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Veranstaltungen

 
nachgetrauert – Sterben und Leben in der Pandemie
22. Süddeutsche Hospiztage / Online

Die Corona-Pandemie bringt uns in Grenzsituationen des Menschseins. Der Alltag ist geprägt von Einschränkungen, Begrenzungen und Verlusten. In der Pandemie sind viele schwerkranke und alte Menschen ohne ihre An- und Zugehörigen gestorben. Die Möglichkeit, direkt Abschied zu nehmen, war und ist sehr eingeschränkt.

Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in der Corona-Pandemie ist das Thema der 22. Süddeutschen Hospiztage, die in diesem Jahr online stattfinden. Die Online-Tagung am Donnerstag, 1. Juli von 9.30 bis 13.00 Uhr nimmt folgende Fragen in den Blick: Wie kann es gehen, jemanden beim Sterben zu begleiten, wenn Abstand, Mund-Nasen-Schutz und Handschuhe das Gebot der Stunde sind? Was kann Menschen in ihrer Trauer helfen, wenn sie aufgrund der Corona-Regeln ihre Angehörigen nicht begleiten und nicht verabschieden konnten?

Die Süddeutschen Hospiztage veranstalten die Katholische Akademie Freiburg gemeinsam mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Diakonischen Werk Baden, der Evangelischen Akademie Baden und dem Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg.

Bitte melden Sie sich bis zum 24. Juni an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Eine Workshop-Teilnahme ist nicht mehr möglich. Der reduzierte Tagungspreis beträgt 10 Euro pro Person.
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Theaterfilm: DER DJ IST MEIN VATER
DER DJ: Rahel Hutter (c) André Simonow
 
Theaterfilm: DER DJ IST MEIN VATER
Theaterfilm von Bambi Bambule

PREMIERE im ONLINE-STREAM: Fr 25.06. | 20 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Der Theaterfilm ist mindestens in diesem Zeitraum noch auf #infreiburgzuhause zu sehen:
Fr 25.06. - So 27.06.

Am 25.06. um 21.30 Uhr findet ein Publikumsgespräch im Anschluss an den Film statt.

Wir begeben uns auf eine traumähnliche Suche nach einer Beziehung, die schon beendet ist. Oder noch nicht? Wo finden sich die Vater-Spuren im Tochter-Dasein? Da sind die Erinnerungen an gemeinsam gelachte Tränen, Fahrten in sein Herkunftsland, Lieder mit vergessenem Text... Da sind der Umgang mit seinem Tod und das Erforschen der eigenen Prägungen durch die wechselhafte Vaterbiographie. Die Grenzen zwischen Erzähltem, Erlebtem und Erfundenem verwischen, während sich die erwachsene Tochter zusammen mit der Musikerin Rahel Hutter durch Songs über ihre und seine Wünsche spielt, sich ihm annähert, abgrenzt, ihn neu sieht, vermisst, (k)ein Ende findet... und auf Fragen stößt: nach dem eigenen weiblich sozialisierten Ich, nach Herkunft, sozialer Schicht, Ideen von Leistung, Schönheit, Liebe, Sexualität und emotionaler Bildung. Was gehört zu ihr, was zum Vater, was zu beiden, was der Zeit?

In Kooperation mit Theaterdiscounter Berlin & E-Werk Freiburg

MIT
Konzept: BAMBI BAMBULE (Marie Jordan & Lisa Marie Stojčev), Text: Lisa Marie Stojčev, Performance: Lisa Marie Stojčev, Rahel Hutter, Komposition & Musik: Rahel Hutter, Videokonzept & Kamera & Schnitt: Grigory Shklyar, Bühne & Kostüm: Marilena Büld, Bühnen-& Kostümassistenz: Leander Kreissl, Dramaturgische Begleitung: Anna Volkland, Licht: Lena Krenz, Ton & Mix & Mastering: Niklas Kraft, Drehassistenz: Konstantin Bez, Produktionsleitung: ehrliche arbeit–freies kulturbüro, Öffentlichkeitsarbeit: fonundtsu*

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und dem Kulturamt der Stadt Freiburg.

