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Freitag, 29. März 2024
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Veranstaltungen

 
Bonhoeffer musikalisch
Stuttgarter Chor führt zum Jubiläum Dietrich-Bonhoeffer-Oratorium auf

Freiburg. Im Stadtteil Weingarten steht ein Höhepunkt des Jubiläums der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde bevor. Aus der gleichnamigen Gemeinde in Stuttgart-Weilimdorf kommt der evangelische Kirchenchor extra in den Breisgau und führt unter Leitung von Irena Rafailoviene das Dietrich-Bonhoeffer-Oratorium auf. Der Chor, ein kleines Streichorchester sowie eine Band, werden das erst vor einigen Jahren komponierte Stück am Sonntag, 24. April, um 17 Uhr, in St. Andreaskirche, Sulzburger Straße 20 präsentieren. In dem 90-minütigen Werk von Matthias Nagel (Musik) und Dieter Stork (Text) geht es um Dietrich Bonhoeffers Lebensgeschichte, seine Gedichte und Gedanken und seine Theologie. Musikalisch reicht das Liedoratorium von Gregorianik bis hin zu rhythmischen Gesängen. Eingebaut ist auch der Choral, den man unverwechselbar mit Bonhoeffer verbindet, und dessen Text er wenige Tage vor seinem Tod in Flossenbürg verfasst hat: „Von guten Mächten wunderbar geborgen".
Zu Beginn erfolgt eine kurze Einführung durch Prof. Dr. Joachim Walter. Das Oratorium wird im Rahmen der Feiern und Veranstaltungen zum 50-jährigen Jubiläums der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde in Freiburg aufgeführt. Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten
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Karlsruhe: Trödelsaison auf Messplatz beginnt
Erster Großflohmarkt am Samstag, 16. April

Auch alte Schätzchen haben ihre Liebhaber. Wer Schönes oder Kurioses mit Patina mag, könnte bei einem der Karlsruher Flohmärkte auf seine Kosten kommen. Die Trödelsaison auf dem Messplatz beginnt am Samstag, 16. April. Von 8 bis 16 Uhr bieten Händlerinnen und Händler auf dem dortigen Großflohmarkt Bücher, Schallplatten, Bekleidung oder Möbel mit Geschichte an. Ganz praktische Sachen zum günstigen Preis oder Liebhaberstücke, die man einfach nur haben möchte. Und wer seine eigenen Entdeckungen vom Dachboden oder aus dem Keller zu Geld machen möchte, kann sich unter www.timke-flohmarkt.de anmelden. Verkäuferinnen und Verkäufer von Gebrauchtem zahlen 8 Euro pro Meter.

Die weiteren Termine für den Großflohmarkt auf dem Messplatz sind 18. Juni, 23. Juli und 17. September. Außerdem lockt seit März der Cityflohmarkt auf dem Stephanplatz jeden ersten Samstag im Monat mit Kitsch und Krempel, Antiquitäten und Sammlerstücken. Ausnahme ist der Mai. Nächsten Monat findet der Cityflohmarkt nicht am Samstag, 7., sondern erst am Samstag, 14., statt.
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Internationales Festival Freiburg : TANZ UND THEATER
Do 28.04. - Sa 14.05.2016
im E-WERK Freiburg, Theater im Marienbad und im Theater Freiburg

Das internationale Festival Freiburg „Tanz und Theater“ findet 2016 zum zweiten Mal in dieser Form statt. Veranstaltet wird es vom E-WERK Freiburg in Kooperation mit dem Theater im Marienbad und dem Theater Freiburg. Ziel ist es, im diesjährigen Programm das Profil eines Festivals für zeitgenössische Tanz- und Theaterformen zu schärfen, indem wir ausschließlich neue und neueste Stücke zeigen. Dass darunter sogar eine Uraufführung und zwei deutsche Erstaufführungen sind, macht das Gesicht des Festivals noch markanter. Die einzige ältere Produktion, Sasha Waltz’s „Twenty to eight“ ist insofern zeitgenössisch, als sie erst vor wenigen Jahren mit einer neuen Tänzergeneration wiederaufgenommen wurde.

