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Samstag, 20. April 2024
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Veranstaltungen

 
Bad Krozingen: Hochzeitsmesse im Kurhaus
Ideen und Angebote für Hochzeiten und andere Feste

Mit viel Liebe zum Detail präsentieren am Sonntag, den 24. Januar 2016, von 11.00 bis 17.30 Uhr, zahlreiche Aussteller ihre neusten Angebote rund um das Thema Hochzeit und Feierlichkeiten im Kurhaus Bad Krozingen. Die Messe richtet sich nicht nur an angehende Brautpaare und deren Angehörige, sondern auch an alle, die ein Fest planen. Zu den Höhepunkten zählen die beiden großen Brautmodenschauen, um 13.30 Uhr und 16.00 Uhr, die Ideen für Braut und Bräutigam sowie zahlreiche Braut- und Abendkleidern bieten.

Die Hochzeitsmesse bietet Brautpaaren und deren Angehörigen einen Überblick rund um das Thema Heiraten und viele Anregungen für eine individuelle Hochzeitsfeier. Angehende Brautpaare können sich auf der Messe nicht nur über die Trends in der Braut- und Herrenmode informieren, sondern auch über passende Accessoires und Schmuckstücke. Die Auswahl an Trauringen reicht von klassisch bis modern. Darüber hinaus ist es den Besuchern möglich, sich zu Hochzeitstorten, Blumen- und Tischdekoration, geeignete Räumlichkeiten für große und kleine Feiern und Musik beraten zu lassen. Außerdem sind auch zahlreiche Geschenkideen zu finden.

Die Höhepunkte der Hochzeitsmesse sind die exklusiven Brautmodenschauen um 13.30 Uhr und um 16.00 Uhr welche Inspirationen für Braut und Bräutigam bieten. Aber auch NichtBrautpaaren bietet die Brautmodenschau Ideen für das Outfit und gute Unterhaltung durch Spezialeffekte wie z.B. Licht sowie die ein oder andere Überraschung. Nach der letzten Brautmodenschau findet im Kurpark ein kleines Feuerwerk statt.

Weiterhin lassen sich bei der Messe im Kurhaus Bad Krozingen Fotografen, Künstler und das passende Hochzeitsfahrzeug buchen.

Für die Wahl der Musik bei einer Feier bieten DJs ihre Dienste an. Wer Live-Musik bevorzugt hat auf der Messe die Gelegenheit, Musiker und Sänger anzuhören, die für die eigene Hochzeit gebucht werden können. Firmen für Veranstaltungstechnik stellen sich ebenfalls vor.

Das Standesamt der Stadt Bad Krozingen ist ebenfalls auf der Hochzeitsmesse vertreten und berät die Brautpaare.

Mit dem freien Eintritt spricht die Messe nicht nur künftige Hochzeitspaare sondern auch breite Bevölkerungsschichten aller Altersgruppen an. Die Messe bietet den idealen Rahmen, um das nächste große Fest zu planen, organisieren oder um sich einfach nur neue Anregungen zu holen. Alle Angebote, von der Braut- und Herrenmode bis hin zum Hochzeitsgeschenk, können direkt vor Ort gekauft werden.
 
 

 
Karlsruhe: Genug gejubelt?
Am Sonntag Führung durch Stadtmuseums-Anteil der Doppelausstellung

Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, bietet am Sonntag, 24. Januar, um 14 Uhr einen Rundgang an. Judith Göhre führt durch den Stadtmuseums-Anteil der derzeitigen Jubelausstellung. Noch bis zum 27. März zeigen das Stadtmuseum und das Durlacher Pfinzgaumuseum die Doppelausstellung "Genug gejubelt? Pleiten, Pech und Glücksfälle der Stadtgeschichte". Aus Anlass des 300. Karlsruher Gründungsjubiläums bürstet die Schau die Geschichte der Fächerstadt und ihrer Mutter auch mit vielen Querverbindungen gründlich gegen den Strich. Der Kombi-Eintrittspreis für beide Ausstellungsteile beträgt vier Euro.
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Karlsruhe: "20 Jahre - und kein bisschen leiser"
Seniorenkabinett "Graue Zellen" gastiert im Ulrich-Bernays-Saal

