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Freitag, 26. April 2024
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Veranstaltungen

 
Konzerthaus21 präsentiert: BaRocko - Orgel trifft Rock
BAD KROZINGEN. Entdecken Sie die faszinierende Welt der Barockmusik neu mit BaRocko! Diese einzigartige Konzertreihe bringt die zeitlose Schönheit der Barockära in unsere moderne Gegenwart. Am 04. Mai erwartet Sie von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr die Julius Luchterhandt Band mit Jazz- und Rock-Improvisationen über barocke Themen.

Die musikalische Reise des Konzerthauses21 verspricht eine aufregende Zeitreise im Kurhaus! In dem Konzert BaRocko bringen die Künstler die Barockzeit mitten in unsere Gegenwart und überraschen sogar mit einer Orgel auf der Bühne!

Sie werden nicht nur die berühmten Kompositionen von Bach und Vivaldi für Orgel, Violine, Cello und Klavier zur Aufführung bringen, sondern auch Alfred Schnittkes Suite im Alten Stil. Die Julius Luchterhandt Band wird mit ihren Jazz- und Rock-Improvisationen über barocke Themen und einer einzigartigen Bearbeitung eines der berühmtesten Orgelwerke Bachs ‐ der Toccata und Fuge in d-Moll - begeistern. Entdecken Sie Barockmusik, wie Sie sie zuvor noch nie gehört haben!

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Info Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Benefizkonzert für den Weissen Ring Freiburg
(c) Matthias Reinbold
 
Benefizkonzert für den Weissen Ring Freiburg
Polizeimusik Freiburg musiziert in der Dreisamhalle

Freiburg (mr). Zu einem Benefizkonzert für den Weissen Ring Freiburg lädt jetzt der Ebneter KulturSommer e.V. am Samstag, 27. April 2024, ein. Die Polizeimusik Freiburg wird in der Dreisamhalle Freiburg-Ebnet aufspielen.

Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, ab 19.30 Uhr wird die Bewirtung aufgenommen und gegen 20 Uhr erklingen die ersten Töne der Polizeimusik.

Schirmherr der Veranstaltung ist Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Karten gibt es im Vorverkauf bei AD Autodienst Walter Hätti, Schwarzwaldstr. 330, Freiburg-Ebnet. Online ist eine Bestellmöglichkeit unter www.ebneter-kultursommer.de eingerichtet. Im Vorverkauf kostet der Eintritt 12 Euro, Abendkasse 15 Euro
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Mit gemeinsamer Vision und Leidenschaft in die Zukunft
LEBEN UND TOD wird von der Ahorn Gruppe weitergeführt

Bremen und Berlin, April 2024. Die LEBEN UND TOD bekommt eine neue Trägerschaft. Ab August 2024 wird die Veranstaltung mitsamt dem bewährten Team Meike Wengler und Alexander Kim durch die Ahorn Gruppe übernommen. Sie hat ihren Hauptsitz in Berlin, doch die Veranstaltungsorte der LEBEN UND TOD bleiben weiterhin Bremen und Freiburg. Auch am Konzept wird sich nichts ändern. „Denn die Veranstaltung ist für die Bereiche Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur in Deutschland von immenser Bedeutung“, sagt Tobias Zimmermann, Vorstandsmitglied der Ahorn Gruppe. Als Dreiklang aus Fachkongress, offenem Forum und klassischer Messe ist das beliebte Format sogar europaweit einzigartig.

„Es ist ein großer Schritt für uns alle, und es ist ein folgerichtiger Schritt“, so Zimmermann zur Übernahme der LEBEN UND TOD. Denn die Ahorn Gruppe hat erst vor kurzem die Ahorn Kultur GmbH gegründet und deren Zweck so formuliert: „Wir begleiten Menschen mit Angeboten beim Annehmen ihrer Endlichkeit, bei der Vorbereitung aufs Sterben, beim Erleben des Todes und in Trauerzeiten.“ So lassen sich auch die Ziele der LEBEN UND TOD zusammenfassen, die neben einer Fortbildungsveranstaltung auch Angebote für Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger_innen schafft. Damit passt sie perfekt ins Portfolio der Ahorn Kultur GmbH.

Die Gründerin und langjährige Projektleiterin der LEBEN UND TOD, Meike Wengler, sieht in der künftigen Zugehörigkeit zur Ahorn Gruppe großes Potenzial: „Die letzten Monate waren sehr herausfordernd für mein Team und mich. Ich bin froh, dass wir bei der Ahorn Kultur GmbH einen neuen, sicheren und absolut passenden Heimathafen gefunden haben. So können wir diese außergewöhnliche und so wichtige Veranstaltung – unser ‚Baby‘ – weiterentwickeln und zukunftsfähig aufstellen.” Besonders freue es sie, dass auch die Messe Freiburg ihren Wunsch nach einer langfristigen Kooperation bekräftigt hat.