Die Frage nach dem Körper war unsere Suchbewegung in der Programmatik. Die fortschreitende Arbeit an der technischen Optimierbarkeit des Körpers hat ebenso revolutionäre Folgen wie das Verschwinden des Körpers im Nirvana virtueller Welten. Alt-Sein, Krank-Sein, Behindert-Sein werden zu „Störungen“ im Betriebsablauf, die es möglichst eigenverantwortlich zu vermeiden gilt. Die Selbstkontrolle über die eigene Materialität wird zur Pflicht, Körper und Technik verschmelzen. Demgegenüber lassen sich gerade im Bereich des Tanzes gegenläufige Tendenzen beschreiben, die den Körper neu sichtbar werden lassen, indem sie nicht den immer perfekteren Körper ausstellen, sondern in dem sie den Körper in allen seinen Altersstufen, in allen seinen Erscheinungsformen und in dem ganzen Reichtum seiner Ausdrucksmöglichkeiten zur Geltung bringen. Wir haben deshalb vor allem Arbeiten ausgesucht, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit der Realität des Körpers auseinandersetzen, die ganz entschieden von den Körpern und ihren Energien und Beziehungen ausgehen, um uns etwas über unsere Welt zu erzählen. Der Schwerpunkt des diesjährigen Festivals liegt ganz eindeutig beim Tanz. Wir denken, dass man nie zu viel Tanz zeigen kann, schon gar nicht bei einem so tanzbegeisterten Publikum, wie wir es in Freiburg haben.

Die Frage der Zugehörigkeit, bzw. die Dialektik von Zugehörigkeit und Ausgeschlossen-sein. Ist eine weitere Leitfrage des Festivals. Ob die einzelnen Werke dieses Thema im politischen oder im sozialen Raum aufspüren, ob sie es zwischen den Generationen oder den Geschlechtern, zwischen Gesunden und Kranken, zwischen Gruppen oder Individuen ansiedeln, ist ganz unterschiedlich. Dies zeigt sich auch in den Arbeiten, in denen Kinder und Jugendliche als Akteure auf der Bühne stehen. Der „Auftritt“ der Jugendlichen kann dabei ganz unterschiedliche Formen annehmen. Ob sie zusammen mit Erwachsenen oder Künstlern auf der Bühne stehen, oder ob sie uns Zuschauer ihre Perspektive einnehmen lassen - die eingeladenen Inszenierungen mit Kindern und Jugendlichen sind Beispiele für besonders gelungene künstlerische Entdeckungsreisen. Und sie stehen exemplarisch für eine Entwicklung im zeitgenössischen Kinder- und Jugendtheater, die wir mit diesem Festival greifbar machen wollen. In allen diesen Arbeiten geht es den Künstlern darum, für die Jugendlichen experimentelle Freiräume für den individuellen performativen Ausdruck zu schaffen und sie als selbstbewusste Stellvertreter ihrer Generation sichtbar, ihre Stimme hörbar und ihre Meinung öffentlich wahrnehmbar zu machen.

Dass wir ein so starkes Programm vorstellen können, liegt nicht zuletzt daran, dass das Internationale Festival Freiburg ein angemessenes Budget erhalten hat. Nach dem großen Erfolg der ersten Ausgabe des neu konzipierten „Tanz- und Theaterfestivals“ 2014 hat der Gemeinderat im vergangenen Jahr den Festivaletat noch einmal erhöht, wodurch es auch dem Land Baden-Württemberg möglich wurde, seinen Beitrag nach oben anzugleichen. Dass es uns darüber hinaus auch gelungen ist, die Kulturstiftung des Bundes und die Baden-Württemberg Stiftung für zusätzliche Unterstützung zu gewinnen, eröffnet diesem Festival ganz neue Dimensionen.