Das Seniorenbüro und die Volkshochschule der Stadt Karlsruhe präsentieren am Samstag, 13. Februar, 16.30 Uhr, und am Sonntag, 14. Februar, 15 Uhr, im Ulrich-Bernays-Saal in der Kaiserallee 12e, das Ettlinger Seniorenkabinett „Graue Zellen“ mit ihrem Programm "20 Jahre- und kein bisschen leiser". Karten zu 10 Euro gibt es in Zimmer 2 im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt in der Markgrafenstraße 14. Wer Grundsicherung im Alter bezieht, bekommt eine Karte kostenlos.
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Freiburg: „Auschwitz heute. Perspektiven der Erinnerung“
Jahrestag der Befreiung von Auschwitz

Öffentliche Gedenkveranstaltung am 27. Januar im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses Freiburg

Seit 1996 ist der Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 1945 der offizielle deutsche Gedenktag für alle Opfer des Nationalsozialismus. Zu diesem Anlass lädt die Stadt Freiburg im Namen aller Veranstalter am Mittwoch, 27. Januar, um 19.30 Uhr in den Kaisersaal des Historischen Kaufhauses am Münsterplatz ein. Der Eintritt ist frei.

Im Zentrum der bisherigen Veranstaltungen standen einzelne Schicksale, wie beispielsweise Käthe Vordtriede, die Geschwister Liefmann, Eva Cohn-Mendelsson und „Opfergruppen“, etwa jüdische Kinder, Homosexuelle, Sinti und Roma, wenn möglich mit lokalem oder regionalem Bezug. Neben einführenden Vorträgen haben vor allem Gespräche mit noch lebenden Zeitzeugen das Gedenken geprägt. Menschen aus Freiburg oder der Region, die selbst Opfer von NS-Verfolgung waren, sprachen über ihr eigenes Schicksal, andere Zeitzeugen über das ihrer Familie und Angehörigen.

In diesem Jahr wird das Gedenken und Erinnern an die Opfer des Holocaust selbst thematisiert: Wie kann heute mehr als 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz – der Opfer gedacht und die notwendige Erinnerung wachgehalten werden? Dieser grundlegenden Fragestellung geht der renommierte Berliner Historiker Wolfgang Benz in seinem Vortrag „Auschwitz heute. Perspektiven der Erinnerung“ nach.
 
 

 
Freiburg: „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“
Der Veranstaltungskalender 2016 liegt jetzt vor

Der aktuelle Freiburger Veranstaltungskalender „Demenz – Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen im Alter“ ist soeben erschienen. Die Themen reichen von A bis W, unter anderem geht es um Alzheimer, Beratung, Depression, freiheitsentziehende Maßnahmen, Kurse zu häuslicher Pflege, Verstehen und Begleiten bei Demenz, Messie-Syndrom, Unterstützung durch Tablet und Smartphone bei Sehhbehinderung, Patientenverfügung, Sterben und Trauer, Vollmacht und Wohnen im Alter.


Die vielfältigen Angebote wenden sich an Interessierte, Betroffene, pflegende Angehörige Erkrankte, Angehörige und die Fachöffentlichkeit. Teilweise sind die Angebote kostenfrei.

Der Veranstaltungskalender ist kostenlos im Seniorenbüro (Fehrenbachallee 12) erhältlich und auf www.freiburg.de/senioren zu finden. Das Seniorenbüro ist dienstags, donnerstags, freitags von 10 bis 12 Uhr geöffnet, nachmittags mit Terminvereinbarung.
 
 

 
Keine Zukunft ohne Bäuerinnen und Bauern
"Wir haben Agrarindustrie satt!"-Demonstration kritisiert Landwirtschaftspolitik der Bundesregierung und fordert Qualitäts- statt Exportoffensive

Am 16. Januar 2016 werden zum sechsten Mal tausende Menschen in Berlin für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft demonstrieren. Die "Wir haben Agrarindustrie satt!"-Demonstration wirft der Bundesregierung vor, die Gewinne einer exportorientierten Agrar- und Ernährungsindustrie über die Interessen von Bäuerinnen und Bauern, dem Lebensmittelhandwerk, Umwelt- und Tierschutz sowie einer solidarischen Entwicklungspolitik zu stellen.

