument erklingt wieder.
 
 

DAS NEUE BABYLON
Das neue Babylon / Filmscene (c) Verleiher
 
DAS NEUE BABYLON
Stummfilmkonzert im Theater Freiburg

Musik von Dmitrij Schostakowitsch – rekonstruiert von Frank Strobel aus dem Manuskript von Schostakowitsch

Groteske Szenen aus der Geschichte der frühen Arbeiterbewegung im Paris des Jahres 1871: Die Pariser Commune steht kurz vor ihrer Zerschlagung durch die Armee. Louise und Jean, beide bewaffnet, stehen sich bei einer Straßensperre gegenüber – allerdings kämpfen sie auf unterschiedlichen Seiten: Louise ist Verkäuferin im Kaufhaus DAS NEUE BABYLON und steht überzeugt auf der Seite der Commune, während Jean, ein junger Mann vom Land, Soldat im Dienst der französischen Armee ist. Ihre Liebe ist von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

Dmitrij Schostakowitsch schrieb, nicht weniger experimentell, die Musik zu diesem für seine Zeit sehr experimentellen, mutigen Film. Schostakowitschs Debüt als Filmkomponist geriet mit dieser aus dem Manuskript rekonstruierten Collage zu einem der wichtigsten Dokumente der Filmmusikgeschichte.

UdSSR 1929 / 93 Min.
Regie: Grigori Kosinzew & Leonid Trauberg
Dirigent: Günter A. Buchwald

Sa 18.03., 19:30 / So 19.03., 18:00 / Theater Freiburg, Großes Haus
 
 

 
Landespolizeiorchester Baden-Württemberg
Akademisches Konzert mit Dirigentenprüfung

BAD KROZINGEN. Am Dienstag, den 7. März 2023 um 20.00 Uhr findet ein Benefizkonzert mit Dirigentenprüfung mit dem Landespolizeiorchester BadenWürttemberg im Kurhaus Bad Krozingen statt.

Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg zählt zu den renommiertesten Berufsblasorchestern Deutschlands. In Baden-Württemberg ist das LPO zudem das einzige Berufsblasorchester des Landes. Der vielseitige Klangkörper dient der Polizei und dem Land Baden-Württemberg als wichtiger imagebildender Werbefaktor, ist Teil der polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit und musikalischer Botschafter der Polizei und des Landes.

Als Kooperationspartner des Bundes Deutscher Blasmusikverbände und der BDB-Musikakademie in Staufen stellt sich das Orchester darüber hinaus in den Dienst der Dirigentenausbildung und im Rahmen des Studiums “Leitung von Blasorchestern” als Ausbildungs- und Prüfungsorchester zur Verfügung. In dieser Doppelrolle wird das Orchester am 7. März 2023, 20 Uhr, im Kurhaus zu Gast sein und ein reizvolles Programm aus Originalkompositionen und Transkriptionen für sinfonische Blasmusik darbieten.

Auf dem Programm stehen folgende Werke: Dona Nobis Pacem von Martin Ellerby, dirigiert von Lisa Bodem, Suite Française von Darius Milhaud unter der Leitung von Harald Vetter, Canticle of the Creatures von James Curnow, dirigiert von Martin Müller sowie La Quintessenza von Johan de Meij, dirigiert von Dennis Frommherz.

Unter der Leitung von Studienleiter Alex Schillings werden nach der Pause die Variations on ‚America’ von Charles Ives/William Roads, Lincolnshire Posy von Percy Aldridge Grainger, die Chaconne in e - moll von Dietrich Buxtehude, im Arrangement von Mari van Gils sowie Music for Arosa von Philip Sparke zu hören sein.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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"Mittendrin - Demenz in der Nachbarschaft"
Vorstellung der Wohngruppe Woge für Menschen mit Demenz in Freiburg und ihrer Aktivitäten in der Begleitung freiwillig Engagierter und im Quartier

Vortrag und Gespräch

Freiburg-Altstadt. Am Freitag, 3. März, 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr, wird Regina Kraus vom Verein Woge Vauban e.V. über die Arbeit und Erfahrungen der Wohngruppe Woge für Menschen mit Demenz in Freiburg und ihrer Aktivitäten in der Begleitung freiwillig Engagierter und im Quartier berichten und zum Gespräch über ihre Erfahrungen zur Verfügung stehen. Die in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Veranstaltung findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Archäologie aktuell - Trauerkultur im Wandel
„Trauerkultur im Wandel“ ist das Thema der Podiumsdiskussion in der Reihe „Archäologie Aktuell“ am Mittwoch, 1. März um 19 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Archäologische Ausgrabungen und Funde haben gezeigt, dass sich im frühen Mittelalter nicht nur die Bestattungsformen wandelten, sondern auch neue Grabbeigaben den Toten mitgegeben wurden, was auf einen tiefgreifenden Wandel der Gesellschaft in dieser Zeit schließen lässt.

Die Leiterin des Museums im Ritterhaus, Offenburg, Valerie Schoenenberg, der Freiburger Dogmatiker und Liturgiewissenschaftler Stephan Wahle und der Initiator des Ruhewalds Wittnau Johannes Wiesler diskutieren unter der Gesprächsleitung von Stefan Orth, Chefredakteur der Herder Korrespondenz, Freiburg, folgende Fragen: Weshalb änderten die Menschen so fundamental den Umgang mit den Toten, welche kulturellen Wandlungen werden daraus ablesbar? Welche Bedürfnisse zeigen sich durch den Wandel der Trauerkultur heute? Und wie sieht die aktuelle Suche nach einem angemessenen Umgang mit Tod und Sterben aus?

