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Freitag, 29. März 2024
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Veranstaltungen

 
Ärger, Zorn, Wut
Vortrag und Gespräch von Pierre Stutz zum Umgang mit „bösen Gefühlen“.

Ärger, Zorn und Wut sind Gefühle die jeder Mensch kennt. Die damit zusammenhängende Aggression lässt sich nicht einfach verdrängen sondern prägt Denken und Fühlen, Seele und Körpererfahrung. Der Schweizer Theologe Pierre Stutz setzt sich mit diesen Themen schon lange auseinander. In seinem Vortrag „Lass dich nicht im Stich – die spirituelle Botschaft von Ärger, Zorn und Wut“ am Mittwoch, 13. September, um 20 Uhr, in der Ludwigskirche, Starkenstr. 8, breitet Stutz in mehreren Schritt aus, wie ein konstruktiver Umgang mit Aggression möglich ist. Anschließend wird zum Gespräch eingeladen.

Die Evangelische Erwachsenenbildung Freiburg lädt in ihrer neuen Reihe „für & wider“ zu dem Abend ein. Der Eintritt kostet 8,00 Euro (erm. 6,00 Euro). Der Vorverkauf ist bei allen Reservix Vorverkaufsstellen und im c-punkt Freiburg, Herrenstr. 30 möglich.
 
 

 
Fit in den Herbst - Kurse an Land
Kursstart in der Vita Classica

BAD KROZINGEN. In der Vita Classica starten ab Montag, den 18. September 2017, neben zahlreichen Aqua-Kursen, wieder zahlreichen Sportkurse an Land, die verschiedene Möglichkeiten zur Bewegung bieten. In der Gymnastikhalle werden Fit über 50/60, Pilates, Bauchkiller-Training und Rücken-Fit angeboten. Die Kurse beinhalten jeweils 10 Einheiten.
Der Kurs Fit über 50/60 beinhaltet vielfältige Übungen wie z. B. Pilates, Rückenfit und Bauch-Beine-Po. Zur allgemeinen Prävention wird in diesem Ganzkörpertraining die komplette Muskulatur gestärkt, die Gelenkigkeit und das Gleichgewicht verbessert und das Herz-Kreislaufsystem trainiert. Die Kursgebühr beträgt 49,- €.

Bei Pilates kombinieren die sanften Bewegungen Atemtechnik, Kraft, Koordination und Beweglichkeit in harmonisch fließende Übungen. Dieser Mix und die langsame Ausführung im Stand und am Boden schaffen ein völlig neues Körpergefühl und verbessern die Bewegungsqualität. Pilates stärkt zudem die Bauch- und Beckenbodenmuskulatur und beugt Rückenbeschwerden vor. Das Ergebnis dieser Trainingsart ist ein geschmeidiger, kraftvoller und gut strukturierter Körper. Der Kurs ist für 77,00 € erhältlich.

Das Bauchkiller-Training ist ein gezieltes und intensives Training für die gesamte Rumpfmuskulatur. Das Power-Programm führt durch abwechslungsreiche und effektive Bodenübungen zu einem flachen und trainierten Bauch. Der Preis liegt bei 92,- €.

Der Kurs Rücken-Fit ist ein gezieltes Training für einen schmerzfreien Rücken. Durch Kräftigung der Tiefenmuskulatur, funktionelle Alltagsbewegungen und Stabilisierung der Wirbelsäule erlangen die Teilnehmer einen Rücken ohne Haltungsprobleme und Schmerzen. Der Kurs wird für 92,- € angeboten.

Weitere Informationen und Anmeldung im Wohlfühlhaus der Vita Classica, Tel. 07633 4008-160 oder im Internet ...
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"Wir bauen Europa"
„Wir bauen Europa“ – so heißt das Projekt, in dem das Evangelische Stift Freiburg seine internationalen Verbindungen pflegt. Unter diesem Motto steht auch der Besuch des ehemaligen Präsidenten des Europäischen Parlaments und jetzigen Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering, am 14. September um 11.00 Uhr im Haus Schloßberg in der Hermannstr. 14 in Freiburg.