"Die Landwirtschaft steht am Scheideweg: Wird unser Essen zukünftig noch von Bäuerinnen und Bauern für den Bedarf einer Region erzeugt oder von Konzernen, die für den Weltmarkt produzieren? Ist die Agrarindustrie mit ihren Dumping-Exporten weiter mitverantwortlich dafür, dass Millionen Menschen weltweit hungern oder gestalten wir die Ernährungswirtschaft endlich zukunftsfähig, so dass sie niemanden zur Flucht zwingt? Diese Fragen bewegen immer mehr Menschen", so Jochen Fritz, Sprecher der "Wir haben es satt"-Demonstration und Landwirt im Nebenerwerb. "Billig-Exporte zerstören bäuerliche Höfe weltweit. Seit 1975 sank die Zahl der Bauernhöfe allein in Deutschland von einer Million auf 285.000 Betriebe. Während der Agrarexport in den Jahren 2007 bis 2010 boomte, musste hierzulande jeder fünfte Bauernhof die Tore schließen - so viele wie fast in keinem anderen Land der EU. Der Grund: Weltmarktpreise decken die Kosten der Bauernhöfe nicht", erläutert Fritz.

Die anhaltenden Tiefstpreise von unter 28 Cent pro Liter Milch und 1,25 Euro pro Kilogramm Schweinefleisch sicherten zwar Weltmarktanteile für Molkereien und Schlachtkonzerne, drängten aber tausende Höfe zum Aufgeben. Die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA würden den Druck auf die bäuerliche Landwirtschaft zusätzlich verschärfen. Um das Höfesterben zu stoppen, bedürfe es daher ein Umsteuern der Bundesregierung in der Agrarpolitik: mit einer Orientierung hin zu einer gesellschaftlich gewünschten Qualitätserzeugung statt ruinösen Billigexporten, mit effektivem Tierschutz, konsequenter Gentechnikfreiheit und wirksamen Umweltstandards.

Fritz weiter: "Die Tierhaltung wandert hierzulande in die Hände von Agrarindustriellen, es entstehen Tierfabriken mit 60.000 Schweinen, 2.000 Kühen oder 1 Million Hühnern. Mit überaus laschen Umweltgesetzen sorgt die Bundesregierung außerdem dafür, dass Gülletransporte aus Nachbarländern ohne verbindliche Kontrollen in Deutschland landen. Es gibt keine gesellschaftliche Akzeptanz für die staatliche Förderung von immer weiteren Tierfabriken mit hohem Antibiotikaeinsatz. Wir protestieren gegen Millionen an direkten und versteckten Subventionen für Fleischkonzerne und deren Exportfixierung. Die Bundesregierung hat die Gesellschaft hinter sich, wenn sie Steuergelder konsequent für einen Umbau der Tierhaltung umschichten würde, so wie der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz der Bundesregierung kürzlich empfohlen hat. Auch der Einsatz heimischer Futtermittel und eine handwerkliche Verarbeitung werden zunehmend von der Gesellschaft gewünscht."

Die "Wir haben Agrarindustrie satt!"-Demonstration wird von tausenden Bäuerinnen und Bauern getragen, viele von ihnen fahren mit ihren Traktoren zur Demonstration nach Berlin. Aufgerufen zur Demonstration hat ein Bündnis aus über 100 Organisationen, die sich für eine faire und verantwortliche Landwirtschaft- und Lebensmittelpolitik einsetzen.
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Veranstaltungstipp: Mark Britton „Ohne Sex geht’s auch (nicht)!“
„Der wieder einmal glänzend aufgelegte Britton zeigt sein neues Programm "Ohne Sex geht's auch (nicht!)" und verquickt dabei unverzagt die Themenfelder Älterwerden mit dem ewigen Klassiker Mann und Frau. Da könnte die Klischee-Warnleuchte ordentlich ins Rotieren kommen. Tut sie aber nicht. Weil Mark Britton sich nicht mit den nur allzu bekannten Pointen zufrieden gibt. Und weil er wieder einen Comedy-Kraftakt vollführt, der mitreißt.“
(Bonner General-Anzeiger)

