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Veranstaltungen

 
Freiburg: 4. Kammerkonzert
Kammermusik von Robert Schumann, Albéric Magnard, Wolfgang Amadeus Mozart

Am Sonntag, den 18. März 2018, findet in unserem Winterer-Foyer um 11.00 Uhr das 4. Kammerkonzert in der Spielzeit 2017/18 mit Werken von Schumann, Magnard und Mozart statt:

Andreas Hölz (Oboe) und Hyun-Sook Noh (Klavier) spielen zunächst die Drei Romanzen op. 94 von Robert Schumann. Anschließend hören sie das selten gespielte Klaviertrio f-Moll op.18 von Albéric Magnard. Vorgetragen von Ekatrina Tsyrempilowa (Violine), Tong Zhang (Cello) und Hyun-Sook Noh (Klavier). Nach der Pause folgt auf Magnards Klaviertrio Mozarts Streichquintett Nr.4 g-Moll KV 516 in der Besetzung Oboe, Geige, Bratsche, Bratsche und Cello. Vorgetragen von Andreas Hölz (Oboe), Ekatrina Tsyrempilowa (Violine), Tong Zhang (Cello), Adrienne Hochmann und Karlheinz Mayer (Beide Viola). Mitreißende, große Emotionen erwarten Sie in unserem 4. Kammerkonzert!
 
 

 
Karlsruhe: Was Homöopathie für Menschen ab 50 Jahren leisten kann
Das nächste Sonntagscafé beleuchtet Rolle und Möglichkeiten der Alternativmedizin

Welche Dienste die Homöopathie Menschen ab 50 Jahren leisten kann, erfahren Interessierte am 18. März beim nächsten Sonntagscafé. Der Heilpraktiker und Gesundheitswissenschaftler Manfred Nistl stellt dann um 11 Uhr im Großen Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12 d die Möglichkeiten der Homöopathie in der häuslichen Selbstmedikation bei Krankheiten und Verletzungen vor. In seinem Vortrag „Homöopathie ab 50 - jetzt erst recht!“ beleuchtet er aber auch die vorbeugende Rolle der Alternativmedizin. Einlass ist um 10.30 Uhr.
 
 

 
4. Sinfoniekonzert
Werke von Antonín Dvořák, Béla Bartók, Albéric Magnard

Philharmonisches Orchester Freiburg
Dirigent: Fabrice Bollon
Solist: Philippe Bianconi (Klavier)
Dienstag, 20. März 2018 / Konzerthaus / 20.00 Uhr
19.00 Uhr Einführung

Nach neun Sinfonien und einem mehrjährigen Amerika-Aufenthalt kehrte Dvořák 1895 in seine tschechische Heimat zurück, wo in rascher Folge fünf sinfonische Dichtungen – Dvořák selbst bevorzugte die Bezeichnung „Volksballaden“ – nach Texten des tschechischen Nationaldichters Karel Jaromír Erben entstanden. Die erste davon ist DER WASSERMANN, der sich eine Schönheit aus dem Dorf zur Braut erwählt hat und sie hinab zieht in sein dunkles Reich. Als die junge Frau den Besuch bei ihrer Mutter erzwingt, behält der Wassermann das gemeinsame Kind als Faustpfand zurück. Im furchtbar aufbrausenden Sturm wirft der Wassermann seiner Frau das (tote) Kind hinterher.

Mit dem 3. Klavierkonzert gelangt Bartóks letztes Werk zur Aufführung, das er 1945, trotz seiner schweren Leukämie-Erkrankung, im amerikanischen Exil noch bis auf die letzten 17 Takte vollenden konnte. Hier verbinden sich reife Gestaltungskunst und ungetrübtes Naturerlebnis. Während man im zweiten Satz den symbolischen Kuckucksruf heraushört, schrieb Dvořáks Schüler Tibor Serly, der das Werk nach dem Tod des Komponisten vollendete, von MUSIK DER VON VÖGELN UND INSEKTEN ERFÜLLTEN NACHT. Trotz Bartóks schwerer Krankheit spricht die Musik von der Schönheit der Natur und von Lebensfreude.

