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Freitag, 29. März 2024
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Veranstaltungen

 
Theatertipp: Der gebildete Kranke
Satire
Mit Klaus Spürkel

Klaus Spürkel untersucht jene Spezies Mensch, die gemeinhin in den Wartezimmern diverser Arztpraxen anzutreffen ist, mit den Mitteln der Improvisation, einer gehörigen Dosis Satire und einer Infusion Literatur. Die Therapievorschläge stammen von bekannten Herstellern wie Molière, Valentin, Tucholsky, Kishon etc. Zu Risiken und Nebenwirkungen lassen Sie sich die Packungsbeilage vorlesen und fragen Sie keinesfalls ihren Arzt oder Apotheker.

Kumedi Riegel am Kaiserstuhl
am Samstag, 15. November, 20.30 Uhr
Eintritt: 16 Euro, Mitglieder 15 Euro, Schüler+Studenten: 12 Euro
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Freiburg-Munzingen: Weihnachtliche Genüsse in Schloss Reinach
Romantisch, köstlich, verführerisch: Advent, Weihnachtszeit und Jahreswechsel sind in Schloss Reinach immer ganz besonders schön!

Vergeht ein Jahr nicht wie im Flug? Da ist es doch mal an der Zeit, innezuhalten, zu genießen und sich und andere zu verwöhnen. In der Adventszeit, an Weihnachten und zu Silvester ist ein Besuch im Hotel Schloss Reinach und seinen Restaurants in Freiburg Munzingen da genau das Richtige. Denn hier stehen die Zeichen auf Romantik, Feierlichkeit und Genuss!

Die Advents- und Weihnachtszeit in Schloss Reinach ist eine Zeit des Genusses. Schon im Advent, wenn im weihnachtlich geschmückten historischen Innenhof des Hotels immer freitags und samstags ab 18.00 Uhr zum „Outdoor-Glühwein“ gerufen wird, macht sich dieses wohlige Weihnachtsgefühl breit. So kann man das Wochenende gern beginnen lassen! Jeden Sonntag im Advent ab dem 30. November, sowie am 25. und 26. Dezember, wird zudem ab 11:00 Uhr das reguläre Brunch-Angebot des Hauses um weihnachtliche Genüsse vom Buffet erweitert.

Als besonderen Höhepunkt im Weihnachtsprogramm in Schloss Reinach empfiehlt sich auch in diesem Jahr wieder der Munzinger Weihnachtsmarkt im traumhaft von Beatrix Gessler und ihrem Team geschmückten historischen Innenhof des Hotels: Am 13. und 14 Dezember ist es soweit! Zwei Tage lang bietet der Markt jeweils von 12.00 bis 20.00 Uhr ein ganz besonderes Weihnachtserlebnis für alle Sinne: Rund 70 Aussteller machen mit. Sie haben Dekorationsartikel und Geschenkideen, aber auch traditionell den karitativen Weihnachtsbaum- und Glühweinverkauf des Lions Clubs mit dabei. Dazu kommt das kulinarische Angebot des Hotels und seiner drei Restaurants, Weihnachtsgebäck in all seiner Vielfalt, kreatives Kunsthandwerk und so manch andere Überraschung.

Ganz besondere Weihnachtsmomente versprechen zudem die festlichen Menüs im Sternerestaurant „s Herrehus“ (u. a. mit Krustentierravioli, Heilbutt und Rehrücken) und im „s Badische Wirtshus“ (u. a. mit einem „Duett von der Gans“ und einer gebratenen Entenbrust in Essigsoße), die köstlichen Silvestermenüs (u. a. mit einem Berkshire Ferkel im „s Herrehus“ und Rehrücken im „s Badische Wirtshus“) und natürlich die große Silverstergala mit Aperitif, 5-Gang-Buffet, Mitternachtsimbiss und Musik mit der Robert Ahl Band am 31. Dezember zum Jahresausklang! Wer hingegen vorher ein wenig dem Weihnachtstrubel entfliehen möchte, der hat bei einem Krimidinner mit dem Titel „Bei Verlobung Mord“ am 21. Dezember auch dazu bestens Gelegenheit!
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Bad Krozingen: Multivisionsvortrag Norwegen
Vom Fjordland bis Spitzbergen

Am Dienstag, den 11. November um 19.30 Uhr präsentiert Klaus-Peter Kappest seine Leicavision „Norwegen - Vom Fjordland bis Spitzbergen“ im Kurhaus Bad Krozingen. Norwegen ist gewaltig. Seine Landschaft ist spektakulär und dabei auf engstem Raum so vielfältig und kontrastreich, wie kaum eine zweite auf der Welt.

