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Freitag, 19. April 2024
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Veranstaltungen

 
Betrieb im BADEPARADIES SCHWARZWALD wird eingestellt
In Anbetracht der aktuellen Situation und der damit verbundenen Gesamtentwicklung in Bezug auf die Pandemie durch das Coronavirus haben wir uns in Absprache mit den zuständigen Behörden und basierend auf der Verfügung der Stadt Titisee-Neustadt und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, zu einer Einstellung des Gästebetriebes ab Montag, den 16. März 2020 entschlossen. Somit endet der reguläre Betrieb im BADEPARADIES SCHWARZWALD am Sonntag, den 15. März um 22 Uhr bis auf Weiteres. Diese Entscheidung gilt voraussichtlich bis Mitte April.

Diese drastische und weitereichende Entscheidung fällt uns allen nicht leicht. Vor dem Hintergrund unserer Verantwortung gegenüber unseren Gästen und auch gegenüber unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie deren Familien, blieb uns am Ende leider keine andere Möglichkeit. Die Gesundheit ist das höchste und wichtigste Gut, das wir haben, deren Schutz über allem steht. Des Weiteren möchten wir auf diesem Wege auch unseren gesellschaftlichen Beitrag zur schnellstmöglichen Eindämmung der Pandemie und zur Bewältigung dieser außergewöhnlichen Krisensituation beitragen. Ich bin sicher, dass Sie hierfür Verständnis haben werden.

Während der Schließung der Anlage werden die ursprünglich für das Frühjahr geplanten Revisionsarbeiten durchgeführt, damit für unsere Gäste bei der Wiedereröffnung alle Bereiche und Attraktionen wieder in bester Verfassung und vollumfänglich zur Verfügung stehen.
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Freiburg: „Generationen im Gespräch – Wir müssen reden“
Anmeldung läuft in wenigen Tagen ab

Moderierte Veranstaltung am Donnerstag, 26. März, im Humboldtsaal. Interessierte können sich jetzt anmelden

Die Initiative „Generationen im Gespräch“ lädt zur zweiten Gesprächsrunde ein. Am Donnerstag, 26. März, von 9.30 bis 16.30 Uhr im Humboldtsaal (Humboldtstr. 2) bieten der Berliner Verein Bildungs-Cent und die Stadt Freiburg Interessierten einen moderierten Rahmen, um generationenübergreifend in einen Dialog zu treten und Projektideen zu entwickeln.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach rufen zur Beteiligung am generationsübergreifenden Gesprächsangebot auf. Aus ihrer Sicht trägt es dazu bei, die zunehmende Distanz zwischen den Generationen zu verringern und gleichzeitig das generationsübergreifende Handeln zu fördern.

„Generationen im Gespräch“ gibt keine Themen vor, doch der Kreis der Teilnehmenden beschränkt sich auf junge und alte Menschen. Ziel ist es, dass sich 30 Menschen zwischen 16 und 24 Jahren und 30 Menschen über 65 Jahren über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit austauschen: Klimawandel, Digitalisierung, Mobilität, Migration. Es gilt nach Gemeinsamkeiten zu suchen, aber auch Unterschiede und Streitpunkte zu ermitteln. Am Ende könnten gemeinsam Ideen für ein zukunftsfähiges Miteinander entwickelt und Projekte initiiert werden. Als Anstoß werden für die Umsetzung kleinere Beträge bereitgestellt. Anmeldeschluss ist Samstag, 21. März.

„Generationen im Gespräch“ ist ein bundesweites VeranstaltungsFormat. In Freiburg findet es zum zweiten Mal statt, nun können die Erfahrungen der ersten Runde vom Oktober 2019 fortgesetzt werden. Damals kamen 52 Interessierte zusammen, gründeten acht Arbeitsgruppen und setzten sich das Ziel, mehr Menschen für den generationsübergreifenden Dialog zu gewinnen. Eines der Teams gab 1.000 Buttons mit der Aufschrift „Ja, ich will“ in Auftrag, um für eine offene Haltung zum Gespräch zu werben.

