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Veranstaltungen

 
Bürgerreise in Freiburgs Partnerstadt Granada
vom 18. bis 29. Oktober 2016

Informationsveranstaltung am Mittwoch, 6. Juli, 19.30 Uhr, im Kaminsaal des Historischen Kaufhauses

In Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg bietet der hiesige Reiseveranstalter Avantireisen eine Bürgerreise in die südspanische Stadt Granada an.

Die insgesamt zwölftägige Busreise beginnt am 18. Oktober und führt mit Zwischenetappen in Girona und Avignon unter anderem nach Toledo, Cordoba, Sevilla, Sanlucar und Valencia. Eigentliches Ziel aber ist Granada, wo 5 der insgesamt 11 Übernachtungen geplant sind. Die andalusische Universitätsstadt ist seit 1991 Partnerstadt von Freiburg. Berühmt wurde sie insbesondere durch die Alhambra und weitere architektonische Zeugnisse aus maurischer Zeit. Aber auch Gotik und Renaissance hinterließen bedeutende Bauwerke und trugen dazu bei, dass Granada heute zu einem der meistbesuchten Touristenziele weltweit zählt.
Zum Programm gehören auch Ausflüge in die Sierra Nevada, an die Costa Tropical und in die weißen Dörfer und Landschaften des Hinterlandes.

Die Reise beinhaltet die Fahrt ab und bis Freiburg im 5-SterneAvanti-Fernreisebus, elf Hotelübernachtungen mit Halbpension, mehrere Stadtführungen und Ausflüge und die Reiseleitung durch den Spanienkenner und Avantigründer Hans-Peter Christoph.

Über die Bürgerreise informiert ein Vortrag am Mittwoch, 6. Juli, um 19.30 Uhr im Kaminsaal des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz.

Der Reisepreis pro Person beträgt im Doppelzimmer inklusive Halbpension 1.980 Euro (bei Buchung vor dem 26.7., danach 2.160 Euro), im Einzelzimmer 2.365 Euro (nach dem 26.7. 2.545 Euro).

Anmeldung und weitere Informationen direkt bei Avantireisen, Klarastraße 56, 79106 Freiburg, Telefon 0761-38 65 88-0 oder per E-Mail unter info@avantireisen.de
 
 

 
Freiburg: Zwei Freiluftkonzerte
Am Sonntag, 10. Juli, gibt es zwei Freiluftkonzerte. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Freiburg-Littenweiler am Waldsee. Dirigent ist Nikolaus Reinke. Ebenfalls um 11 Uhr spielt die Orchestergemeinschaft auf der Seebühne im Seepark. Dirigent ist Michael Schönstein.

Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden Musikvereinen im Internet ...
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Bad Krozingen: Geführte E-Bike Touren
Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter. Die Kur und Bäder GmbH bietet 2016 wieder geführte E-Bike Touren durch das Markgräflerland und den Schwarzwald an. Diese finden am 15. Juni, 6. Juli, 10. und 24. August sowie am 7. September von 14.00 bis 17.00 Uhr mit einem einheimischen Guide statt.

Die Teilnehmer erkunden die wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen und den Schwarzwald ganz bequem auf dem Elektrorad. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Der Preis pro Person beträgt inkl. Standard E-Bike Verleih 25,00 €, mit Gästekarte 19,90 € und mit dem eigenen E-Bike 10,00 €.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-163 oder im Internet ...
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1.Treffen des Unternehmensnetzwerks Südlicher Oberrhein "Vielfalt im Betrieb"
„Kulturelle Vielfalt – Internationale Fachkräfte und Flüchtlinge integrieren“ am 11. Juli um 15:30 Uhr in der Gewerbe Akademie Standort Freiburg

Welche Maßnahmen gibt es, um internationale Fachkräfte dauerhaft in den Betrieb zu integrieren, was ist an den ersten Tagen zu beachten, wie können Unternehmen Geflüchtete in den Betrieb holen und welche Möglichkeiten gibt es, das ehrenamtliche Engagement der Beschäftigten zu fördern? Mit diesen Fragen wird sich das neu gegründete Unternehmensnetzwerk Südlicher Oberrhein „Vielfalt im Betrieb“ bei der Auftaktveranstaltung „Kulturelle Vielfalt – Internationale Fachkräfte und Flüchtlinge integrieren“ am 11. Juli um 15:30 Uhr in der Gewerbe Akademie Freiburg intensiv auseinandersetzen.