„In ganz eigenen Bildern ging er dem Kampf der Geschlechter auf den Grund und stellte der ‚Dampflok Mann’ den ‚Jagdflieger Frau’ gegenüber. Mit einem Blick zurück versuchte der britische Comedian dem Ursprung dieses Ungleichgewichts auf die Schliche zu kommen und legte kurzerhand die Schöpfungsgeschichte zu seinen Gunsten aus. Was liegt näher, als dass sich Gott beim Schaffen der Frau verausgabte, so dass es beim Mann nur noch für ein Fliessbandprodukt reichte? Im ausverkauften Pantheon honorierte das begeisterte Publikum Mark Britttons Programm mitten aus dem Leben und eine Performance mit vollem Körpereinsatz und viel Phantasie mit einem schallenden Applaus.“
(Bonner Rundschau)

„Da helfen nur noch Ruhe und ein Entspannungstag in der Wellness-Oase Ikea. Mit großen Augen verliest Britton eine Liste der Weltgesundheitsorganisation, die die Symptome von Wechseljahren bei Männern aufzeigt. Denn alles trifft zu! Plötzlich emigrieren die Haare vom Kopf aus in Ohren und Nase und lassen sich nicht mehr bändigen. Und Eltern werden für ihre Kinder zum peinlichsten Geheimnis ihres Lebens. Und wenn das Erotik-Set nicht mehr den gewünschten Erfolg erzielt, dann kann man sich nur noch zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden: Beischlaf oder Beisetzung?“
(Aachener Zeitung)

„Vergnüglicher Rundumschlag in Sachen Wechseljahre und Midlife-Crisis“
(Nordsee-Zeitung)

Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
am Freitag 22.01.2016 20 Uhr
79206 Breisach-Oberrimsingen
07664.3135, www.hosp.de

Vorverkauf: Alle BZ-Kartenservice, www.reservix.de, Breisach-Touristik
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ZMF-Tipp: EISBRECHER
Volle Kraft Voraus Tour 2016

am Sonntag 17.7.2016 im Zirkuszelt, 20.00 Uhr

Mit der tiefen charismatischen Stimme des Sängers Alex beschreiten EISBRECHER äußerst erfolgreich den musikalischen Grenzweg zwischen Metal und Elektronik. Die Münchner werden dabei häufig dem Genre der „Neuen deutschen Härte“ zugeschrieben. Die Band selbst beschreibt ihren Stil als deutschsprachigen Rock mit Elektro-Elementen, bei dem harte Gitarrensounds auf kraftvolle Elektroklänge treffen.

Live sind EISBRECHER wie ein Monolith, gewaltig und ehrlich. Und so ist es immer wieder ein Vergnügen, Alex und seine Mannschaft auf der Bühne zu sehen. Großes Kino gepaart mit der nötigen Portion Selbstironie machen aus jedem EISBRECHER Konzert ein einzigartiges LiveErlebnis. EMP sagt über "Schock", ihr aktuelles Album: "Einfach eine Klasse für sich. EISBRECHER machen ihren Wumms-Mix aus verschlingenden Abgründigkeiten und aufrüttelnd emotional inszenierten Aha-Kontrasten auch diesmal zum ureigenen Trademark."

Im Sommer kommen EISBRECHER zum ersten Mal mit voller Kraft voraus nach Freiburg ins Zirkuszelt.

Line Up: Alexander Wesselsky (Vocals) Jochen Seibert (Leadgitarre) Jürgen Plangger (Gitarre) Achim Färber (Schlagzeug) Rupert Keplinger (Bass)

www.eis-brecher.com

Tickets unter 07531/908844 und an allen bekannten VVK-Stellen.
Online unter www.zmf.de
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