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Donnerstag, 18. April 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Im Alter minimalistisch wohnen?
Onlineveranstaltung "Alles rund ums Tiny House" am 11. März

Den Umzug in ein Minihaus hat schon mancher in Betracht gezogen und wieder verworfen. Denn zuvor gilt es viele Fragen zu klären. Wenn es dann doch klappt, verändert ein solcher Wechsel das Leben grundlegend. Wer in ein Tiny-House zieht, trennt sich von Überflüssigem und entscheidet sich für eine minimalistische Lebensweise.

In dem Online Vortrag "Alles rund ums Tiny House" von Seniorenbüro/ Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe berichtet Tiny House e.V. am Donnerstag, 11. März, um 17 Uhr vom Alltag eines Bewohners, gibt einen Abriss zur Umsetzung des Wohnprojekts und beleuchtet, ob Themen wie "Wohnen im Alter" und "Tiny House" zusammenpassen. Um Anmeldung unter www.karlsruhe.de/senioren wird gebeten.
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Der Wahl-O-Mat zur Landtagswahl ist online
Bild: LpB BW
 
Der Wahl-O-Mat zur Landtagswahl ist online
Punkt 10 Uhr wurde er freigeschaltet: Seit Donnerstag (11.2.) ist der Wahl-O-Mat zur Landtagswahl in Baden-Württemberg online verfügbar. Die Internetanwendung ist ein gemeinsames Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB).

Mit dem Wahl-O-Mat können Nutzerinnen und Nutzer herausfinden, was die Parteien wollen, die zur Landtagswahl am 14. März 2021 antreten. Welche Partei kommt den eigenen politischen Ansichten am nächsten? Bei welchen Themen unterscheiden sich die Parteien voneinander? Das interaktive Wahl-Tool ist jetzt unter www.wahl-o-mat.de oder als App für iOS im Apple AppStore beziehungsweise für Android im Google PlayStore abrufbar.

Spielerisch informiert der Wahl-O-Mat über die Programme der zur Landtagswahl antretenden Parteien. Alle 21 Parteien, die zur Wahl zugelassen wurden, sind dabei. Der Wahl-O-Mat umfasst 38 Thesen zu landespolitischen Themen, so zum Beispiel diese drei Aussagen: „Das Land soll allen Schülerinnen und Schülern kostenlos digitale Endgeräte zur Verfügung stellen“, „In Baden-Württemberg soll jedes Landesgesetz vor der Verabschiedung auf seine Klimaverträglichkeit hin geprüft werden“ oder „Das Wahlalter bei Landtagswahlen soll auf 16 Jahre gesenkt werden“.

Für die Bewertung jeder Aussage stehen drei Optionen zur Auswahl: „stimme zu“, „neutral“ oder „stimme nicht zu“. Thesen, die den Nutzerinnen und Nutzern besonders wichtig sind, können doppelt gewichtet werden. Außerdem lassen sich Aussagen überspringen und damit von der Gesamtwertung ausschließen. Nach Abschluss der Eingabe gleicht der Wahl-O-Mat die persönlichen Bewertungen der Nutzerinnen und Nutzer mit den Positionen aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab. Die Positionen stammen dabei direkt von den Parteien und werden nicht interpretiert oder angepasst.

Der Wahl-O-Mat gibt keine Wahlempfehlung ab. Er soll vielmehr Lust darauf machen, sich mit Politik, den antretenden Parteien und deren Programmen auseinanderzusetzen.

Die Thesen wurden auf einem dreitägigen Workshop Mitte Dezember 2020 von einer Redaktion entwickelt, der fünfzehn politikinteressierte junge Menschen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren aus Baden-Württemberg und Expertinnen und Experten aus der Politikwissenschaft und dem Journalismus angehörten. Fachleute der BpB und der LpB haben den Workshop begleitet. Insgesamt achtzig Thesen wurden an die Parteien zur Beantwortung weitergegeben. Auf Grundlage der Antworten fand Anfang Februar die Endauswahl der 38 Wahl-O-Mat-Thesen statt. Ziel dabei war, die wichtigsten Themen aufzugreifen, die Unterscheidbarkeit der Parteien durch die Thesenauswahl darzustellen und gleichzeitig eine breite thematische Abdeckung sicherzustellen.