Die FWTM, das Welcome Center Freiburg-Oberrhein, die Wirtschaftsförderung Region Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein und die Handwerkskammer Freiburg haben sich zusammengeschlossen, um die Unternehmen der Region bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherung von Vielfalt im Betrieb zu unterstützen. Betriebe aus der Region Südlicher Oberrhein, die sich mit dem Thema „Kulturelle Vielfalt“ im eigenen Unternehmen auseinandersetzen möchten, sind herzlich zu dem ersten Netzwerktreffen eingeladen. Unternehmen jeder Größe haben die Möglichkeit, sich themenspezifisch zu informieren, Erfahrungen auszutauschen und Kooperationen mit anderen Unternehmen einzugehen.

Aus Unternehmenssicht hat eine breit gefächerte Belegschaft zahlreiche Vorteile. Firmen, die auf Vielfalt in der Belegschaft und damit auf das Zusammenspiel unterschiedlichster Talente setzen, können u.a. neue Bewerbergruppen erobern, besser auf die Bedürfnisse ihrer sich zunehmend ausdifferenzierenden Kundengruppen eingehen und ihr Image nach außen verbessern.

Das reine Vorhandensein vieler Bevölkerungsgruppen im Betrieb ist aber noch kein Garant dafür, dass Vielfalt funktioniert. Ohne eine vorurteilsfreie Unternehmenskultur können gemischte Teams ihre Vorteile nicht entfalten. Hier setzt die erste Veranstaltung des Unternehmensnetzwerks „Vielfalt im Betrieb (ViB)“ an und informiert über die Möglichkeiten zur Förderung von kultureller Vielfalt.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Information und Anmeldung bei Felicitas Boerner, Tel.: 0761 / 38811214, Felicitas.Boerner@fwtm.de oder unter http://www.welcomecenter-freiburgoberrhein.de/de/service/news-events/vielfalt-im-betrieb.

Termin: 11. Juli 2016, 15:30 Uhr
Ort: Gewerbe Akademie Standort Freiburg
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Heidelberg: Urban Art im öffentlichen Raum bestaunen
Vom 8. bis 20. Juli 2016 zeigt sich Heidelberg einmal mehr als kreative Stadt, die den Titel „UNESCO Creative City“ zu Recht trägt: METROPOLINK heißt das neue Festival, das sich in seiner zweiten Ausgabe mit großflächigen Wandmalereien ganz der urbanen Kunst widmet. Dabei wird die Stadt zu einem öffentlichen Kunstraum. Zehn Hauswände in Heidelberg sowie zwei Hausfassaden in der Metropolregion werden komplett neu gestaltet. Zwölf international bekannte Künstler drücken der Stadt dabei ihren Farbstempel auf. Begleitet werden die Kunstaktionen von diversen Workshops mit Jugendlichen, einem Symposium sowie Streetdance-Vorführungen. Cubes mit 24 Wänden stehen als mobile Ausstellungsräume bereit. In sechs Stadtteilen werden Vernissagen gefeiert und Hauswände bemalt. Und ganz nebenbei bekommen rund 30 Stromkästen im gesamten Stadtgebiet von Künstlern ein neues Gesicht verpasst.
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Bad Krozingen: Geführte Wanderung auf dem Bergbaulehrpfad „Birchiburg“
Am Mittwoch, den 29. Juni 2016 um 16.00 Uhr findet eine geführte Wanderung auf dem Bergbaulehrpfad „Birchiburg“ bei St. Ulrich mit der Archäologin Dr. Christel Bücker statt.