Lokale Partner des Gesprächsangebots sind die Freiburger Bürgerstiftung, der Stadt-Jugendring, die Initiative DNA (Die Neuen Alten) sowie die Initiative Alterskompetenz.

Interessierte können sich bis zum 21. März unter Tel. 030/610 814 468 oder auf www.wirmuessenreden.net/freiburg anmelden. Gerne können sich auch Interessierte aus der ersten Veranstaltung wieder anmelden. Ihnen bietet das Angebot die Gelegenheit, an ihren Ideen weiterzuarbeiten oder neue Schwerpunkte zu setzen.
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126. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
3. – 5. April 2020, Messe Freiburg

Rund 30 Fachhändler präsentieren etwa 600 Gebrauchtwagen aus ganz Südbaden auf dem Messegelände.

Viele Vorteile: Einfache Vergleichsmöglichkeiten, große Fahrzeugvielfalt und Probefahrten direkt vor Ort

Auf der Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau werden Autokäufer fündig: Vom 3. bis 5. April 2020 stehen etwa 600 Fahrzeuge verschiedenster Marken und Preisklassen zur Auswahl – und das bei kostenfreiem Eintritt. Während ein Gebrauchtwagenkauf oft mit zeitintensiven Recherchen und zahlreichen Terminvereinbarungen bei unterschiedlichen Händlern verbunden ist, können Besucher an den drei Verkaufstagen der Südbadischen GebrauchtwagenVerkaufsschau ihren „neuen“ Gebrauchten in entspannter Atmosphäre in den Hallen der Messe Freiburg finden.

Und das Angebot ist groß: Rund 30 Fachhändler der Region präsentieren günstige und beliebte Klein-PKWs, praktische Familienwagen bis hin zu besonderen Fahrzeugen aus der gehobenen Klasse - so ist für jedes Budget und jeden Bedarf das passende Modell dabei. „Die Vielfalt der Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau ist groß, das unterscheidet uns nicht von den Online-Börsen im Internet. Wir aber bieten das Fahrerlebnis im neuen Gebrauchten, das in den meisten Fällen für den Kauf entscheidend ist. Vor Ort innerhalb kürzester Zeit mehrere Autos Probe zu fahren, das ist unser Alleinstellungsmerkmal.“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).

Qualität und Zuverlässigkeit spielen gerade beim Kauf von gebrauchten Fahrzeugen eine wichtige Rolle, denn generell werden Autos hierzulande immer länger gefahren. Dessen sind sich die Händler bewusst und stehen für individuelle Beratungsgespräche rund um Garantie- und Serviceangebote zur Verfügung. Auch in Themen wie Finanzierung, Versicherung und Inzahlungnahme werden die Besucherinnen und Besucher der 126. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau sehr gut beraten, was für die Käufer ein zusätzlicher Vorteil gegenüber dem Kauf auf dem Privatmarkt bedeutet.
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Sieben Jahre Nepal: Sonntagscafé am 15. März
Bildervortrag von Eva Wieners im IBZ Karlsruhe

Um die Schönheit und Kultur Nepals geht es beim nächsten Sonntagscafé am 15. März um 11 Uhr im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ).

In ihrem Bildervortrag präsentiert Referentin Dr. Eva Wieners Eindrücke und Einblicke in das Land und die Lebensrealität der Menschen. Wieners hat sieben Jahre mit ihrer Tochter in Kathmandu und einem kleinen Bergdorf gelebt und ein Agroforstprojekt im Dorf Kaule unterstützt. Bei ihrer Arbeit mit den Menschen und Touren im Land tauchte die Geografin ein in die besondere Kultur des Landes.

Veranstaltungsort ist der Große Saal des IBZ in der Kaiserallee 12d (Haltestelle Yorckstraße, Parkplätze befinden sich hinter dem Haus). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Einlass ist bereits ab 10.30 Uhr.
 