Eintritt: 20,00€ / 15,00€
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Altersvorsorge für Frauen
Jetzt anmelden für Infoveranstaltung am Donnerstag, 1. Juli

Was verrät der jährliche Rentenbescheid? Wozu berät die Deutsche Rentenversicherung? Kann ich auch mit kleinen Beiträgen oder im fortgeschrittenen Alter eine Vorsorge aufbauen? Und welche Förderungen gibt es?

Antworten auf diese Fragen bietet eine Infoveranstaltung am Donnerstag, 1. Juli, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Theatersaal der VHS im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12. Veranstaltet wird sie von der städtischen Kontaktstelle Frau und Beruf, dem Jobcenter und der Volkshochschule. Die Teilnahme ist frei, die Zahl der Teilnehmenden begrenzt, eine Anmeldung bei der VHS Freiburg erforderlich.

Nach wie vor bekommen Frauen im Durchschnitt nur etwa halb so viel Rente wie Männer. Vor allem Geringverdienerinnen und Frauen, die lange in Teilzeit gearbeitet haben, getrennt oder geschieden sind, droht im Alter Armut. Umso wichtiger ist es für sie, ihre finanzielle Absicherung im Blick zu haben. Bei der Veranstaltung am 1. Juli informiert Yvonne Preisach von der Frauenfinanzberatung Rojahn aus Stuttgart über die vielfältigen Möglichkeiten vorzusorgen. Diese besteht seit über 25 Jahren und unterstützt Frauen bei finanziellen Fragen. Über die Angebote der Deutschen Rentenversicherung informiert zudem Carolin Schupp vom DRV-Regionalzentrum Freiburg. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
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„Dieselbe Kirche anders denken“
Online-Veranstaltung in der Reihe „Kirchenvisionen“

Wie kann es gelingen, die Kirche der Zukunft immer wieder neu zu denken – und nicht nur strukturell neu zu organisieren. Wie ist dies angesichts vielfach festgefahrener Debatten und scheinbar endgültig festgestellter Lehrmeinungen überhaupt möglich? Diesen Fragen widmet sich die Online-Veranstaltung „Dieselbe Kirche anders denken“ am Mittwoch, 23. Juni um 19.30 Uhr in der Reihe „Kirchenvisionen“.

Michael Seewald, Professor für Dogmatik an der Universität Münster, wird Strategien vorstellen, derer sich die Kirche bereits in der Vergangenheit häufig bedient hat, um sich zu wandeln. Gemeinsam diskutieren Michael Seewald, der Freiburger Weihbischof Christian Würtz und der Geschäftsführer des Freiburger Diözesanrats, Martin Müller, die Chancen und Grenzen eines solchen „Anders-Denkens“ von Kirche und dessen Konsequenzen in Freiburg und Rom.

Mit dieser Online-Veranstaltung endet die Reihe „Kirchenvisionen“. Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet sie gemeinsam mit der Katholischen Hochschulgemeinde Littenweiler/PH Freiburg, der Studienbegleitung für Theologiestudierende an der Universität Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Sinn und Zuversicht. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen
Wie gehen alte Menschen mit Schicksalsschlägen wie beispielsweise einer Demenz um, was hilft ihnen, eine positive Lebenseinstellung zu bewahren? Was brauchen Helfende in solchen Situationen? Mit diesen Fragen befasst sich die Gerontologin Marion Bär in ihrem Online-Vortrag „Sinn und Zuversicht. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen“ am Donnerstag, 17. Juni um 17 Uhr. Der Vortrag mit anschließendem Austausch wendet sich an ehrenamtlich und beruflich Tätige aus der Pflege, der Alltagsbegleitung, der Seelsorge und der Hospizarbeit.

Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt. Sie ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Vortrag "Schuldenfrei im Alter" in der Stadtbibliothek Karlsruhe
Orientierung und Beratung am 24. Juni

Besonders ältere Menschen sind von Überschuldung betroffen. Die Ursache dafür ist häufig Armut. Der Vortrag "Schuldenfrei im Alter" am Donnerstag, 24. Juni, im Ständehaussaal der Stadtbibliothek richtet sich an ältere Bürgerinnen und Bürger, die sich mit dem Thema Schulden und ihrer Vermeidung beschäftigen. Er soll eine Vorbereitung auf die veränderte finanzielle Situation nach dem Eintritt ins Rentenalter unterstützen.

Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben..."
Referentin ist Antje Viedt, Schuldnerberaterin beim Caritasverband Karlsruhe. In Kooperation bieten Stadtbibliothek, Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe mit der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben..." in verschiedenen Vorträgen Orientierung und Tipps bezüglich der Lebensgestaltung im Alter. Die Veranstaltungen sind kostenlos, allerdings ist aufgrund der geltenden Hygienevorschriften nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmenden möglich. Eine Anmeldung vorab ist daher zwingend erforderlich und telefonisch (0721/133-4201) oder per E-Mail (stadtbibliothek@kultur.karlsruhe.de) möglich. Die Veranstalter bitten darum, bei der Anmeldung auch die aktuellen Bedingungen der Teilnahme zu erfragen.
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Johann-Strauß-Trio beginnt Sommersaison auf der Kurhaus-Terrasse
 
Johann-Strauß-Trio beginnt Sommersaison auf der Kurhaus-Terrasse
Das Johann-Strauß-Trio in Besetzung Edina Luczo (Geige), Zsolt Nemeth (Flügel) und Markus Lechner (Kontrabass) beginnt die Sommersaison mit schönen Melodien im Kurhaus Bad Krozingen. Ab Pfingstsonntag 23. Mai 2021, gastiert das Trio jeweils von 15:30 bis 16:30 Uhr, ebenso am Pfingstmontag, 24. Mai, am Mittwoch, 26. Mai, Freitag, 28. Mai, und Sonntag, 30. Mai 2021. Das Repertoire umfasst Melodien des berühmten Komponisten Johann Strauß, ungarische Tänze von Johannes Brahms, eingängige Jazz-Stücke, Evergreens, Beatles-Lieder und Musical-Melodien. Wünsche können geäußert werden.

Zunächst einmal dürfen ausschließlich Konzerte draußen auf der Terrasse stattfinden. Je nach Corona-Vorschriften kann das große Ensemble, bestehend aus 5 bis 7 Personen, voraussichtlich ab Freitag, dem 11. Juni, mit der Konzertsaison beginnen.
 
 

TANZ: CONTAGIO CREATIVO
Residencia inclusiva © Daniel Hanselmann
 
TANZ: CONTAGIO CREATIVO
Inklusiver zeitgenössischer Tanz aus Chile
Fr, 30.04.2021 // 20.00 Uhr (im Anschluss: Nachgespräch über Zoom)
Zum Stream von dringeblieben.de klicke unten auf "mehr"
Anschließend noch drei Tage als Video on Demand verfügbar.

Trotz allem zu tanzen, lautete das Ziel einer zweimonatigen künstlerischen Residenz, die im Oktober 2020 in der Hauptstadt Chiles entgegen zahlreicher Pandemiebeschränkungen und starker sozialer Proteste realisiert wurde. Vier Tänzer_innen mit körperlichen Behinderungen, drei Komponist_innen, zwei Filmemacher_innen sowie ein Choreograf kreierten unter diesen ganz besonderen Bedingungen drei Tanzfilme, die die Anerkennung des eigenen Körpers und die Entfaltung dessen Potenzials in den Vordergrund stellen. Das Theater Freiburg präsentiert die Ergebnisse dieses einmaligen integrativen Projekts online und lädt dazu ein, im Rahmen eines virtuellen Nachgesprächs mit den Künstler_innen in direkten Dialog zu treten.
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