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Freitag, 29. März 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Adventsfeier für Seniorinnen und Senioren
Buntes Programm in Hohenwettersbach

Ein buntes Programm erwartet Hohenwettersbacher Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahren bei der traditionellen Adventsfeier der Ortsverwaltung am Donnerstag, 4. Dezember. Ab 14.30 Uhr gibt es in der Lustgartenhalle neben Kaffee und Kuchen viel Musik und Gedichte. Außerdem kommt Regierungspräsidentin a.d. Gerline Hämmerle zu einer humorvollen Lesung und schaut ganz zum Schluss noch der Nikolaus vorbei. Ortsvorsteherin Elke Ernemann begrüßt alle Gäste um 14.30 Uhr.
 
 

 
Karlsruhe: Werke von Dvorak, Bach und Rihm
Stipendiatenkonzert am Badischen Konservatorium

„Vorhang auf“ heißt es am Donnerstag, 4. Dezember, um 19.30 Uhr im Ordensteinsaal des Badischen Konservatoriums (Kaiserallee 11c). Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Hochbegabtenförderung der Musikschule präsentieren bei freiem Eintritt ein abwechslungsreiches Programm. Zu hören sind Werke von Bach, Dvorak und Rihm.
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Freiburg: 24 Uhr Öffnung mit Saunanacht
Winterliche Saunanacht im KEIDEL Bad

Mit allen Sinnen genießen. Der Advent ist die Zeit der Ruhe und Besinnung. Die optimale Jahreszeit für eine erholsame, lange Saunanacht. Am 06. Dezember 2014 ist es soweit – das KEIDEL Mineral-Thermalbad veranstaltet erstmals die lange Saunanacht. Spezialaufgüsse mit winterlichen Düften und weihnachtliche Überraschungen erwartet die Gäste. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Das KEIDEL Bad lädt am 06. Dezember ab 15 Uhr zur langen Saunanacht ein. An diesem Tag präsentiert sich die Saunalandschaft, passend zur Adventszeit, mit stimmungsvollen Aufgüssen - „Wintertraum“, „Lebkuchen“, „Klangschalen-Zeremonie“ oder „Von daraus vom Walde…“. Den Alltag hinter sich lassen und in wohltuender Wärme mit aromatischen Dürften die kalte Jahreszeit genießen – eine Voreinstimmung auf das Weihnachtsfest – das können die Gäste des KEIDEL Bades bei der langen Saunanacht erleben.

„Wir möchten unseren Gästen einen Ruhepol und Rückzugsort in der heute leider meist sehr schnelllebigen Adventszeit bieten. Unser Saunateam hat ein abwechslungsreiches Aufgussprogramm geschaffen, dass jeden Saunafan glücklich macht. Weihnachtliche Leckereien, wie süße Waffeln, über dem offenen Feuer geröstetes Lebkuchenstockbrot so wie Glühwein und Punsch, lassen keine Wünsche offen. Wir freuen uns mit diesem Zusatzangebot die Attraktivität des KEIDEL Bades weiter auszubauen,“ so Oliver Heintz, Geschäftsleiter des KEIDEL Bades. Der Nikolaus wird an diesem Tag insbesondere für die kleinen Gäste eine Überraschung bereit halten.
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Karlsruhe: Spielfest und Saunanacht im Adolf-Ehrmann-Bad
Toben und Entspannen: Nikolaus kommen Groß und Klein auf ihre Kosten