Wenglers und Kims berufliche Reise führt sie nicht in völlig fremde, unbekannte Gefilde. Man kennt und schätzt sich schon lange. Mitarbeitende der Ahorn Gruppe besuchen die LEBEN UND TOD seit Jahren mit Begeisterung. Barbara Rolf, eine der Leiterinnen der Ahorn Kultur GmbH, hielt Vorträge und Workshops, wurde von Meike Wengler im Rahmen ihrer „Schlussworte“ interviewt und ist seit einigen Jahren Mitglied des Beirats. „Wir haben immer sehr gerne, ideenreich und konstruktiv zusammengearbeitet“, sagt Rolf. „Das werden wir nun fortsetzen und vertiefen.“

Hans Peter Schneider ist Geschäftsführer der Bremer M3B GmbH, welche die LEBEN UND TOD bisher ausgerichtet hat: „Es ist für uns alle sehr schmerzhaft, die LEBEN UND TOD zu verlieren. Auch für mich persönlich. Denn ich war und bin ein großer Freund dieser besonderen, mutigen und gesellschaftlich wichtigen Veranstaltung. Aber wir konnten das Schicksal der LEBEN UND TOD nur noch bedingt beeinflussen. Umso mehr freut es mich, dass sie unter dem Dach der Ahorn Gruppe fortbestehen kann. Und natürlich, dass sie weiterhin in unseren Messehallen stattfinden wird.“

Die LEBEN UND TOD ist eine europaweit einzigartige Veranstaltung rund um die Themen am Lebensende. Als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeberin richtet sie sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Ausstellende sowohl Fachleuten als auch Privatbesuchenden ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpersonen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerwege und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges, lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen. Die LEBEN UND TOD findet zweimal jährlich –
einmal in Bremen und einmal in Freiburg – statt.

Die Ahorn Kultur GmbH ist der jüngste Unternehmenszweig der Ahorn Gruppe, die seit nahezu 200 Jahren Bestattungsgeschichte schreibt. Mit rund 90 Bestattungsmarken, mehr als 300 Standorten im Bundesgebiet und über 1100 Mitarbeitenden engagiert sie sich für Verstorbene und ihre
Angehörigen, für Menschen, die vorsorgen wollen und für die Bestattungskultur vor Ort. Mit der Ahorn Kultur entwickelt sie zeitgemäße Angebote für alle, die sich bewusst, selbstbestimmt und kreativ mit ihrem Leben und ihrer Endlichkeit auseinandersetzen möchten. Erst vor wenigen Wochen neu gegründet, tritt die Ahorn Kultur bereits auf der LEBEN UND TOD in Bremen in die Öffentlichkeit (3. und 4. Mai 2024). Ihr volles Angebot soll im Laufe des kommenden Jahres detailliert vorgestellt und kontinuierlich zugänglich gemacht werden.
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Interaktiver Workshop für pflegende Angehörige: Empathie in Begegnung
Wer bin ich? Wer bist du? Und wie können wir uns begegnen? Um diese und weitere Fragen geht es in einem interaktiven Workshop zum Thema „Empathie in Begegnung“ am Donnerstag, 25. April, von 13.30 bis 16 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstraße 29. Der Workshop richtet sich an pflegende Angehörige und wird geleitet durch Martin Auffahrt, Coach und Pfarrer in Rente.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, die Idee der eigenen Schönheit wiederzuentdecken und die Schönheit anderer zu erkennen. Darüber hinaus wird diskutiert, wie man für sich selbst sorgen kann, wenn man emotional erschöpft ist, und was Empathie wirklich bedeutet: Mitmenschlichkeit ohne mitleidend zu sein. Der Workshop bietet Raum für den Austausch von Erfahrungen, praktische Erkundungen und Übungen. Am Ende gibt es eine gemeinsame Meditation.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Es können maximal 16 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung bis Montag, 22. April ist erforderlich, telefonisch unter der 0761/2909312 oder per E-Mail an pflegeBegleitung@t-online.de. Das Heinrich-Hansjakob-Haus ist über das St. Marienhaus barrierefrei zugänglich.

Die Veranstaltung ist Teil der Informationsreihe des Netzwerks Demenz Freiburg. Mehr Infos dazu unter www.freiburg.de/netzwerkdemenz
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Däumchen drehen
(c) Rainer Schmidt
 
Däumchen drehen
Kabarett mit Rainer Schmidt

Der Kölner Kabarettist Rainer Schmidt ist mit seinem Programm „Däumchen drehen“ am Freitag, 19. April um 19 Uhr zu Gast in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.