Vom 28. April bis 14. Mai werden im E-WERK, im Theater im Marienbad und im Theater Freiburg internationale Ensembles gastieren. Aus Brüssel, London, Tel Aviv und Amsterdam, von der Elfenbeinküste, Holland und der Schweiz reisen Tänzer, Performer und Schauspieler nach Freiburg und zeigen ihre künstlerischen Handschriften.
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Karlsruhe: Seniorennachmittag für alle Junggebliebenen
Buntes Samstagnachmittag-Programm in der Weiherhof-Halle

Viel Unterhaltung für alle Junggebliebenen versprechen das Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe und das Stadtamt Durlach. Am Samstag, 16. April, bieten sie ab 14.30 Uhr in der Durlacher Weiherhof-Sporthalle beim Seniorennachmittag ein buntes Programm mit Tanz, Musik und Gymnastik. Unter anderem treten die Seniorengymnastikgruppe der TG Aue, der Zirkus Maccaroni vom Kinder- und Jugendhaus Durlach, die Volkstanzgruppe des Gesangsvereins Durlach-Aue und Jerry's Blues Band auf. Das Hobbyorchester der Durlacher Harmonika-Vereinigung sorgt für die musikalische Begleitung, die Bewirtung übernehmen die Jugendabteilung des ASV Durlach und die Basketballabteilung der Turnerschaft Durlach.

Der Eintritt ist frei. Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, kann einen Verzehrbon erhalten. Nähere Auskünfte dazu erteilt das Seniorenbüro im Büro in der Kaiserstraße 235 (Zimmer 10) oder per Telefon 0721/133-5086. Aus organisatorischen Gründen sollten sich Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer zuvor beim Seniorenbüro anmelden.
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Freiburg: Scheinwelten
Dürfen wir Menschen mit Demenz belügen?

In ihrem Vortrag „Scheinwelten – Dürfen wir Menschen mit Demenz belügen?“ beleuchtet die Ethikerin Janine Graf-Wäspe aus Zürich einen neuen Trend in der Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz. Der Vortrag mit Diskussion findet am Mittwoch, 6. April 2016 um 18:00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Der Eintritt inkl. Imbiss beträgt 10,-- €, ermäßigt 7,-- €.

Die Anzahl von Menschen mit einer Demenz nimmt stetig zu. Knappe Pflegeressourcen und Kostendruck verschärfen die schwierige Frage nach dem richtigen Umgang mit ihnen.
Ein neuer Trend scheint in der Betreuung um sich zu greifen: Virtuelle Zugfahrten oder fingierte Haltestellen, an denen nie ein Bus fährt, sollen Menschen mit Demenz Wohlbefinden bereiten. Dies führt allerdings zu Fragen: Ist die Verwendung solcher Schein-Elemente moralisch zulässig? Rechtfertigt der positive Effekt auf das Wohlbefinden die Täuschung von Menschen mit Demenz? Ist das Vorleben einer falschen Realität als Würdeverletzung zu beurteilen?
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Karlsruhe: … und plötzlich alt - Entwürfe für die Mitte des Lebens
Der ökumenische Studientag „… und plötzlich alt. Entwürfe für die Mitte des Lebens“ beginnt am Freitag, 15. April 2016 um 13:00 Uhr im Albert-Schweitzer-Saal in Karlsruhe. Fragen, wie Lebensräume und die Realität des eigenen und des Alterns anderer gestaltet werden können, stehen im Zentrum des Studientages. Die Katholische Akademie Freiburg und die Evangelische Akademie Baden veranstalten den Studientag anlässlich der „Woche für das Leben 2016“ zum Thema „Alter in Würde“. Der Eintritt beträgt 20,- € inkl. Getränke und Kuchen.