Nach hoffentlich großer Freude über gut gefüllte Stiefel oder Strümpfe kann der Nikolaustag am Samstag, 6. Dezember, im Adolf-Ehrmann-Bad in Neureut mit viel Spaß und Entspannung weitergehen. Um 14 Uhr beginnt das „Nikolaus-Spielfest“ für Jungen und Mädchen jeden Alters. Wenn die Kinder genug geplanscht und die große Wasserrutsche ausgiebig genutzt haben, können sie sich noch mit Plätzchen und Kakao stärken. Möglicherweise warten auf brave kleine Badegäste auch weitere Überraschungen...
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Ab 19 Uhr kommen die Erwachsenen zum Zuge, denn dann beginnt die „Lange Saunanacht“ bis 24 Uhr. Es darf herrlich relaxt werden bei verschiedenen Aufgüssen. Und die Pausen lassen sich zum textilfreien Schwimmen nutzen. Das Rundumwohlfühlpaket runden Snacks der Cafeteria und Massagen für zwölf Euro pro Viertelstunde ab.
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Bad Krozingen: Fit bleiben für Menschen über 50 Jahre
Andreas Strepenick, Sportredakteur der Badischen Zeitung, hat ein Buch geschrieben mit vielen Tipps, wie Menschen über 50 durch gesunde Bewegung möglichst lange fit bleiben können. Mit vielen praktischen Tipps werden Sportarten vorgestellt, die im mittleren Alter bis zum höheren Alter betrieben werden können. Andreas Strepenick befragt in einer Veranstaltung darüber hinaus den Leiter der „Vita Classica“, Björn Merk, zu den Möglichkeiten, gesundes Training an Ausdauer- und Rückentrainingsgeräten durchzuführen. Monja Ludin, „AquaCycling“- und „AquaFitness“-Instruktorin der „Vita Classica“, wird zu den Möglichkeiten, sich im Wasser fit und gesund zu halten, interviewt. Strepenick erläutert, dass Bewegung an frischer Luft, auch „Nordic Walking“, Spaziergänge mit mindestens 45minütiger Dauer sowie sanftes Joggen, i. d. R. ebenfalls für alle Altersgruppen möglich sind. Abgerundet wird die Veranstaltung „Fit über 50“ durch die Spezialangebote „Gewichtsabnahme mit Garantie“ sowie „M.O.B.I.L.I.S.“. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 27. November 2014, um 18:00 Uhr, im Vortragsraum/3D-Kino links vom Haupteingang der „Vita Classica“ statt. Interessierte können Bade- und Trainingskleidung mitbringen, um ein Schnuppertraining an den Geräten und ein Schnuppertraining „AquaCycling“/“AquaFitness“ in der „Marmorhalle“ durchzuführen. Hierfür entstehen keine Kosten.
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Bad Krozingen: Multivisionsvortrag Südtirol - Dolomiten
Am Sonntag, den 23. November um 18.00 Uhr wird im Kurhaus Bad Krozingen ein Multivisionsvortrag „Südtirol - Dolomiten“ präsentiert. Eli und Hartmut Krinitz haben Südtirol über Jahre und zu verschiedenen Jahreszeiten intensiv bereist.

Das Rezept ist so einfach wie genial: man mische alpenländische und mediterrane Lebensart, stelle die Dolomiten als „schönste Architektur der Welt“ (Le Corbusier) neben palmengesäumte Promenaden, das einsame Leben der Bergbauern neben pulsierende Metropolen wie Bozen oder Meran und die Fülle von Vinschgau und Kalterer See neben Steinskulpturen wie Rosengarten, Sella und Drei Zinnen, drapiere dazu Almen und Burgen, Kunst und Küche, drei Sprachen und einen eigenständigen Menschenschlag und nenne das Ganze statt Paradies bescheiden Südtirol.

Eli und Hartmut Krinitz haben sich auf Spurensuche begeben. Zahlreiche mehrmonatige Reisen zu verschiedenen Jahreszeiten führten sie zu Winzern, Apfelzüchtern und Heiligen, in düstere Rüstkammern und heitere Restaurants. Sie lebten auf einer Alm, zogen mit 2000 Schafen über Pässe und Gletscher nach Österreich und querten auf einer mehrwöchigen Wanderung die Dolomiten. Auf diesen Wegen hinter die Kulissen erschloss sich ein „Land im Land“, das trotz seiner wechselvollen Geschichte viel Eigenständigkeit bewahrt hat.