Neben Obstplantagen im milden Klima erheben sich schnee- und gletscherbedeckte Berge, im Süden reichen Fjorde bis an den Fuß der höchsten Berge Nordeuropas, während im Norden die Ebenen und Hügel der Tundra eine überwältigende Weite bilden. Rechnet man auch das Spitzbergen-Archipel noch dazu, reicht Norwegen vom Nordrand Mitteleuropas bis tief in die Arktis. Es ist auch heute noch buchstäblich „der Weg nach Norden“.

In den letzten 25 Jahren hat Klaus-Peter Kappest jedes Jahr mehrere Reisen kreuz und quer durch das Land unternommen. In seiner Leicavision erzählt er vom Wandel des Landes, von den Begegnungen mit Tier und Mensch und von den grandiosen Gegensätzen, die das Land auszeichnen. Er zeigt die Blütenpracht des warmen Frühlings in den Fjorden, die Mitternachtssonne auf den Lofoten, die leuchtenden Farben des Herbstes in Lappland und den Winter an der Eismeerküste. Den Abschluss bildet eine Expedition bis an den Rand der Nordpolkappe auf der Suche nach den Eisbären Spitzbergens.

In den Fotos von Klaus-Peter Kappest bildet die grandiose Landschaft Norwegens die Theaterkulisse, vor der Licht und Wetter ein ständig wechselndes Stück aufführen. Er erzählt von seinen Begegnungen mit Elchen und Bären, Rentieren und Moschusochsen, Adlern und Papageitauchern, aber auch von den Menschen, deren Leben sich in Norwegen innerhalb nur einer Generation stärker verändert hat, als in irgend einem anderen Land der westlichen Welt: den Bergbauern im Fjordland, den Fischern an der Küste und den rentierzüchtenden Samen auf der Finnmarksvidda. Sie leben heute in einem Spannungsfeld zwischen Wiederbelebung alter Wikingertraditionen, allgegenwärtiger Trollgeschichten und farbenprächtigen Trachtenumzügen auf der einen Seite sowie modernster Technik und Naturwissenschaft auf der anderen.

Musik und Originaltonaufnahmen runden den Livevortrag ab. Wer Freude an überwältigenden Bildern hat, sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Freiburg-Munzingen: „Enrico Novi´s Acoustic Duo“ live
bei „Musik hautnah“ am Donnerstag, 4. Dezember, ab 20.00 Uhr in Schloss Reinach

Zwei Männer, zwei Stimmen, zwei Gitarren und jede Menge wunderbare Songs im Gepäck: Enrico Novi aus Freiburg und sein Bühnenpartner, der Multiinstrumentalist Holger Maier, bringen Erfahrung, Leidenschaft und ein Händchen für ausgewählte Songperlen auf die Bühne, wenn es am 4. Dezember 2014 wieder „Musik hautnah“ im „Zehntkeller“ von Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen zu erleben gibt.

Novi und Maier, der neben der Arbeit mit der Gitarre auch als Bassist, Harpspieler und Sänger zu überzeugen weiß, widmen sich dabei einem Programm aus beliebten Welthits und präsentieren ihr Konzept „Duo mit dem Sound einer Band“. Novi, der auf mehr als 25 Jahre Songwriter- und Musikerkarriere blicken kann, hat bei diesem Konzept alle Instrumente, die auf der Bühne zu Gehör kommen, vorab in seinem eigenen Studio „live“ eingespielt. So klingt nichts nach „Konserve“, sondern es kommt auch in der Duo-Besetzung der richtige, volle Klang einer Band zur Geltung. Musik „zum Genießen, Mitwippen und Wiederentdecken“, so Enrico Novi, steht bei ihm und Holger Maier im Mittelpunkt des Programms, das Klassiker von Simon & Garfunkel, den Beatles, den Rolling Stones und vielen anderen Künstlern beinhaltet.

„Enrico Novi´s Acoustic Duo“ spielt am Donnerstag, 4. Dez. 2014 im Rahmen der Reihe „Musik hautnah“ um 20.00 Uhr im „Zehntkeller“ in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen. Der Eintritt kostet 10,- €.
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Ausstellungstipp: KURT HALBRITTER
Die Ausstellung des großen Frankfurter Karikaturisten ist noch bis zum 16. November 2014 im caricatura museum frankfurt – Museum für Komische Kunst zu sehen.
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Karlsruhe: "Lange Saunanacht" im Adolf-Ehrmann-Bad
Ausgiebiges Schwitzen und Entspannen am 8. November

Lange Einkaufsnächte sind immer wieder ein Publikumsmagnet. Das Adolf-Ehrmann-Bad in Neureut überträgt den Gedanken und bietet am Samstag, 8. November, zum wiederholten Male eine "Lange Saunanacht" an.

