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Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: "So jung wie heut'..."
Seniorennachmittag und Konzerte auf der Seebühne

Die Seebühne im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe lockt wieder mit Veranstaltungen: Am Montag, 18. Juni, heißt es beim Bunten Senioren-Nachmittag von 16 bis 18 Uhr "So jung wie heut'...". Es spielt das Karlsruher Seniorenorchester und Margot Grados-Ramos trägt Chansons vor. Außerdem kommen Dieter Farrenkopf und Peter Spuhler, Generalintendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, zu Wort. Die Conférence hat Wolfgang Hild.

Am Samstag, 23. Juni, gibt von 16 bis 18 Uhr das Akkordeonorchester Knittlingen auf der Seebühne ein Konzert und am Sonntag, 24. Juni, tritt zur gleichen Uhrzeit der Musikverein Hohenwettersbach auf.
 
 

 
Freiburg: Aktionswoche Altersarmut
„Bis gestern ging’s noch - Alter, Armut, Schulden“ 18. bis 20. Juni

Drei Informationsveranstaltungen für Betroffenen mit Rat von
Expertinnen und Experten

Der demografische Wandel macht auch vor der Armuts- und
Schuldenproblematik nicht halt. Das kann auch die städtische
Schuldnerberatung genau beobachten: Sie verzeichnet seit 2005
bei dem Anteil der über 60-Jährigen, die ihre Beratung aufsuchen,
einen Zuwachs von 4 auf 12 Prozent. Dies bekommt nochmals
mehr Bedeutung vor dem Hintergrund, dass die Beratungsstelle
überwiegend Schuldnerinnen und Schuldner berät, die durch das
Jobcenter zugewiesen wurden und deshalb meist noch jünger
sind. Wenn man dann noch bedenkt, dass viele ältere Menschen
Geldprobleme aus Scham und „weil man über solche Dinge nicht
spricht“ verschweigen, muss man annehmen, dass es noch viel
mehr ältere Menschen mit Geldproblemen gibt. Es ist
grundsätzlich davon auszugehen, dass der tatsächliche Anteil von
Seniorinnen und Senioren, die ihnen zustehende
Transferleistungen wie ergänzende Grundsicherung oder
Wohngeld nicht abrufen, wesentlich höher ist, als bei Jüngeren.
Aus diesem Grund hat die diesjährige bundesweite Aktionswoche
Schuldnerberatung sich für dieses Jahr das Motto „Bis Gestern
ging's noch - Alter,Armut, Schulden“ gewählt. Auf einer
Pressekonferenz stellten heute Sozialbürgermeister Ulrich von
Kirchbach gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von
Schuldnerberatungen verschiedener Träger das grundsätzliche
Problem sowie drei Informationsveranstaltungen zum Thema vor.

Der Begriff Altersarmut meint nicht das physische
Existenzminimum, also die ausreichende Versorgung mit
Nahrung, Kleidung und einer Wohngelegenheit. Das ist in
Deutschland durch die Grundsicherung weitgehend gesichert. Die
Höhe der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
beträgt momentan im Durchschnitt 695 Euro pro Monat für einen
allein Lebenden und 1.090 Euro pro Monat für ein Ehepaar.

Bei der Berechnung der Grundsicherung ist das sogenannte
sozio-kulturelle Existenzminimum, also die Teilhabe am
kulturellen und sozialen Leben nicht in Gänze einberechnet. Nach
der Definition der Europäische Union ist ein Mensch dann
armutsgefährdet, wenn er ein monatliches Nettoeinkommen von
weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens des Landes
hat. Dies wäre für über 65-Jährige eine Grenze von 983 Euro.
Das wiederum würde bedeuten, dass alle
Grundsicherungsempfänger/innen armutsgefährdet sind. Wie
auch immer die Definition ausfällt – Fakt ist, dass arme Menschen
von Verschuldung mehr und häufiger bedroht sind als
Wohlhabende.