Der Veranstaltungsort steht symbolhaft für die generationenübergreifende Aufgabe von Jung und Alt, Europa voranzubringen und angesichts unserer demographischen Entwicklung Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, beteiligt sich das Evangelische Stift an dem Projekt „Flüchtlinge in Ausbildung“ und bildet ab Oktober 2017 allein im Haus Schloßberg drei Flüchtlinge in der Altenpflege aus. Außerdem steht das Stift in einem intensiven Austausch mit diakonischen Partnern im Ausland wie der Schweiz und Rumänien und festigt mit regelmäßigen gegenseitigen Hospitationen seine europaweite Vernetzung. Dabei ist das Evangelische Stift Freiburg selbst schon ein multikulturelles Unternehmen. Im Stift arbeiten Mitarbeitende aus über 40 unterschiedlichen Herkunftsländern. Damit verkörpert es zusätzlich ein fundamentales Grundrecht der EU, die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Das hat viele Vorteile für Mitarbeitende und Pflegebedürftige zugleich.

Über die Projekte des Stifts möchten wir die Gäste kurz informieren. Anschließend wird Herr Pöttering in einem Vortrag die Bedeutung und die Vorzüge eines Europas der Gemeinsamkeiten und der Zusammenarbeit unterstreichen. Das Stift ist eine lebendige Begegnungsstätte der Vielfältigkeit, das dem christlichen Menschenbild verbunden und verpflichtet ist. Mit dem Besuch von Herrn Pöttering bauen wir weiter an dieser europäischen Brücke und dem Austausch der Kulturen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Donnerstag · 14. September 2017 · 11.00 Uhr
Haus Schloßberg
Hermannstraße 14 · 79098 Freiburg
 
 

 
Frankfurt: ARTEMIS
Angebot im Städel Museum für Menschen mit Demenz

Wenn Kunst Brücken baut: Das Vermittlungsangebot setzt Kunst ein, um Menschen mit Demenz und deren Angehörigen zu helfen. Die visuellen Impulse, Diskussionen über Kunst und das eigene kreative Gestalten sollen das Erinnerungsvermögen und Kommunikationsverhalten der Teilnehmer anregen. Zudem soll das persönliche Wohlbefinden verbessert werden.

ARTEMIS setzt sich zusammen aus einer einstündigen thematischen Führung und anschließender kreativer Arbeit mit verschiedenen künstlerischen Techniken im Atelier. Zu dem Angebot können sich Paare anmelden, die aus einer Person mit leichter bis mittelgradiger Demenz und einem betreuenden Angehörigen bestehen. Die Gruppengröße beläuft sich auf maximal sechs Paare. Eine Gruppe absolviert im zweiwöchigen Rhythmus insgesamt drei Termine ...
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Frankfurt: Festival der Komik IX 2017
25. bis 27. August 2017

Bereits zum neunten Mal findet vom 25. bis 27. August 2017 das Festival der Komik statt - draußen und umsonst! Im Rahmen des Museumsuferfestes präsentiert das Caricatura Museum auf dem Weckmarkt drei Tage lang erlesenste satirische Bühnenkunst.

Das Festival versteht sich als Ergänzung zu den Ausstellungen, die im Caricatura Museum gezeigt werden, wie Bernd Gieseking, der Moderator des Festivals, bereits in seinem Text zum 5-jährigen Museumsjubiläum schrieb: „Die Sicht und das Selbstverständnis des Caricatura Museum, dass es einen verbindenden `komischen´ Geist gibt, eine nicht unähnliche Sicht auf die Absurditäten der Welt, auf Gegenwart und Alltag, eine ähnliche, anarchische Grundhaltung derer im satirischen Feld, und dass auch diese Verbindungen, Berührungen, Überschneidungen sichtbar gemacht werden müssen, (…) führte letztlich zur Idee, das Festival der Komik zu entwickeln. So kam die Entscheidung, hier jedes Jahr zum Museumsuferfest Frankfurt nicht nur das Haus zu öffnen, und zwar an diesem Tag, dem Event geschuldet, für eine nicht unbedingt zielgerichtete, aber erlebnishungrige, äppelwoiseelige Besucherschar, sondern mit einem exklusivem `Hörfest‘ das Haus temporär um andere Kunstformen zu erweitern.“

Das Caricatura Museum Frankfurt begrüßt in diesem Jahr auf der Bühne Bernd Gieseking, Thomas Gsella, Pit Knorr, Hans Zippert, Katinka Buddenkotte, Thomas C. Breuer, Jess Jochimsen, Martin Sonneborn, Hartmut El Kurdi, Dietmar Wischmeyer, Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Tim Wolff und Fritz Eckenga.