Bei der Landtagswahl im Jahr 2016 erreichte der Wahl-O-Mat zirka 1,8 Millionen Nutzerinnen und Nutzer – und das völlig anonym, denn der Wahl-O-Mat sammelt keine Daten. Temporär gespeichert wird nur, was zur Nutzung des Angebots und zur Ergebnisanzeige zwingend notwendig ist: nämlich die Antworten. Sobald die Anwendung beendet wird, werden sämtliche Eingaben und Daten gelöscht.
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Innere Klarheit für den beruflichen Neustart
Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation hilft dabei
Online-Workshop für Frauen am Mittwoch, 10. März

Um beruflich neu zu starten, braucht es eine innere Klarheit, welche Erwartungen der neue Job erfüllen soll. Ebenso gilt es, die eigenen Ziele und Wünsche kommunizieren zu können. Auf diesem Weg unterstützt ein Online-Workshop am Mittwoch, 10. März, von 17 bis 19 Uhr. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe "Wiedereinstieg kompakt", zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein regelmäßig einlädt. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anzahl der Plätze begrenzt. Eine Anmeldung ist ab Mittwoch, 17. Februar, unter www.freiburg.de/frauundberuf möglich.

In dem interaktiven Online-Workshop stellt die Kommunikationstrainerin Ronya Salvason Elemente aus dem Konzept "Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg" vor. Diese Tools helfen dabei, herauszufinden, was die eigenen Ziele sind und wie sie sich aktiv und selbstbewusst verfolgen lassen.

Die Veranstaltungsreihe "Wiedereinstieg kompakt – Information und Austausch für Frauen" steht allen Frauen offen, die nach einer Familienphase oder beruflichen Auszeit wieder erwerbstätig werden wollen. Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie finden alle Angebote im ersten Halbjahr 2021 online statt. Das Gesamtprogramm gibt es auf der Website der Kontaktstelle Frau und Beruf unter www.freiburg.de/frauundberuf
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Heiter bis wolkig: Die Erderwärmung und die Wolken
Wolken und Klimawandel / Foto: ZAK-KIT
 
Heiter bis wolkig: Die Erderwärmung und die Wolken
Karlsruhe: EFFEKTE-Vortrag untersucht am 23. Februar Zusammenhänge zwischen Wolken und Klimawandel

Haben Wolken eigentlich etwas mit dem Klimawandel zu tun? Bei der EFFEKTE-Wissenschaftsreihe am Dienstag, 23. Februar, gehen zwei Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) unter anderem dieser Frage auf den Grund. Start der Vorträge ist um 19.30 Uhr auf www.effekte-karlsruhe.de. Die EFFEKTE-Vorträge können kostenfrei mitverfolgt werden.

Beeinflussen Wolken den Klimawandel?

Der Klimawandel und das, was der Mensch dazu beiträgt, ist aus wissenschaftlicher Sicht bereits umfassend untersucht. Trotzdem fehlen Antworten in anderen Bereichen. Beispielsweise auf die Frage, welche Rolle die Wolken für die Erderwärmung spielen. Klar ist, dass der Klimawandel selbst Auswirkungen auf die Gebilde hat. Aber beeinflussen Wolken den Klimawandel auch selbst mit? Unter welchen Bedingungen verstärken oder schwächen sie ihn? Weitere Themen sind etwa der Einfluss von menschgemachten Aerosolen auf Wolken oder die Genauigkeit von Klimamodellen.

Zusammenhänge besser verstehen lernen

In Kooperation mit dem ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des KIT zeigt Prof. Dr. Corinna Hoose vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung des KIT, wie man mit klugen Modellen und daraus abgeleiteten Simulationen die Zusammenhänge zwischen Wolken und dem Klimawandel besser verstehen lernen kann. Prof. Dr. Jan Cermak, ebenfalls Professor am Institut für Meteorologie und Klimaforschung und am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) des KIT, nimmt die Zuhörenden mit auf eine Reise zu Satelliten im Weltall, die die Wolken beobachten.

Auf der Internetseite www.effekte-karlsruhe.de und auf dem Facebook-Kanal des Wissenschaftsbüros gibt es weitere Informationen zur EFFEKTE-Reihe und Impressionen vom Wissenschaftsfestival EFFEKTE.