Andere Faktoren kommen dazu: Zum Beispiel nutzen mehr und
mehr Seniorinnen und Senioren das Internet und erkennen häufig
zu spät, welche Gefahren für sie bei Onlineverträgen bestehen.
Auch für Telefon- und Haustürgeschäfte sowie Gewinnspiele sind
ältere Menschen eine wesentliche Zielgruppe. Bei häufig von
Älteren gebuchten „Kaffeefahrten“ schließen sie nicht selten
vorschnell Kaufverträge ab. Oder aber Schicksalsschläge wie
Krankheiten, die zum Beispiel die weitere Ausübung von
Nebentätigkeiten erschweren oder unmöglich machen, oder auch
der Tod eines Partners können sehr schnell in finanzielle
Verschuldung führen. Gerade Ältere wollen niemandem zur Last
fallen, und nehmen auch öffentliche Hilfeleistungen häufig nicht in
Anspruch. Ältere Menschen sprechen über finanzielle Notlagen
häufig aus Scham nicht.

Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach erklärt: „Auch wenn
Schuldnerberatungsstellen die Armut nicht beseitigen können, so
können sie doch informieren, wie man Ver- und Überschuldung
vermeidet oder bereits Betroffene informiert, was man tun kann,
um die Schuldenproblematik in den Griff zu bekommen.“ Um die
generellen Informationen breiter streuen zu können, bietet die
Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Region Freiburg im
Rahmen der bundesweiten Aktionswoche der Schuldnerberatung
vom 18. bis 22. Juni verschiedene Informationsnachmittage zum
Thema „Alter - Armut – Schulden“ an. Kirchbach: „Ich würde mich
freuen, wenn es gelänge, mit dieser Aktion eine große Anzahl
betroffener und auch interessierter Seniorinnen und Senioren zu
erreichen, um aufzuklären und zu helfen.“

Die Veranstaltungen finden statt am:

Montag, 18. Juni 15.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
Seniorenwohnanlage, Freytagstraße 6

Montag, 18. Juni 15.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
Seniorenwohnanlage, Sulzburgerstraße 4

Dienstag, 19. Juni 14.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstr. 29

Vertreterinnen und Vertreter der Schuldner- und
Seniorenberatung informieren über Hintergründe von
Verschuldung im Alter, über tägliche Beratungspraxis und über
Möglichkeiten und Angebote zu Wegen aus vorhandenen
Schulden.
 
 

 
Freiburg: Mittsommerkonzerte
Kulturamt lädt von 20. bis 28. Juni erstmals dazu ein

Innenhöfe von Historischem Kaufhaus und
Wentzingerhaus bieten einzigartiges Ambiente für kleine
aber sehr inspirierende Musikerlebnisse

Die längsten Sommerabende im Jahr und die schönen
Innenhöfe von Historischem Kaufhaus und Wentzingerhaus
bieten von Mittwoch, 20. Juni bis Donnerstag, 28. Juni ein
einzigartiges Ambiente für inspirierenden Musikgenuss der
Extraklasse: Das Kulturamt Freiburg lädt erstmals zur neuen
Reihe „Mittsommerkonzerte“ ein.

Als Nachfolger des „Fests der Innenhöfe“ laden die
Mittsommerkonzerte zu kleinen, aber sehr speziellen Reisen
in außergewöhnliches, teils auch fremdes musikalisches
Terrain ein. Denn die beteiligten Musikerinnen und Musiker
sind für die Mittsommerkonzerte selbst auf Entdeckungstour
gegangen und haben bei der Zusammenstellung von
Programm und Ensemble neue Herausforderungen gesucht.

Alle Konzerte finden von Mittwoch, 20. Juni bis Donnerstag, 28.
Juni in den Innenhöfen des Historischen Kaufhauses oder des
Wentzingerhauses statt. Das detaillierte Programm ist beim
Kulturamt erhältlich und liegt an den üblichen Verteilstellen der
Innenstadt aus. Im Internet findet man es unter
www.freiburg.de/mittsommerkonzerte.
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Karlsruhe: Konzerte auf der Seebühne
An Pfingsten spielen Musikvereine auf

Wen es über die Pfingstfeiertage in den Zoologischen Stadtgarten zieht, den erwarten auf der Seebühne zwei Konzerte. Am Sonntag, 27. Mai, um 16 Uhr spielt der Musikverein Harmonie Rüppurr auf und am Montag, 28. Mai, um 16 Uhr gibt der Musikverein Harmonie Karlsruhe Ausschnitte aus seinem Repertoire zum Besten.
 