Humor, Schlagfertigkeit und Lebensfreude: Dies sind Eigenschaften, die Rainer Schmidt auszeichnen, der ohne Unterarme und mit einem verkürzten rechten Oberschenkel geboren wurde. Sein Kabarettprogramm ist eine Reise durch die Höhen und Tiefen eines Lebens mit Hindernissen – eine einzigartige Reise in das Land der Inklusion.

Mit Sprachwitz und ironisch "kabarettiert" der Pfarrer, Buchautor und mehrfache Goldmedaillengewinner bei Paralympics, Welt- und Europameisterschaften. Sein Motto: Keine Hände – keine Langeweile. Er erzählt authentisch und natürlich, ohne erhobenen Zeigefinger, vom Glück und Pech des Außergewöhnlichseins.

Der Kabarett-Abend ist der 4. und abschließende Teil in der Reihe „Voll das Leben – Herausforderungen an Kirche“ in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten im Erzbistum Freiburg und der Abteilung Erwachsenenpastoral im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg.

Der Eintritt beträgt 10 Euro, bei Ermäßigung Eintritt frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Demenz: Abschiedsprozesse von Angehörigen
Online-Vortrag und Gespräch

Unter dem Titel „Demenz: Abschiedsprozesse von Angehörigen“ findet am Mittwoch, 24. April von 19.00 bis 20.30 Uhr ein Online-Vortrag und Gespräch mit der Fachreferentin Antje Koehler statt. Im Mittelpunkt stehen Fragen zum Thema Abschied, Verlust und Trauer der Angehörigen: Wie können Angehörige mit den kleinen und größeren Verlusten und der damit verbundenen Trauer umgehen? Was bedeutet das für die Beziehung? Die Veranstaltung wird von der Katholischen Akademie in Zusammenarbeit mit dem Referat Inklusion – Generationen im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg organisiert und findet im Rahmen des Palliative Care Forums der Erzdiözese Freiburg statt. Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Vortrag
© Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle
 
Vortrag "Trauer und Trauerbegleitung"
Am Donnerstag, 18. April, referiert Dr. Ruthmarijke Smeding im Ständehaussaal der Stadtbibliothek Karlsruhe

Am Donnerstag, 18. April, um 17 Uhr referiert Dr. Ruthmarijke Smeding über das Thema Trauer und Trauerbegleitung im Ständehaussaal der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus. Aus vielen Talkshows, Fernsehsendungen, Artikeln und Büchern galubt man zu wissen, wie Trauern geht. Trauern wird mit Weinen verbunden. Aber viele Menschen tun dies gar nicht, wenn sie einen nahestehenden Menschen verloren haben. Auch gibt es keinen festen Zeitpunkt, an dem die Trauerphase zu Ende ist.

Was ist denn nun "richtig" bei der Trauer? Und ist es wahr, dass man "wohl nicht genug getrauert hat", wenn die Trauer wiederkommt? In fünf kurzen Impulsen wird Frau Dr. Ruthmarijke Smeding gemeinsam mit dem Publikum erkunden, was für eine trauernde Person hilfreich ist und was nicht.

Smeding ist Referentin für Aus-, Weiter- und Fortbildungen in der Trauerbegleitung. Sie begründete das Modell "Trauer erschließen", das seit vielen Jahren in Deutschland Einzug in die Hospizarbeit gefunden hat.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und Teil der Vortragsreihe "Gut informiert und aktiv leben…Keine Frage des Alters" von Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und Stadtbibliothek.

zum Bild oben:
Engelsstatue auf dem Karlsruher Hauptfriedhof
© Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle
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Finissage: gebrochen – geheilt
(c) Lilian Moreno Sánchez
 
Finissage: gebrochen – geheilt
Zur Ausstellung "LEMA" mit Werken von Lilian Moreno Sánchez

Am Sonntag, 14. April um 11 Uhr findet die Finissage zur Ausstellung „LEMA“ mit Werken von Lilian Moreno Sánchez in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Zum Ende der Ausstellung kommen ihre eindrucksvollen Bilder noch einmal in den Blick, die vierzehn „Stationen“ ihres Zyklus „LEMA“ ebenso wie die Zeichnungen und ihr großformatiges Misereor-Hungertuch „Die Kraft des Wandels“ von 2021/2022. Im Rahmen eines Künstlerinnengesprächs mit Dr. Carmen Roll vom Diözesanmuseum Freising wird Lilian Moreno Sánchez selbst ihre Kunstwerke, die Genese der Motive und die offensichtliche „Vielschichtigkeit“ der Leinwände erläutern.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung möglich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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