Nachdem die komplex gebaute, grüblerische 4. Sinfonie des französischen Komponisten Magnard bereits in der letzten Spielzeit vorgestellt wurde, wird die Wiederentdeckung seines sinfonischen Werks nun mit der eingängigeren 3. Sinfonie aus dem Jahr 1895 fortgesetzt. Magnard ist ein Geheimtipp geblieben, dessen Werke im Konzertsaal fast nie zu hören sind, obwohl sein schmales Gesamtwerk durchgehend Qualität und Originalität aufweist.
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Braucht Leben Segen?
Kapellen-Gespräche für Suchende und Fragende

Am Sonntag, 18.03. um 18.00 Uhr findet das nächste «Kapellen-Gespräch für Suchende und Fragende» in der Katholischen Akademie Freiburg statt. Die Kapelle der Akademie und ein kurzer liturgischer Text werden dem gemeinsamen Nachdenken, dem Gespräch einen besonderen Rahmen geben. Inspiriert durch den Raum und »angestiftet« durch einen kurzen Impuls geht es um den Austausch zu aktuellen Fragen des Glaubens und der Theologie. An diesem Abend stehen das Segnen und das Gesegnet-Werden im Mittelpunkt: Auf was hoffen wir, wenn wir nach Segen fragen, was tun wir, wenn wir uns gegenseitig den Segen zusprechen? Und warum fällt es uns manchmal auch schwer, uns segnen zu lassen? Der Eintritt ist frei.

Weitere Veranstaltungen der Reihe am Freitag, 18. Mai 2018 und Sonntag, 15. Juli 2018, jeweils um 18.00 Uhr.
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Karlsruhe: Depression erkennen und enttabuisieren
Karlsruher Initiative lädt für 24. März zum zweiten Fachtag in die VHS

In Deutschland erkranken jährlich etwa 5,3 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression, sie zählt damit zu der häufigsten und in ihrer Schwere am meisten unterschätzten Krankheiten. Das Wissen der Öffentlichkeit über die Krankheit erweitern und Suizid vorbeugen will die Karlsruher Initiative gegen Depression und lädt für Samstag, 24. März, zu ihrem zweiten Fachtag ein. Von 10 bis 13 Uhr gibt es in der Volkshochschule (Kaiserallee 12 e) die Möglichkeit, sich zu informieren. Nach einem Grußwort durch OB Dr. Frank Mentrup hält der Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Karlsruhe, Prof. Dr. Michael Berner, einen Vortrag zum Thema „Initiativ gegen Depression – erkennen, enttabuisieren, Hilfe finden“. Im Anschluss folgen sieben Workshops, in denen Fachleute und Interessierte verschiedene Aspekte des Themas bearbeiten. Gefragt wird etwa, ob es Zusammenhänge zwischen Depression und Demenz gibt oder ob sich Partnerschaft als Antidepressiva eignet. Es gibt Bedienungsanleitungen für den Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand oder eine Einführung ins Lachyoga. Außerdem stellen Organisationen, Initiativen und Selbsthilfegruppen ihre Arbeit vor und stehen für Gespräche bereit. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht notwendig. Wer Hilfsmittel oder Unterstützung wie etwa Dolmetschen in Gebärdensprache braucht, kann sich vorab unter der Telefonnummer 133-5050 an die Sozial- und Jugendbehörde wenden.

Die Karlsruher Initiative gegen Depression wurde 2016 gegründet. Fachleute und Organisationen haben sich darin zusammengeschlossen, um die Öffentlichkeit über die Krankheit zu informieren und sie zu enttabuisieren. Hilfeangebote für Betroffene und Angehörige sollen sichtbarer und Versorgungslücken langfristig geschlossen werden.
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Theatertipp: „Drei Mal Leben“
von Yasmina Reza

Die Besonderheit dieser turbulenten Komödie ist: Wir erleben drei Versionen des gleichen Abends, drei mögliche Varianten derselben Grundsituation mit sehr unterschiedlichem Ausgang, eben »Drei Mal Leben«: Henri und Sonja wollen sich einen gemütlichen Abend machen, wenn das Kind endlich einschläft. Plötzlich stehen jedoch Henris Arbeitskollege Hubert und seine Frau Ines vor der Tür. Hastig werden Häppchen zubereitet, denn Henri wollte Hubert eigentlich bitten, seine Astrophysikforschung zu unterstützen. Doch diese Hoffnung platzt schnell. Ein Konkurrent hat bereits ähnliche Erkenntnisse veröffentlicht. Behauptet zumindest Hubert. Dank dieser schockierenden Information nimmt der ohnehin schon kuriose Abend einen zunehmend unberechenbaren Verlauf. Die französische Erfolgsautorin Yasmina Reza, die sich schon mit »Kunst« auf dem internationalen Theater-Parcours einen Namen gemacht hat und deren späteres Schauspiel »Der Gott des Gemetzels« in einer hochkarätigen Besetzung verfilmt worden ist, gilt zu Recht als eine Meisterin der gutbürgerlichen Paarkämpfe. Das Stück betont den Kunstcharakter des Theaters, wirkt zeitlos und modern zugleich, ist aktionsreich und dennoch psychologisch tiefgründig, changiert zwischen Banalität und Ernst und unterhält durch pointierte Dialoge voll bösen Witzes.