 

 
Karlsruhe: Der Mai ist gekommen...
Veranstaltungen auf der Seebühne im Stadtgarten

Mit einem Konzert des Jugendorchesters der Stadt Karlsruhe wartet die Seebühne im Stadtgarten am Sonntag, 13. Mai, von 16 bis 18 Uhr auf. Am Montag, 14. Mai, heißt es dann "Der Mai ist gekommen...". Die zweistündige Auftaktveranstaltung der Bunten Nachmittage auf der Seebühne beginnt um 16 Uhr. Es erklingen Volkslieder und Schlager, außerdem gibt es ein Quiz. Am Donnerstag, 17. Mai, steht - ebenfalls von 16 bis 18 Uhr - ein Konzert der Durlacher-Harmonika-Vereinigung auf dem Programm.
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Viel Musik am Sonntag Kantate - Jahr der Kirchenmusik in Freiburg
Freiburg. Am kommenden Sonntag, 6. Mai, der den kirchlichen Namen „Kantate“ trägt feiert man in der Evangelischen Kirche in Freiburg einen Höhepunkt im laufenden Jahr der Kirchenmusik. In allen Pfarrgemeinden gibt es Musikgottesdienste dazu noch Konzerte für Kinder und Erwachsene. Insgesamt werden mehr als 250 Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker an den Gottesdiensten und Konzerten mitwirken.
Als Höhepunkt führt die Christuskantorei Freiburg am Sonntagnachmittag unter der Leitung von Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung die Lutherische Messen, die J. S. Bach 1733 in Leipzig komponierte, auf. Der Name „Lutherische Messen“ knüpft zum einen an diese protestantische Tradition an, vorzugsweise Kyrie und Gloria zu vertonen

"Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich." So beschreibt Martin Luther die Bedeutung der Musik für Glaube und Gemüt. Der Gemeindegesang wurde von der "Wittenberger Nachtigall", wie Luther ob seiner vielen Lieddichtungen genannt wurde, als "singende Verkündigung" des Evangeliums und der neuen Lehre hoch geachtet.

Hier die Übersicht für den Kantate-Sonntag

Pfarrgemeinde-Ost:
Christuskirche (Wiehre), 11.00 Uhr: Wunschliedergottesdienst mit Pfarrerin Jäger-Fleming

17.00 Uhr: Lutherische Messen (A-Dur und g-Moll), 5. brandenburgisches Konzert von J. S. Bach
Gottfried von der Goltz, Violine, Karl Kaiser, Traverso, Johannes Lang, Cembalo und Vokalsolisten sowie das Kammerorchester und Christuskantorei (Ltg.: Hae-Kyung Jung): Abendkasse ab 16.00 Uhr

Pfarrgemeinde-Nord:
Ludwigskirche (Herdern), 10.00 Uhr: Kantatengottesdienst mit „Jauchzet Gott in allen Landen“ von J. S. Bach
Katharina Persicke, Sopran und Herdermer Consort (Ltg.: Carsten Klomp)

Thomaskirche (Zähringen), 16.00 Uhr: „Das Spiel von Noah“ von M. G. Schneider
Kinderchor der Pfarrgemeinde Nord und Instrumentalisten (Ltg.: Karolin Pöche)

Pfarrgemeinde-West:
Kreuzkirche (Stühlinger), 10.00 Uhr: Kantatengottesdienst mit „Te Deum“ von M.-A. Charpentier.
Vokalsolisten und die vier Chöre der Freiburger Westgemeinde mit einem BarockOrchester
(Ltg.: Anna-Victoria Baltrusch/Johannes Lang)