Freitag, 25. August

20.00 - 22.00 Uhr: Thomas Gsella, Pit Knoor & Hans Zippert
„Erziehung des Scherzens“

Samstag, 26. August

14.00 - 15.30 Uhr: Katinka Buddenkotte
„Liebling der Schwerkraft“
16.00 - 17.30 Uhr: Thomas C. Breuer
„Letzter Aufruf!“
18.00 - 19.30 Uhr: Jess Jochimsen
„Kann Spuren enthalten“
20.00 - 21.30 Uhr: Martin Sonneborn
„Let’s rock the Establishment, Mr. Sonneborn!“

Sonntag, 27. August

14.00 - 15.30 Uhr: Hartmut El Kurdi
„Revolverhelden auf Klassenfahrt“
16.00 - 17.30 Uhr: Dietmar Wischmeyer
„Wischmeyer liest vor und zurück!“
18.00 - 19.30 Uhr: Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen & Tim Wolff
„Die 3 TITANIC-Chefredakteure retten die Menschheit“
20.00 - 21.30 Uhr: Fritz Eckenga
„Frisch von der Halde“

Moderiert wird das Festival an allen drei Tagen von Bernd Gieseking.

Das Caricatura Museum zeigt neben seiner Dauerausstellung „Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ noch bis zum 03.12.2017 die aktuelle Sonderausstellung „Frank Hoppmann“. Der Künstler kommt zum Festival persönlich in seine Ausstellung und steht für zwei Signiertermine zur Verfügung:

Signierstunden mit Frank Hoppmann:
Samstag, 26. August ab 15.00 Uhr
Samstag, 26. August ab 15.00 Uhr

Öffnungszeiten des Caricatura Museum während des Festivals: Freitag – Sonntag 11 - 22
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Ausstellungstipp: FRANK HOPPMANN – Animalism
Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst
bis 03. Dezember 2017

Politiker, Fliegen, Schweine. So könnte man knapp zusammenfassen, was die Ausstellung „Animalism“ zeigt. Wobei natürlich noch viel mehr von Frank Hoppmann zu sehen ist, dem Meister der Portraitzeichnung. Zu den Konterfeis aus Politik gesellen sich weitere Personen des öffentlichen Lebens: Schauspieler, Musiker, Sportler, Philosophen – selbst der Tod hat seinen Platz. Skurrile dreidimensionale Objekte und Cartoons ergänzen die Portraitzeichnungen. Animalism steht für zwei konträre Vorgänge – die Vermenschlichung der Tiere sowie die „Vertierlichung“ der Menschen. Dies wirkt belustigend und verstörend zugleich.

Nicht erst durch die Veröffentlichung einer seiner Trump-Karikaturen in der Los Angeles Times in diesem Jahr sind Frank Hoppmanns Zeichnungen international bekannt geworden. Bereits während seines Studiums veröffentlichte der 1975 geborene Zeichner erste Karikaturen in verschiedenen Zeitungen und wurde seit 2005 mit Preisen bedacht. 2008 konnte sich F.W. Bernstein bei einer Ausstellung in der Caricatura-Galerie in Kassel einen Künstler für das Nachwuchskabinett aussuchen – seine Wahl fiel ohne zu zögern auf Frank Hoppmann. Tomi Ungerer lernte ihn bei der Verleihung des e.o.plauen-Preises kennen und schätzen. Thérèse Willer, Direktorin des Ungerer-Museums in Straßburg, fällt ein ultimatives Urteil über Hoppmann: „Er ist der legitime Nachfolger von Tomi Ungerer.“

Berühmt wurde er aufgrund seiner gnadenlosen Erbarmungslosigkeit in der Darstellung berühmter Personen aus Politik, Fernsehen, Musik und Sport. Dieser tiefgründige Blick, die Detailgenauigkeit sowie die Ausdrucksstärke seiner teils düster morbiden Portraits von Menschen und Tieren machen die Figuren selbstredend und deren Witz nachhaltig und zeitlos. Seine Werke wurden mit der Bezeichnung „Phantastischer Satirismus“ gewürdigt. Frank Hoppmanns Arbeitsweise ist dabei vielfältig: Er schafft Zeichnungen oder Aquarelle, mit Bleistift, Buntstift, Kohle, Tusche, Acryl oder Wasserfarben oder einer Kombination aller auf unterschiedlichen, teilweise aneinander geklebten Papieren, Leinwänden, Pappen oder Holzplatten.