Wer heute durch den romantischen Südschwarzwald zwischen Freiburg und Lörrach wandert, ahnt kaum, dass sich hier in der Römerzeit und vor allem im Mittelalter ein ausgedehntes Bergbaurevier auf Kupfer und Silber befunden hat – quasi das Ruhrgebiet des Mittelalters. Doch noch heute sind vielfältige Spuren wie Schächte, Pingen, Köhlerplätze und Burgen im dicht bewaldeten Schwarzwald zu erkennen. Viele Relikte des Bergbaureviers wurden aber erst durch die Forschungen und Ausgrabungen der Universität Freiburg seit 1987 wieder entdeckt und - auch wie am Birkenberg bei St. Ulrich – begehbar und erlebbar gemacht.

Auf dem 1,6 km langen Lehrpfad im Bergbaurevier am Birkenberg wird dem Besucher auf über 20 Schautafeln ein Eindruck von der Lebens- und Schaffenswelt der mittelalterlichen Bergleute vermittelt. Der Fußpfad windet sich durch einen lichten Hochwald, vorbei an eindrucksvollen Bergbauspuren, die die Jahrhunderte überdauert haben. Der Rundgang führt zunächst durch einen tiefen, schluchtartigen Verhau mit einer großen Radstube zur Entwässerung der Stollen und Schächte. Dann geht es den Birkenberg hinauf, vorbei an zahlreichen verfallenen oder offenen Stollen und Schächten sowie an Schmiede- und Köhlerplätzen. Im höher gelegenen Abschnitt quert der Pfad das Zentrum einer ehemaligen Bergleutesiedlung mit noch erkennbaren Arbeits- und Wohnterrassen. Schließlich erreicht der Weg beim Wiederabstieg ins Tal die Ruine der Birchiburg, die man von einer Aussichtsplattform gut überblicken kann.

Durch Erklärungen der Archäologin Dr. Christel Bücker wird bei der geführten Wanderung fast Unsichtbares sichtbar und begreifbar und ein Bergwerk aus dem Mittelalter wird zum Leben erweckt. Stollen und Schächte des Silber- und Kupferbergbaus, die Ausgrabungen der Birchiburg und die ehemaligen Bergleutesiedlungen werden auf einer geführten Wanderung besichtigt.

Auf schmalen Pfaden, geht es auf einem ca. 1,6 km langen Rundweg über den Birkenberg. Dauer ca. 2 Stunden, festes Schuhwerk erforderlich. Nach der Wanderung wird an der Snewlin-Hütte gegrillt und alkoholfreie Getränke dazu gereicht.

Die Teilnahme an der geführten Wanderung kostet 21,90 €, mit der Gästekarte oder der Bad Krozinger Kundenkarte 19,90 €, inkl. Grillgut und ein alkoholfreies Getränk.

Treffpunkt ist am Parkplatz des Birkenberg Lehrpfades. Es besteht auch eine Transfermöglichkeit ab der Tourist-Info Bad Krozingen im Kurgebiet, hin und zurück für 5,00 € pro Person.

Eine Anmeldung für die Wanderung ist erforderlich bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164.
 
 

 
Kirche soll sich vom Militär abkehren
Badische Friedensaktivisten wenden sich an die EKD

Freiburg. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) soll sich für einen friedenspolitischen Wandel einsetzen, „weg von der auf militärischer Stärke basierenden Sicherheitslogik“. Das fordert der so genannte „Karlsruher Aufruf“ für den zurzeit Unterschriften gesammelt werden. Mitautor es Aufrufs ist der in Freiburg und Breisach tätige Religionspädagoge und Friedensaktivist Theodor Ziegler.