Pfarrgemeinde-Südwest:
Johanneskirche (Merzhausen), 10.00 Uhr: Musik im Gottesdienst mit Liebeslieder-Walzer op. 52 von Johannes Brahms
Sebastian Ruf und Konstantin Gabriel Dupelius
Johanneskantorei Merzhausen (Ltg.: Ruben Viertel)
 
 

 
Goldgrube Peru – Konfliktherd Rohstoffe
Vorträge und Diskussion über die Gefahren von Bergbau und Goldschürfen in Peru
in der Kath Akademie Freiburg am Montag, 14. Mai 2012, 19.00 Uhr

Pedro Barreto hat in den vergangenen Monaten Morddrohungen erhalten. Der Erzbischof von Huancayo in Peru hat sich öffentlich gegen die Wiederinbetriebnahme des Hüttenbetriebs in La Oroya ausgesprochen. Vor zwei Jahren war es wegen gravierender Umweltbelastungen stillgelegt worden mit der Auflage für das betreibende Unternehmen, Mindeststandards zum Schutz von Mensch und Natur einzuhalten. Bischof Barreto berichtet über die landesweit zunehmenden sozialen Konflikte und Auseinandersetzung zwischen den mit dem Bergbau verbundenen wirtschaftlichen Interessen und der Bevölkerung der betroffenen Regionen und über die Postitionierung der katholischen Kirche in Peru zu der ökologischen und sozialen Problematik.

Wir freuen uns, Erzbischof Barreto bei uns begrüßen zu dürfen. Mit ihm heißen wir César Ascorra willkommen, Biologe und Direktor von Caritas Madre de Dios, der über die Problematik des Goldschürfens berichten wird:

Seit den frühen Kolonialzeiten steht Gold sinnbildlich für die Zerstörung von Kultur und Natur in Lateinamerika. Bis heute. In Peru waschen illegale Bergbaubetriebe und Kleinschürfer Gold aus dem Boden des Amazonasgebietes - unter Einsatz hochgiftigen Quecksilbers. Das ist nicht nur für sie gefährlich, sondern auch für die sensible Natur der Amazonasregion und für die dort lebenden Menschen. Die Schürfer aber bilden nur den Anfang einer ganzen Kette von Ursachen und Verursachern dieser Gefahren und Zerstörungen. Händler verdienen an dem geschürften Gold, auch Banken und Börsen, Unternehmen und Staaten, bis es schließlich beim Anleger landet, der angesichts von Börsen- und Eurokrisen auf die stabilste aller Anlageformen setzt. Die Veranstaltung will zeigen, wie sich die aktuell steigende Nachfrage nach Gold auf Mensch und Natur auswirkt. Darüber und über Versuche, dem entgegenzusteuern, berichtet César Ascorra.
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Freiburg: Europafest auf dem Kartoffelmarkt am 9. Mai
Freiburg feiert das „Europäische Jahr für aktives Altern und
Solidarität zwischen den Generationen“ mit Aktionen und Infoständen

Zum Europatag am Mittwoch, 9. Mai, veranstalten der Info-Point
Europa und die Stadtbibliothek mit Kooperationspartnern von 11 bis
17 Uhr das Europafest auf dem Kartoffelmarkt. Im Mittelpunkt steht
das „Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den
Generationen“, das die Arbeitsmöglichkeiten und -bedingungen für
die zunehmende Zahl älterer Menschen in Europa verbessern soll.

Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Ulrich von Kirchbach das
Europafest unter dem Leitmotiv „Man ist nie zu alt, um seine
Erfahrungen weiterzugeben, gemeinsam anzupacken und das Leben
zu genießen“. Alle Kooperationspartner stellen ihre Projekte mit Info
Ständen und Aktionen vor. So bieten Freiburgs Begegnungsstätten
eine Vielfalt von Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten für jüngere
und ältere Menschen. Bei einem Generationenquiz können
Besucherinnen und Besucher ihr Wissen testen. Die Oma-Kind
Kontaktbörse und die Interessen- und Hobbybörse stellen sich vor.