Das Podiumsgespräch veranstalten die Katholische Akademie Freiburg und das Archäologische Museum Colombischlössle anlässlich der Ausstellung "Untergang und Aufbruch. Frühmittelalter am südlichen Oberrhein".

Keine Anmeldung möglich. Das Museum öffnet eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Der Eintritt ist frei.
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Vortrag für pflegende Angehörige in der Stadtbibliothek Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Vortrag für pflegende Angehörige in der Stadtbibliothek Karlsruhe
Jutta Scheele-Schäfer referiert am 16. Februar zum Thema "Pflegende Angehörige im Spannungsfeld zwischen Fremd- und Selbstfürsorge"

Am Donnerstag, 16. Februar, um 17 Uhr, referiert Jutta Scheele-Schäfer, Dozentin für Pflegeberufe und Gestaltberaterin, im Ständehaussaal der Stadtbibliothek zum Thema "Pflegende Angehörige im Spannungsfeld
zwischen Fremd- und Selbstfürsorge".

Die Pflege einer angehörigen Person ist eine große Herausforderung. Oft kommen pflegende Angehörige an ihre Grenzen und fühlen sich nicht in der Lage, dies für sich einzugestehen: "Ich werde gebraucht. Ich darf meinen Angehörigen jetzt nicht alleine lassen!". Jutta Scheele-Schäfer spricht über Pflege zu Hause, die sogenannte Sorgearbeit, die körperliche Anstrengung und seelische Belastung bedeutet. Den enormen Druck, der oft dabei entsteht, wahrzunehmen und auszusprechen, ist eine wesentliche Voraussetzung für die eigene Selbstfürsorge.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und Teil der Vortragsreihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters" von Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und Stadtbibliothek.

zum Bild oben:
Die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Närrische Vorbereitungen im DRK-Kreisverband Freiburg
(c) Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
Närrische Vorbereitungen im DRK-Kreisverband Freiburg
Freiburg (drk). Viele Ortsvereine im DRK-Kreisverband Freiburg sind oder werden noch närrisch. Hintergrund sind die zahlreichen närrischen Aufmärsche und Veranstaltungen rund um Fasnet. Bereits seit Wochen sind die DRK-Ortsvereine hier immer wieder vor Ort in Hallen oder bei Umzügen präsent um närrische Ereignisse mit Sanitätswachdiensten zu begleiten. Bislang blieben dabei größere Einsätze aus und medizinische Probleme der Feiernden konnten vielfach mit einem "Pflaster" versorgt werden.

Bis zum Aschermittwoch werden allerdings nun die närrischen Veranstaltungen zunehmen. Schwerpunkt ist dabei erneut die Stadt Freiburg mit mehreren Veranstaltungen rund um die Narretei. In diesem Jahr sind die ehrenamtlich eingesetzten DRK-Kräfte hierbei besonders gefordert, weil am kommenden Samstag und Sonntag, 11. und 12. Februar 2023, zu einem "Zähringer Narrentreffen" eingeladen wird. Hier erwartet die Besucher am Samstag abend nicht nur ein Fackelumzug sondern auch auf dem Münsterplatz närrisches Treiben. Weiter geht es dann am Sonntag mit einem Umzug der Hästräger aus den 12 deutschen und Schweizer Zähringer-Städten mit knapp 60 Fasnetsgruppen oder Musiken. Allein an diesem Wochenende sind dann in Freiburg rund 40 Ehrenamtliche des Roten Kreuzes vor Ort in der Innenstadt. Ebenfalls begleitet wird natürlich der umfängliche Rosenmontagsumzug in Freiburg.

Insgesamt werden dann bis Aschermittwoch mehrere hundert Helfende aus den DRK-Ortsvereinen zwischen Rheinebene und Hochschwarzwald einige tausend "närrische" Dienststunden im Ehrenamt geleistet haben.

Am Samstag, 11. Februar, sind die DRK-Kräfte aus den Ortsvereinen rund um Freiburg auch noch während des SC-Heimspiels im Europa-Park Stadion präsent.

zum Bild oben:
Das Archiv-Bild zeigt einen Blick auf einen närrischen Aufmarsch in Oberried
Bild: Matthias Reinbold/DRK-Kreisverband Freiburg
 
 

 
Digitale Reihe zu Demenz
Das Palliative Care Forum, die Katholische Akademie Freiburg und das Referat Inklusion – Generationen bieten eine digitale Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz an. Die Reihe beginnt am Mittwoch, 15. Februar um 19 Uhr unter dem Titel „Mit Menschen mit Demenz in Kontakt kommen“. Referentin ist die Geschäftsführerin der Alzheimer-Gesellschaft Baden-Württemberg e. V. Ute Hauser. In ihrem Vortrag geht es um folgende Fragen: Was bedeutet Demenz? Welche Formen von Demenz gibt es und wie wirken sich diese aus? Und, allem voran: Wie können wir mit Menschen mit Demenz in Kontakt kommen, so dass Begegnung und Kommunikation gelingen kann?

Nach den Grundlagen zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz am ersten Abend geht es bei den Folgeveranstaltungen um Spiritualität und Musik:

Der 2. Abend am 22. März richtet den Blick auf spirituelle Bedürfnisse von Menschen mit Demenz. Referentinnen sind Pfr.in Geertje Bolle und Katrin Albroscheit vom Geistlichen Zentrum für Menschen mit Demenz und deren Angehörige aus Berlin.

Der 3. Abend am 26. April wird Hans Hermann Wickel von der FH Münster die Bedeutung und Wirkung von Musik für demenziell erkrankte Menschen beschreiben und an vielen Beispielen aus der Praxis musikalische Settings und Methoden aufzeigen.

Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Interessierte, Pflegende und ehrenamtlich und beruflich mit dem Themenfeld Demenz betraute Menschen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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