Regie: Udo Schürmer
Mit: Regine Effinger, Elisabeth Kreßler, Christian Theil, Dirk Waanders

Wallgraben Theater Freiburg
Premiere am Freitag, 16. März 2018, 20:00 Uhr

weitere Termine siehe Spielplan

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Auf dem Bild oben sind die Darsteller von links: Christian Theil (als Henri), Regine Effinger (als Ines), Elisabeth Kreßler (als Sonja), Dirk Waanders (als Hubert) / Foto: Mathias Lauble
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Theatertipp: ANGELS IN AMERICA
Oper von Peter Eötvös (2004/2008) nach dem Schauspiel von Tony Kushner (1991/1992 )
in englischer Sprache

Samstag, 10.03.2018 // 19.30 Uhr // Großes Haus

In mörderischen Zeiten bricht das Herz und bricht und lebt, indem es bricht. Mit Trotz und Humor ringt in ANGELS IN AMERICA ein vielschichtiges Figurengeflecht mit den Engeln, einem abwesenden Gott und den fundamentalen Fragen ihrer Existenz. Tony Kushners Schauspiel gehört zu den wichtigsten Dramen der US-amerikanischen Gegenwartsliteratur und Peter Eötvös‘ daraus entwickelte Oper zu den interessantesten Musiktheaterwerken unserer Zeit.

Musikalische Leitung Daniel Carter Regie Ingo Kerkhof Bühne Dirk Becker Kostüme Inge Medert Dramaturgie Tatjana Beyer
Mit Robin Adams, John Carpenter, Anja Jung, Joshua Kohl, Bernhard Landauer, Jin Seok Lee, Inga Schäfer, Susana Schnell und Henry Motra

Mit Unterstützung der ExcellenceInitiative der TheaterFreunde Freiburg

Weitere Vorstellungen am So, 18.03., 15 Uhr / Mi, 28.03., 19.30 Uhr
 
 

 
„Männer sind faul, sagen die Frauen“
Mario Barth ab 2018 mit brandneuem Bühnenprogramm auf Tour, er kommt am 29.05.2018 auch nach Freiburg in die SICK-ARENA.

800.000 Fans haben Mario Barth auf seiner letzten Tour erlebt. Jetzt kehrt der King of Comedy mit einem brandneuen Bühnenprogramm zurück: „Männer sind faul, sagen die Frauen“. Die Tour startet am 08. März 2018 in Wetzlar. Über 60 Shows quer durch die größten Arenen Deutschlands stehen im ersten Jahr auf dem Programm. Und auch diesmal weiß der größte Paartherapeut der Galaxis wieder Erstaunliches und Absurdes aus dem Beziehungsalltag von Frauen und Männern zu berichten.

Mit seiner scharfsinnigen Beobachtungsgabe ist er zu der Erkenntnis gekommen: „Männer sind faul, sagen die Frauen“. Das heißt natürlich noch lange nicht, dass das stimmt. Aber mal Hand aufs Herz! Jeder Mann kennt das: Wenn ein Freund anruft, machst Du eben mal den Keller fertig, da wird ein Fundament gegossen, die Fußbodenheizung ist ganz schnell gemacht, das Dach ist repariert und wenn er noch irgendwo ein Fenster haben will, dann baust Du auch das noch ein. Aber wehe Deine Liebste fragt zu Hause, ob Du ein Bild aufhängen kannst! Da kann es schon mal vorkommen, dass das Bild nach fünf Jahren, wenn Du ausziehst, immer noch hinter dem Schrank steht. Wobei man da als Mann sagen kann: „Ein Glück, dass ich das Bild nicht angebracht habe, sonst hätten wir jetzt ein Loch mehr in der Wand!“

Mario erzählt von Erlebnissen mit Handwerkern, die jeder kennt und wir erfahren, warum in seinem Badezimmer eine komplett neue Decke eingezogen wurde, obwohl er nur eine Lampe anbringen wollte. Wäre er doch lieber faul geblieben!

Mario Barth: „Männer sind faul, sagen die Frauen“ – Neue Tour ab März 2018

Weitere Veranstaltungen im Südwesten:
Ludwigsburg (Württemberg), MHPArena am 7.12.18
Karlsruhe (Baden), dm-arena am 12.4.19
und Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle am 30.3.19

Alle sonstigen Termine, Tickets und Infos im Internet ...
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