 

 
Chin Meyer - Leben im Plus+
Kabarett, Geld und mehr

Freitag 20.03.2020, 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 18, Abendkasse 21€

Gewohnt bissig-unterhaltsam und höchst aktuell nimmt Chin Meyer, Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist, private und politische Verheißungen und Glücksversprechen ins Visier. Denn Chin Meyer ist sicher: Wir wünschen uns alle eine ausgeprägte Komfortzone und ein „Leben im Plus“. Doch was passiert eigentlich, wenn wir dem Unerklärlichen wie einem Hybrid aus Hippie und Kapitalist (Mark Zuckerberg) oder aus Staatschef und Idiot (suchen Sie sich jemanden aus) oder gar den Algorithmen die Macht über uns überlassen?

Manche finden Digitalisierung 4.0 ganz toll und plaudern ungehemmt mit ihren neuen Freundinnen „Siri“ und „Alexa“, bis der Sattelschlepper mit der gerade bestellten Mega-Lieferung veganer Smoothies vor der Tür hält. Oder die NSA. Oder beide zusammen. Zeitgleich räumen reiche Eliten der Volksgemeinschaft per Cum-Ex und Cum-Cum-Deals in kürzester Zeit die Konten leer. Die Politik kreist derweil um sich selbst, surft auf dem „Ministeriums-Karussell“ von einem Posten zum anderen und streitet, ob eine Schwarze Null besser ist als eine Rote oder eine Grüne. Im Schatten allgemeiner Brexit- und Politik-Müdigkeit bauen Banken ein digitales Kontrollsystem auf, gegen das China wie eine liberale Demokratie wirkt. Sogar ein Bezahldienst mit Apfel (Apple Pay) lässt sich problemlos durchsetzen, obwohl die Menschheit beim letzten Zahlvorgang mit einem Apfel aus dem Paradies flog!

Also, wie geht „Leben im Plus“? Und wie weit gehen wir dafür?

In einem vehementen Plädoyer für Pluralismus kämpft Chin Meyer scharfzüngig und gut gelaunt für unsere Demokratie, findet als gewitzter Kapitalismus-Versteher die Absurditäten im System, stochert lustvoll darin herum und klärt auf.

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Benefizkonzert des Bundespolizeiorchesters im Kurhaus Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Nach intensiver Sichtung der aktuellen Lage und nach Rücksprache mit dem Bundespolizeipräsidium wurde entschieden, das Benefizkonzert mit dem Bundespolizeiorchester München im Kurhaus Bad Krozingen am Donnerstag, den 12. März 2020 abzusagen.

Den Studierenden des Studiengangs „Metafoor – Leitung von Blasorchestern der BDB-Musikakademie“, die im Rahmen des Konzerts ihre Abschlussprüfung im Fach Dirigieren absolvieren sollten, wird eine Prüfungsmöglichkeit im Rahmen der Orchesterproben in München zur Verfügung gestellt.

Ein Ersatztermin ist daher in Bad Krozingen nicht mehr angedacht.

Bereits gekaufte Karten können bei der Vorverkaufsstelle zurückgegeben werden, bei der die Tickets gekauft wurden.
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Lörrach: REGIO-Messe
14. bis 22. März 2020 - …für jeden was dabei

In wenigen Wochen öffnet die REGIO-Messe zum 37. Mail ihre Tore. Sie findet vom Samstag, den 14. März bis Sonntag den 22. März statt. Neben den traditionellen Themen wie Bauen, Renovieren, Energietechnik, Hauswirtschaft, Wohnen, Bauernmarkt, Gourmessa, Gesundheit, Naherholung und vielem mehr wurde auch in diesem Jahr noch mehr Wert daraufgelegt, die REGIO-Messe an Entwicklungen und neueste Trends anzupassen. So können die Besucher zwar wie gewohnt durch die REGIO-Messe flanieren, leckere Spezialitäten degustieren und sich über neue Produkte informieren, den Kindern beim Spielen im Kinderland zusehen, die tollen Autos bei den Sonderschauen US-Cars, Bikes & Kustom und Oldierama bestaunen…...sie erleben auf ihrem Rundgang aber auch zum Teil neue spannende Themen.