Altern hat in jeder Lebensphase eine eigene Qualität. Welche Entwürfe haben jeder Einzelne, die Familie, das Quartier, um ein „Altern in Würde“ zu ermöglichen? Was wollen und können wir persönlich und als Akteure in der Gesellschaft beachten, wenn es um Lebensentwürfe, Lebensorte, Teilhabe und Sorge geht? Welche Verantwortung trägt jede/r beim Altern für sich, für seine Zugehörigen, welche Verantwortung haben andere? Wie sehen politische Strategien aus, die den Herausforderungen des Alterns begegnen?
Prof. Dr. Christian Bermes vom Institut für Philosophie der Universität Koblenz-Landau und Prof. Dr. Johannes Eurich des diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität Heidelberg führen in das Thema ein. In fünf Workshops werden die Themen vertieft behandelt. Nach der Tagung laden der Erzbischof von Freiburg Stefan Burger und der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zum ökumenischen Gottesdienst in der Christuskirche in Karlsruhe und zum anschließenden Abend der Begegnung ein.
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"READY - tschak - BUMM", der Businesslauf in Freiburg
Am 9. Juni startet der neue Businesslauf „tschak“ auf dem Messegelände Freiburg. Höhepunkt des Firmenevents ist die Party im „tschak-Club“ in Messehalle 1.

Firmen aus der Region können am 9. Juni 2016 ihre laufbegeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sportlichen Wettbewerb schicken und anschließend den Erfolg ausgelassen feiern. Der „tschak“ ist sportlicher Firmentreffpunkt, cooles Teambuilding Event und Party in einem.

Der „tschak“ startet um 18:30 Uhr auf der Madisonallee an der Messe Freiburg. Die 6,2 Kilometer lange Laufstrecke ist für jeden machbar, auch für Einsteiger oder Nordic Walker. Die Strecke führt durch den Mooswald und wieder zurück zum Messegelände. Im Anschluss wird mit den Kollegen der Teamerfolg in cooler Atmosphäre im „tschak club“ gefeiert. Meetingpoints für Firmen und ein vielfältiges Cateringangebot runden den Event ab. Teilnehmen können Firmenteams, aber auch Freiberufler oder Selbständige. Die Unternehmens- und Teamgröße spielt dabei keine Rolle.

Der „tschak“ wird organisiert von der runabout sports Freiburg GmbH, die auch den FREIBURG MARATHON veranstaltet.

Anmeldungen zum „tschak“ 2016 sind ab sofort online unter www.tschak-freiburg.de möglich.
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Bunte Vielfalt in Deutschlands größtem Freizeitpark
„Europa tanzt durch den Frühling“

Vom 02. April bis zum 28. Mai 2016 können die Besucher des Europa-Park jeden Samstag von 17–19 Uhr die bunte Vielfalt europäischer Volkstänze erleben. Unter dem Motto „Europa tanzt durch den Frühling“ präsentieren Tanzgruppen aus dem In- und Ausland auf der Italienischen Freilichtbühne ihr Können und versetzen die Zuschauer in Begeisterung. Dabei zeigen ihre kreativen Ausführungen und abwechslungsreichen Interpretationen, dass kaum eine Kunstform so frei wie das Tanzen ist. Eindrucksvoll führen sie vor Augen, dass ihre Leidenschaft verschiedene Nationalitäten und Kulturen spielerisch miteinander verbindet. Gemeinsam feiern die Tänzer aus Deutschland, Frankreich, Irland, Slowenien, Ungarn und vielen weiteren Ländern den Volkstanz als kulturelles Erbe und Ausdruck europäischer Einheit. Mit jeder Menge Schwung und guter Laune begleiten die Gruppen aus ganz Europa die Besucher in Deutschlands größtem Freizeitpark durch den Frühling und lassen keinen Zweifel daran, dass nationale Volkstänze ausdrucksstarke Kunst und wahre Lebensfreude sind.
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