Ab 19 Uhr darf ausgiebig entspannt und geschwitzt werden. Verschiedene Programmpunkte garantieren den Besucherinnen und Besuchern einen echten Wohlfühl-Genuss, zum Beispiel auch dank besonderer Aufgüsse. Zwischen den Saunagängen ist textilfreies Schwimmen in schönem Ambiente möglich. Ein besonderes Massage-Schnäppchen zu zwölf Euro pro Viertelstunde lädt dazu ein, dem müden oder verspannten Körper noch mehr Gutes zu tun. Zugleich können die Gäste sich den Abend über auch immer wieder in der Cafeteria mit der einen oder anderen Leckerei stärken.

Schlag Mitternacht endet die Veranstaltung. Bis 22.30 Uhr wird Einlass gewährt, Bahnen ziehen oder planschen kann man bis 23.30 Uhr.
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Bra Wars – Hollywoods Affäre mit dem BH
Filmpremiere im Museum für Kommunikation Frankfurt

Seit 100 Jahren formt der Büstenhalter die Silhouette der Frau, verhüllt und exponiert die weibliche Brust gleichermaßen. Das Museum für Kommunikation Frankfurt widmet dem kleinen großen Kleidungsstück zu seinem 100. Geburtstag die Ausstellung Body Talks – 100 Jahre BH noch bis 15. Februar 2015. In Kooperation mit seinem Kulturpartner ARTE zeigt das Museum begleitend zur Ausstellung am Freitag, 7. November 2014, um 18.30 Uhr die Premiere des Dokumentarfilms Bra Wars, in dem der BH die Hauptrolle spielt.

Der Frankfurter Filmautor Hermann Vaske zeigt die spannenden Wechselwirkungen zwischen der Traumfabrik Hollywood und dem Kleidungsstück, das das Bild der Frau nachhaltig geprägt hat. Filmdiven wurden zu Vorbildern und die Einzelanfertigung zur Vorlage für die Massenproduktion des stützenden Wäschestücks. Was Marilyn Monroe zur Göttin machte, wollte bald jede Frau haben. Vaske hat Regisseure, Schauspielerinnen und Modedesigner interviewt und mit Zitaten aus Klassikern der Filmgeschichte verknüpft.

Zur Vorführung dieses Films laden ARTE und das Museum für Kommunikation herzlich ein:

FREITAG, 7. NOVEMBER 2014, 18.30 UHR
BRA WARS – HOLLYWOODS AFFÄRE MIT DEM BH
DOKUMENTARFILM VON HERMANN VASKE, ARTE/ZDF 2014, 90 MIN.

Museum Für Kommunikation
Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Anschließend spricht die Kuratorin der Ausstellung Julia Bastian mit dem Filmautor Hermann Vaske. Der Eintritt ist frei.

Sendetermin des Dokumentarfilms auf ARTE:
Sonntag, 23. November 2014, 22:15 Uhr

zum Bild oben:
Der bekannte Pariser Maler, Illustrator und Plakatgestalter Pierre-Laurent Brenot kreierte für Chantelle das französische Pin-up-Girl mit dem „Mieder, das niemals hochrutscht“, 1950
© Pierre-Laurent Brenot/Adagp, Paris 2010
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Mannheim: Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt
Reiss-Engelhorn-Museen, Universität Heidelberg und Vatikan bereiten große kulturhistorische Sonderausstellung vor

Rund 120 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland kamen letzte Woche zu einer Tagung nach Mannheim. Die Experten aus verschiedenen Fachrichtungen diskutierten wichtige Fragen rund um die Entwicklung und die Stellung des Papsttums und legten damit das wissenschaftliche Fundament für eine geplante Sonderausstellung. Die Präsentation „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ ist 2017 zu sehen. Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen bereiten das Projekt gemeinsam mit der Universität Heidelberg und dem Vatikan vor. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten die Kooperationspartner das Vorhaben jetzt erstmals öffentlich vor.