Unter dem Titel „Krieg im Namen des „milden Jesus“?“ informiert Ziegler nun über den „Karlsruher Aufruf“, am Montag, den 27. Juni, um 19.30 Uhr im Hörsaal 1010 des Kollegiengebäude I der Universität Freiburg. Erläutert werden die Überlegungen und Hintergründe, die zu dem Aufruf geführt haben, der vom „Forum Friedensethik der Evangelischen Landeskirche in Baden“ in Karlsruhe veröffentlicht worden war.

In dem Aufruf "Gewaltfrei für den Frieden" wird die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) aufgefordert, die Bereithaltung, Androhung und Anwendung militärischer Gewalt kirchlich nicht mehr mitzutragen, auch nicht als äußerstes Mittel, als ultima ratio.
Deswegen soll die EKD ihre bisherige Unterstützung militärischer Sicherheitspolitik revidieren und sich zur radikalen Abkehr von Rüstung und Militär entschließen. Nur eine friedenslogische Sicherheitspolitik entspreche der Nachfolge des auf Gewalt verzichtenden Jesus Christus.
Nach dem Vortrag wird zur Diskussion eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Zu den Veranstaltern des Vortrags- und Diskussionsabends gehören das Freiburger Friedensforum, die Evangelische Studierendengemeinde Freiburg, der Diözesanverband Freiburg von Pax Christi und die GEW-Gruppe Freiburg.

Unterschriftslisten zu dem Aufruf liegen auch im Ernst-Lange-Haus / Evangelisches Forum, Habsburgerstr. 2 aus und können unter www.evangelisch-in-freiburg.de herunter geladen werden.
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Bad Krozingen: ADAC Deutschland Klassik 2016
Am Freitag, den 1. Juli 2016 können von 14.00 bis 17.30 Uhr im Kurpark Bad Krozingen über 100 historische und klassische Fahrzeuge bewundert werden bevor die seltenen Exoten sich weiter auf den Weg durch die „Toskana Deutschlands“ machen.

Das einzigartige rollende Museum durchstreift beim stilvollen Autowandern die Schönheiten Südbadens und des Schwarzwalds. Das Teilnehmerfeld ist ein Spiegel der Automobilgeschichte: Elegante Oberklassemodelle treffen auf sympathische Alltagsklassiker, sportliche Exoten auf skurrile Nischenmodelle.

Der Weg ist das Ziel – dieses Motto passt gut zu den ältesten Teilnehmerfahrzeugen der ADAC Deutschland Klassik, einem Austin Twenty und einem Ford Model T Pickup. Der Austin wurde 1923 gebaut und ist mit rund 50 PS aus vier Zylindern standesgemäß motorisiert. Er wird von Kurt Schneiders aus Traben-Trabach und seiner Frau pilotiert. Das Model T als Pickup aus dem Jahr 1925 hingegen ist schon durch seine Karosserieform eher ein Arbeitspferd. Der Wagen und seine Besatzung – Wilfried und Elisabeth Roth aus Krefeld - müssen sich mit 20 PS bescheiden. In Deutschland so gut wie unbekannt dürfte das drittälteste Fahrzeug bei der ADAC Deutschland Klassik sein: Der Durant Rugby Model R Tourer von Freiherr Manfred und Freifrau Lieselotte von Crailsheim wurde nur knapp zwei Jahre lang gebaut. Der Klassiker mit dem seidenweichen Sechszylindermotor und den typischen Holzrädern der Epoche stammt aus dem Jahr 1926.

845 ccm, 24 PS: Auch der Renault Dauphinoise war so wie der Ford Model T Pickup ein reines Nutzfahrzeug mit überschaubarer Leistung. Der Wagen von 1957 wird nun von Georges Fischbach aus Luxemburg liebevoll gepflegt und muss sich sein Benzin nicht mehr hart erarbeiten. Der kleine gallische Lieferwagen ist bei der ADAC Deutschland Klassik ein Beweis dafür, dass auch vermeintliche Brot-und-Butter-Autos im Klassik-Ruhestand zu Publikumslieblingen werden können.