Im Mehrgenerationenhaus EBW Freiburg-Weingarten wird dieses
Miteinander vorgelebt: Jung und Alt sitzen – gesellschaftlich gesehen
– „in einem Boot“; nur mit Solidarität gerät es in gesellschaftlich
schwierigen Zeiten (viele Alte, wenige Junge) nicht ins Schlingern.
Dieses Bild greift eine Schlauchboot-Aktion auf. Dazu können
Besucher mit Begriffen bezeichnete Pakete so einladen, dass das
Boot (die Gesellschaft) im Gleichgewicht bleibt.

Das Centre Culturel Français informiert über seine Französisch
Kurse, insbesondere für Senioren. Die Volkshochschule präsentiert
Auszüge aus ihrem Seniorenprogramm, Mitmachangebote wie Tai
Chi und ein Quiz. Um 15 Uhr führen zwei Teilnehmende des
Englischkurses für Senioren das Stück „Dinner for one“ in
englischer Sprache auf. Die Pädagogische Hochschule stellt das
Seniorenstudium u. a mit „Radio Rostfrei“ vor, es gibt Interviews
von Gruppen des Lernradios der PH „88,4“. Das Seniorenbüro mit
Pflegestützpunkt stellt seine Beratung zu Fragen des Älterwerdens
(Begegnung, Ehrenamt, Wohnen, Hilfen zuhause usw.) vor.

Der Stadtseniorenrat präsentiert gemeinsam mit seinem Pendant aus
Mulhouse das zweisprachige Buchprojekt „Deutsch-französische
Jugenderinnerungen“. Das Freiburger Bündnis gegen Depression
klärt über das Krankheitsbild Depression und den Umgang damit auf.
Die EuroPeers stellen das Projekt „Let´s bridge“ vor: Jugendliche
für eine geeinte Welt wollen Brücken bauen zwischen Jung und Alt,
Arm und Reich…und so die Solidarität zwischen den Generationen
und das Bewusstsein für Europa stärken. Jede/r darf eine Aussage
zum Thema auf einen Backstein (aus Papier) schreiben und an die
Leine hängen. Die gesammelten Steine ergeben dann eine Brücke.

Das Steinbeis-Zentrum stellt das EU-Förderprogramm „Jugend in
Aktion“ und den Europäischen Freiwilligendienst vor. „Im Dorf alt
werden und vom Dorf betreut werden“ ist das Leitmotiv der
Pflegewohngruppe Adlergarten der Bürgergemeinschaft Eichstetten.
Die Katholischen Landfrauen informieren über Hilfsnetzwerke im
ländlichen Raum. Langfristig werden dadurch wohnortnahe
Arbeitsplätze für Frauen geschaffen, wie das Regierungspräsidium
vorstellt. An weiteren Ständen berichten die Kooperationspartner
Europa-Union (Kreisverband Freiburg), Junge Europäische
Föderalisten, Infobest Vogelgrun/Breisach und Palmrain, sowie das
Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz über ihre Arbeit.

Am Stand des Info-Point Europa soll ein Generationen-Wunschbaum
wachsen und Europa sinnlich erlebbar machen. Kinder und
Junggebliebene können hier kleine Europaboote basteln und auf
den Bächle davonziehen lassen. Weitere Informationen enthält das
Faltblatt, das in der Stadtbibliothek und den üblichen Stellen der
Innenstadt ausliegt, sowie unter www.freiburg.de/stadtbibliothek.

Der Info-Point Europa am Münsterplatz 17 (Tel. 0761/201-2290,
Fax 201-2299, ipe@stadt.freiburg.de, www.freiburg.de/ipe) ist die
bürgernahe Beratungsstelle der Europäischen Union in Südbaden. Er
informiert über europäische Themen, bietet kostenloses Infomaterial,
eine Präsenzbibliothek mit Fachpublikationen, Zugang zu
Datenbanken der EU im Internet und regelmäßige Veranstaltungen
zu Politik, Gesellschaft, Kultur und Alltag in Europa.
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