Ein paar Zahlen:

Derzeit haben sich über 440 Aussteller bereits angemeldet. Die Ausstellungsfläche ist im Vergleich zu den letzten Jahren gleichgeblieben und liegt bei 29.000m². Die letzte REGIO-Messe hatte uns ca. 61.000 Besucher beschert. Für dieses Jahr wird wieder das Ziel von 60.000 Besucher angepeilt.

Nach positiven Rückmeldungen der Besucher in den letzten Jahren gibt es gleich am Messeeingang wieder einen Bereich speziell für Kinder: ein großes, attraktives Kinderland mit mehreren kostenlosen Attraktionen und dem „Krockymobil“ der Zahngesundheit in unmittelbarer Nähe. So können die Eltern Ihren Nachwuchs auf die Messe mitnehmen. Auch der Messekindergarten ist in diesen Bereich platziert und freut sich von 10 bis 18 Uhr am Wochenende und von 12 bis 18 Uhr an den Wochentagen über die Kinder zwischen 3-12 Jahren. So können die Eltern in Ruhe über die Messe flanieren und wissen ihre Kinder gut aufgehoben. So kurz vor Ostern können die Kinder im Kindergarten Osterdekoration basteln. Direkt neben dem Kindergarten befindet sich der Rot-Kreuz-Standort.
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„Generationen im Gespräch: Wir müssen reden“
Moderierte Veranstaltung am Donnerstag, 26. März, im Humboldtsaal. Interessierte können sich jetzt anmelden

Die Initiative „Generationen im Gespräch“ lädt zur zweiten Gesprächsrunde ein. Am Donnerstag, 26. März, von 9.30 bis 16.30 Uhr bieten der Berliner Verein Bildungs-Cent und die Stadt Freiburg Interessierten im Humboldtsaal (Humboldtstr. 2) einen moderierten Rahmen, um generationenübergreifend in einen Dialog zu treten und Projektideen zu entwickeln.

Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach rufen zur Beteiligung am generationsübergreifenden Gesprächsangebot auf. Aus ihrer Sicht trägt es dazu bei, die zunehmende Distanz zwischen den Generationen zu verringern und gleichzeitig das generationsübergreifende Handeln zu fördern.

Das Begegnungsformat gibt keine Themen vor, doch der Kreis der Teilnehmenden beschränkt sich auf junge und alte Menschen. Ziel ist es, dass sich 30 Menschen zwischen 16 und 24 Jahren und 30 Menschen über 65 Jahren über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit austauschen: Klimawandel, Digitalisierung, Mobilität, Migration. Es gilt nach Gemeinsamkeiten zu suchen, aber auch Unterschiede und vielleicht sogar Streitpunkte der Generationen zu ermitteln. Am Ende könnten gemeinsam Ideen für ein zukunftsfähiges Miteinander entwickelt und Projekte initiiert werden. Als Anstoß werden für die Umsetzung kleinere Beträge bereitgestellt.

„Generationen im Gespräch“ ist ein bundesweites VeranstaltungsFormat. In Freiburg findet es zum zweiten Mal statt, nun können die Erfahrungen der ersten Runde vom Oktober 2019 fortgesetzt werden. Damals kamen 52 Interessierte zusammen, gründeten acht Arbeitsgruppen und setzten sich das Ziel, mehr Menschen für den generationsübergreifenden Dialog zu gewinnen. Eines der Teams gab 1.000 Buttons mit der Aufschrift „Ja, ich will“ in Auftrag, um für eine offene Haltung zum Gespräch zu werben.

Lokale Partner des Gesprächsangebots sind die Freiburger Bürgerstiftung, der Stadt-Jugendring, die Initiative DNA (Die Neuen Alten) sowie die Initiative Alterskompetenz.

Interessierte können sich bis Mitte März unter Tel. 030/610 814 468 oder auf www.wirmuessenreden.net/freiburg anmelden. Gerne können sich auch Interessierte aus der ersten Veranstaltung wieder anmelden. Ihnen bietet das Angebot die Gelegenheit, an ihren Ideen weiterzuarbeiten oder neue Schwerpunkte zu setzen.
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