Das Wissenschaftsbüro der Stadt Karlsruhe konzipiert Projekte, die Karlsruhe als Wissenschafts- und Technologiestandort überregional vermarkten und die Stadt für Studierende, Fachkräfte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler noch attraktiver machen sollen. Es vernetzt Wissenschaft und Stadtgesellschaft miteinander und fördert den Dialog durch Veranstaltungen wie EFFEKTE, die interessierten Bürgerinnen und Bürgern wissenschaftliche Themen auf unterhaltsame und verständliche Art und Weise näherbringen und dafür begeistern sollen.
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Karlsruhe: Wie pflegende Angehörige die Balance halten
Online-Vortrag am 25. Februar zum Umgang mit den eigenen Ressourcen

Die Betreuung und Begleitung alternder Eltern bringt Angehörige oftmals an die Grenzen der Belastbarkeit, das Gleichgewicht zwischen Fürsorge und eigener Lebensqualität bleibt auf der Strecke. In ihrer Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters" greifen Seniorenbüro/ Pflegestützpunkt und Stadtbibliothek das Thema am Donnerstag, 25. Februar, auf. Unter der Überschrift "Du bleibst du, und ich bleib ich - Balance halten, wenn die Eltern Pflege brauchen" gibt die Krankenschwester und Diplompflegewirtin Corinna Kohröde-Warnken Tipps zu einem guten Umgang mit den eigenen Ressourcen.

Benötigt wird ein Gerät mit Internetzugang, Mozilla Firefox oder Google Chrome und Tonwiedergabe. Fragen zum Thema können live (und anonym) während der Veranstaltung schriftlich im Chat gestellt werden. Anmeldungen sind unter www.karlsruhe.de/senioren möglich.
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Karlsruhe: Im Alter möglichst lange zuhause leben
Online-Veranstaltung am 9. Februar informiert über Unterstützungsangebote

Die Babyboomer werden älter. Bis 2035 steigt der Anteil der 65- bis 85-Jährigen in Karlsruhe um rund 23 Prozent und damit auch die Zahl derer, die dem gesellschaftlichen Trend entsprechend möglichst lange zuhause und in vertrauter Umgebung bleiben möchten. Damit das gelingt, sollte man sich rechtzeitig informieren.

Eine Online-Veranstaltung am Dienstag, 9. Februar, um 16 Uhr nimmt sich des Themas an. Referentin Inke Jensen vom Seniorenbüro und Pflegestützpunkt Karlsruhe informiert über das lokale Hilfenetz und darüber, welche Finanzierungsmöglichkeiten sich im Rahmen der Pflegeversicherung bieten und welche ambulanten Unterstützungsangebote sinnvoll sind. Anmeldungen sind unter www.karlsruhe.de/senioren möglich.
 
 

 
Karlsruhe: Rechtzeitig Vorsorge treffen
Online-Vortrag zu Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung

Rechtzeitige Vorsorge ist wichtig - vor allem für den Fall, dass man irgendwann nicht mehr selbst entscheiden kann. Auf was es bei der Erstellung von "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung" zu achten gilt, erläutert Björn Gatzer von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg am Donnerstag, 28. Januar, von 17 bis 18.30 Uhr bei einem kostenlosen Online-Vortrag. Benötigt wird ein Gerät mit Internetzugang, Mozilla Firefox oder Google Chrome und Tonwiedergabe. Fragen zum Thema können live (und anonym) während der Veranstaltung schriftlich im Chat gestellt werden. Anmeldungen sind unter www.karlsruhe.de/senioren möglich.

Der Abend ist Teil der Reihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters", die Stadtbibliothek und Seniorenbüro / Pflegestützpunkt gemeinsam veranstalten.
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Karlsruhe: Einblicke in privates Grün
Gartenidyll in der Sudetenstraße / Foto: Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: Einblicke in privates Grün
Gartenprojekt "Offene Pforte": Anmeldung noch bis Ende Januar

Zum achten Mal gewährt die "Offene Pforte" in diesem Jahr Einblicke in privates Grün. Das Gartenprojekt soll zur Bereicherung der Gartenkultur beitragen. Bürgerinnen und Bürger laden an einem oder mehreren Tagen zur Besichtigung ihrer Höfe und Gärten ein. Reizvoll ist dabei die Vielfalt der Anlagen - je mehr Gartenfreunde mitmachen, desto besser. Wer teilnehmen möchte, kann sich noch bis Ende Januar mit seinem Terminwunsch melden. Postalisch an die Stadt Karlsruhe, Gartenbauamt, 76124 Karlsruhe oder per E-Mail an gartentraeume@gba.karlsruhe.de. Infos gibt es auch telefonisch unter 0721/ 133-6754 oder 133-6701.
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