Geboren und aufgewachsen ist Frank Hoppmann im Emsland. Nach seinem Abitur zog es ihn nach Münster, wo er noch heute lebt und arbeitet, um an der FH Design mit Schwerpunkt Druckgrafik, Illustration und Zeichnung zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er als Gerichtszeichner für große Fernsehsender, Zeitungen und Zeitschriften, sowie als Karikaturist für die Lokalpresse. Die Kunst war seine Berufung, allerdings reichte einfaches Zeichnen nicht aus; ihn faszinierte die humoristische gesellschaftskritische Malerei. Für seine Diplomarbeit „Spirituosenliebhaberei hat viele Gesichter“ fertigte er 50 Portraits und rund 200 Skizzen betrunkener Frauen und Männer an und übte so harsche Kritik an der Gesellschaft. Seit seinem Studienabschluss arbeitet Hoppmann als freischaffender Künstler und zeichnet u.a. für „Die Welt“, die „Welt am Sonntag“, dem „Rolling Stone Magazin“ und für das Satiremagazin „Eulenspiegel“. Zahlreiche Zeitungen veröffentlichen seine Karikaturen, sowohl national, wie z.B. „Stern“, „Handelsblatt“, „Süddeutsche Zeitung“ oder „taz“ als auch international, wie die „Los Angeles Times“ und „The Atlantic Times“.
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Zwanzigtägige Bürgerreise nach Wiwili im Herbst
Anmeldeschluss Ende September

Freiburgs mittelamerikanische Partnerstadt Wiwili ist eines der Ziele einer zwanzigtägigen Bürgerreise, die das Reisebüro Kia Ora-Reisen in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg anbietet. Vom 12. November bis 1. Dezember geht es nach Nicaragua, Anmeldeschluss ist Ende September.

Bei der zwanzigtägigen Reise lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Land und Leute Nicaraguas kennen, denn auf dem Programm stehen zahlreiche Besuche und Ortsbegehungen, die weitab des gewöhnlichen Tourismus liegen – wie zum Beispiel Esteli. Touristisch noch wenig erschlossen, ist die im Nordosten gelegene Stadt reich an Geschichte und Kultur. Hier erwartet die Reisegesellschaft ein Besuch der berühmten Zigarrenfabrik.

In Wiwili, das am siebten Tag der Tour erreicht wird, besteht die Möglichkeit, Einrichtungen zum Thema Wasserversorgung zu besichtigen und mit den beiden Bürgermeistern über das Wasser-Projekt zu sprechen, das seit mehr als fünfzehn Jahren von der Stadt Freiburg finanziell unterstützt wird. Außerdem stehen eine Bootsfahrt auf dem Rio Coco, der Besuch der Kaffeekooperative Providencia, die den Freiburger Partnerschaftskaffee liefert, sowie ein Treffen mit Frauen des Frauenvereins Amewinds auf dem Programm.

Nach dem dreitägigen Aufenthalt in der Partnerstadt führt die Reise weiter nach Matagalpa, Selva Negra, Ometepe und Managua, von dort geht es nach knapp dreiwöchiger Tour wieder zurück nach Deutschland.

Im Reisepreis von 2720 Euro pro Person (im Doppelzimmer) enthalten sind alle Übernachtungen, Frühstück im Hotel, Mahlzeiten, alle Transfers, Programm laut Ausschreibung, Citytours, Eintrittsgelder, Infomappe, Reiseleitung (Deutsch/Spanisch).

Weitere Infos und Anmeldung (bis Ende September) bei Kia OraReisen, Gudrun Wippel, Selzenstr. 4, 79280 Au, Tel. 0761/4774323, mail@kia-ora-reisen.de, www.kia-ora-reisen.de
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Gundelfingen: Sitztanz "Locker auf´m Hocker"
Unter dem Motto "Locker auf´m Hocker" findet am 21. August 2017 wieder der beliebte Sitztanz im Mehrzweckraum des Seniorenzentrums Gundelfingen statt. Das ganzheitliche Bewegungsangebot beginnt um 15.30 Uhr und dauert 45 Minuten. Angeleitet wird der Sitztanz von Frau Rummler.

Unkostenbeitrag: 1,50 Euro

21. August 2017 · 15.30 Uhr
Seniorenzentrum Gundelfingen
Alte Bundesstr. 48 · 79194 Gundelfingen

Hintergrund: Was ist Sitztanz?
Seit den 1980er Jahren wird Sitztanz in Deutschland als Methode in der pädagogischen, physio- und psychotherapeutischen Arbeit angewendet. Begonnen wurde in der Arbeit mit Senioren, doch der Sitztanz kann auch bei psychisch Kranken, Koronalerkrankungen, Diabetes, Rheuma, Halbseitenlähmung, Demenz und weiteren Erkrankungen eingesetzt werden. Die Tänzer sitzen dabei meist im Kreis auf Stühlen, so kann der Körper weitgehend in seiner Gesamtheit eingesetzt werden. Handgeräte wie Tücher, Bälle, Instrumente und Wedel kommen bei einigen Tänzen zum Einsatz; Gesang, Livemusik oder Tonträger dienen der Tanzbegleitung.
 
 



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