Rar, schön, schnell: Das Horch 780 Sport-Cabriolet von Frank und Pia Riedel aus Hirschfeld ist nicht nur elegant, sondern mit 100 PS aus einem kräftigen Achtzylinder auch bestens gerüstet für das schwungvolle Autowandern im Schwarzwald. 1932 in Zwickau gebaut, bildete der imposante Wagen das Spitzenmodell der 700er-Serie. Auch das Horch 853 Sport-Cabriolet war einst nur etwas für Gutbetuchte. 14.900 Reichsmark kostete 1937 das Auto von Robert und Elke Zimmermann aus Ebersbach. Mit nur 303 bzw. 619 gebauten Exemplaren – und ganz wenigen erhaltenen Fahrzeugen – gehören diese Klassiker zu den absoluten automobilen Exoten.

Apropos: Das Amphicar 770 von Werner Ott aus dem Baujahr 1963 kann in Sachen Exotik gut mithalten, denn dieses Auto geht gern baden. Der Schwimmwagen, dessen Fertigung zeitweise in Berlin stattfand, ist bei der ADAC Deutschland Klassik schon ein Stammgast und verzaubert als skurrile Erinnerung an die Wirtschaftswunderjahre die Zuschauer am Streckenrand. Der Vierzylinder-Antrieb im Heck ist natürlich – wassergekühlt!

180 km/h Spitzengeschwindigkeit waren 1956 eine echte Ansage. Der Mercedes-Benz 300 Sc Roadster schaffte das rasante Tempo dank Benzineinspritzung spielend und bringt seine Fahrer – Werner Reifferscheidt und Wolfgang Obladen aus Düren – auch heute noch schnell und bequem ans nächste Etappenziel. Nur 53 dieser wunderschönen Cabrios wurden zwischen 1956 und 1957 gebaut. Den Alfa Romeo 2600 Spider sah man häufiger auf den Straßen zwischen Mailand und Palermo. Zwei der Schönlinge mit Carozzeria Touring-Karosse fahren bei der ADAC Deutschland Klassik mit den Startnummers 17 und 30 mit. Das Fahrzeug mit der Startnummer 17 gehört Alfred und Marina Dalpke aus Löhne. Ihr Exemplar aus dem Jahr 1963 lässt die 145 PS aus dem italienischen Doppelnocken-Motor gerne mit dem typischen rauchigen Sound erklingen.

Keine ambitionierte Tour ohne Klassiker aus Stuttgart-Zuffenhausen. Die bunt gemischte „Porsche-Mannschaft“ bei der ADAC Deutschland Klassik verkörpert die Sportlichkeit aus den 1970er und 1980er Jahren. Gleich fünf 911, ein 924 und der „Volksporsche“ 914 treten an.

Wer es zu dieser Zeit ein wenig exklusiver liebte, der kaufte sich einen Maserati Kyalami. Die genaue Stückzahl des sportlichen Coupés ist nicht bekannt, aber mehr als 200 dürften nicht gebaut worden sein. Exakt bekannt ist dagegen die Stückzahl der Cabrio-Version: Mit Faltdach gab es den Exoten nur ein einziges Mal. Der Entwurf von Pietro Frua im Besitz von Rainer und Jeanette Mälzer ist mit seiner Verbindung aus Achtzylinder-Kraft und italienischer Eleganz ganz sicher ein echter Hingucker.

Auch die übrigen Autos des über 100 Fahrzeuge zählenden Starterfeldes der ADAC Deutschland Klassik bieten ein lebendiges Abbild der deutschen und internationalen Oldtimerszene. So mischen sich auf den Straßen des Schwarzwalds exotische Schätze mit den Helden des Alltags von gestern. Kunst und Kultur kommen dabei nicht zu kurz, das leibliche Wohl und die Benzingespräche auch nicht. Mit anderen Worten: Die ADAC Deutschland Klassik wird auch 2016 Zuschauern und Teilnehmern wieder ein automobiles Erlebnis der Extraklasse bereiten.
 
 



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