Prof. Dr. Alfried Wieczorek, Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen, betonte die Einzigartigkeit des Projekts: „Es ist das erste Mal, dass sich eine Ausstellung der faszinierenden Geschichte des Papsttums widmet. Wir betrachten die spannende Entwicklung von den Anfängen bis zur Renaissance. Noch nie zuvor wurde die Thematik in umfassender Weise gewürdigt. Es ist auch das erste Mal, dass alle vatikanischen Institutionen ein Ausstellungsprojekt so nachhaltig unterstützen. Deswegen dürfen wir uns auch auf einzigartige Exponate aus dem Vatikan freuen, die teils noch nie zuvor ausgeliehen wurden. Die enge Verbundenheit kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass die Ausstellung nicht nur bei uns in Mannheim, sondern im Anschluss auch im Vatikan gezeigt wird.“ Darüber, dass die Ausstellung nach Rom zurückstrahlt, zeigten sich auch die Gesandten des Vatikans, Msgr. Dr. Matthias Türk und Prof. Dr. Arnold Nesselrath, hoch erfreut.

Die Mannheimer Präsentation eröffnet im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017. „Dieser Zeitpunkt ist bewusst gewählt“, wie Msgr. Dr. Matthias Türk unterstrich. „Anlässlich des Jubiläums soll nicht die Trennung, sondern die Einheit der christlichen Konfessionen zum Ausdruck gebracht werden. Bevor Katholiken und Protestanten getrennte Wege gingen, verband sie 1500 Jahre gemeinsamer und prägender Geschichte“.

Die Sonderausstellung „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ lässt diese gemeinsame Geschichte Revue passieren. Sie zeigt, wie das Christentum aus jüdischen Wurzeln von einer kleinen Gemeinschaft im Osten des Römischen Reiches zu einer der großen Weltreligionen aufstieg. Das Papsttum wurde zur geistlichen und weltlichen Autorität, die nicht nur die theologische Entwicklung, sondern auch die Herausbildung des lateinischen Abendlandes prägte. Die Ausstellung beginnt mit Petrus und betrachtet die Entwicklung des Papsttums bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Die wichtigsten Phasen werden am Wirken herausragender Päpste vorgestellt.

Das Projekt entsteht unter der Leitung der Reiss-Engelhorn-Museen und der Universität Heidelberg. Sie haben dafür die gemeinsame „Forschungsstelle Geschichte und kulturelles Erbe“ ins Leben gerufen. „Diese enge Verknüpfung von Universität und Museum ist ein großer Glücksfall“, wie der Direktor der Forschungsstelle, Prof. Dr. Stefan Weinfurter, bei der Pressekonferenz klarstellte: „Es ist ein innovatives Modell, das in den Geisteswissenschaften seinesgleichen sucht.“

Der Vatikan und seine wissenschaftlichen und musealen Einrichtungen fördern das Projekt in beispielsloser Weise. Die enge Partnerschaft spiegelt sich auch in der Schirmherrschaft wider. Seine Eminenz Kurt Kardinal Koch hat diese seitens des Heiligen Stuhls übernommen. Für die Bundesrepublik Deutschland konnte Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert als Schirmherr gewonnen werden. Das Vorhaben wird in Deutschland durch das Erzbistum Freiburg und die Evangelische Landeskirche in Baden unterstützt. Führende Wissenschaftsinstitutionen in Deutschland und Italien tragen inhaltlich zum Projekt bei. Zu nennen sind hier das Pontificio Comitato di Scienze Storiche, das Deutsche Archäologische Institut (DAI), das Deutsche Historische Institut in Rom (DHI), das Römische Institut der Görresgesellschaft (RIGG), das Istituto Storico Italiano per il Medioevo (ISIME), das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max-Planck-Institut (KIF) sowie das Historische Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Die Ausstellung ist vom 21. Mai bis 1. November 2017 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen und von Dezember 2017 bis Frühjahr 2018 im Vatikan zu sehen. Der Vatikan und weitere namhafte Museen und Sammlungen unterstützen das Projekt durch Leihgaben. Insgesamt soll die Präsentation auf ca. 2500 Quadratmetern rund 600 Spitzenstücke vereinen, darunter kostbare Handschriften, Urkunden, Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk und Textilien.

zum Bild oben:
Büste Papst Bonifaz’ VIII. (1295-1303)
Musei Vaticani
Arnolfo di Cambio
Marmor, ca. 1300
Unter Bonifaz VIII. erlangte der Anspruch der Päpste und ihre Stellung in der Welt einen Höhepunkt. In seiner Bulle „Unam Sanctam“ erklärte Bonifaz, dass es für alle Menschen „heilsnotwendig“ sei, dem Papst zu gehorchen. Als sichtbares Zeichen seines Machtanspruchs ließ Bonifaz der päpstlichen Tiara einen zweiten Kronreifen hinzufügen.
© Città del Vaticano, Musei Vaticani
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