Hartmut Krinitz wurde für die Dia-Multivision „Südtirol - Dolomiten“ mit dem Prädikat LEICAVISION ausgezeichnet, das für herausragende Fotografie und Rhetorik vergeben wird.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Freiburg: Ehemaliger Domkapellmeister leitet Freiburger Kantorei
Einstandskonzert mit Requiem von Fauré und Barockkantaten

Freiburg (gh). Wenn Frank Leenen am Sonntag der Freiburger Kantorei in der Ludwigskirche den ersten Einsatz gibt, ist es für den langjährigen ehemaligen katholischen Domkapellmeister eine Premiere. Erstmals wird er dem 80-köpfigen evangelischen Chor bei einem Konzert vorstehen. Gegeben wird das Requiem (in der Fassung von 1893) von Gabriel Fauré. Das Konzert, das im zweiten Teil Kantaten von Buxtehude, Bruhns und Knüpfer präsentiert, beginnt in der Starkenstraße um 19 Uhr.
Bereits am Vormittag dirigiert Leenen auch das Herdermer Vokalensemble im Gemeinde- und Salbungsgottesdienst ab 10 Uhr.

Seit 1990 war Leenen Domkapellmeister in der katholischen Diözese Rottenburg/Stuttgart. Am Rottenburger Dom waren zu seiner Zeit bis zu 550 Chorsängerinnen und –sänger, Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen aktiv. Jetzt in der Ruhephase der Altersteilzeit ist er seiner Ehefrau in deren Heimat in den Breisgau gefolgt. Über seinen Sohn, ebenfalls Musiker und eines von fünf Kindern des Ehepaars, der in Freiburg-St. Georgen den katholischen Kirchenchor leitet, kam der Kontakt zur Ludwigskirche zustande. Die evangelische Freiburger Kantorei, einst von Carsten Klomp gegründet, suchte nach Karolin Fraß` Abschied eine Übergangslösung. Für Leenen, der in Freiburg zunächst Schulmusik studiert hatte und ein Schüler von Hans Michael Beuerle (Freiburger Bachchor) ist, war dann rasch klar: „Ich helfe gerne, wenn ich kann“.
Und der Chor machte es ihm leicht. „Das ist eine tolle Gemeinschaft“, war dem Dirigenten rasch klar geworden. Und auch im Chor selbst ist man begeistert von der „Übergangslösung“. „Ich hatte mal längere Zeit ausgesetzt, komme jetzt aber wieder gerne“, sagte eine Chorsängerin bei der Probe. Und ein anderer ist ebenfalls zufrieden, „die Stimmung ist gut, selbst nach den Proben sitzen wir noch lange zum ‚cool down‘ zusammen“, sagt er augenzwinkernd.

Leenen ist gebürtiger Westfale. Von klein auf war der heute 64-Jährige mit der Kirche verbunden. Sein Vater war einst Dorforganist und die Familie samt den Kindern übernahm in der benachbarten Kirche immer wieder den Orgel- und Küsterdienst.
Nach dem Studium in Freiburg war er von Hinterzarten aus als Bezirkskantor für die Region mit mehreren katholischen Dekanaten zuständig. Was er im Hochschwarzwald vor allem bei Pfarrer Weiler „an Liturgieverständnis“ gelernt hat, habe ihn geprägt. „Da habe ich gelernt, gute Liturgie zu machen“. In Freiburg leitete er in den 1980er Jahren den damals bekannten Freiburger Motettenchor. Seit jener Zeit hat er auch, bis heute, einen Lehrauftrag an der Musikhochschule in Karlsruhe inne. Im Jahre 1995 hatte er auch die "Internationalen Festtage geistlicher Chormusik" in Rottenburg begründet, deren künstlerischer Leiter er war.

Mit dem Requiem von Gabriel Fauré und den anschließenden Barockkantaten hat er nun Stücke ausgewählt, die den Chor „herausfordern“. Beim Requiem indes stehen nicht ausschließlich Trauer und Tod im Mittelpunkt, „sondern Erlösung und Befreiung“ betont Leenen. Der Komponist Fauré, von der deutschen und französischen Romantik beeinflusst, habe das Werk aus reiner Lust geschrieben, „zu meinem Vergnügen, wenn ich so sagen darf“. Die Melodien des Requiems seien eingängiger, im Gegensatz zu den Werken, die im zweiten Teil des Konzerts zu hören sein werden. Bei den drei Barockkantaten werde expressiv der „starke Widerspruch von Irdischem und Himmlischem“ zu hören sein.

Das Evangelische Stadtkantorat teilte mit, dass die Stelle für einen oder eine neue A-Kirchenmusiker/in an der Ludwigskirche inzwischen ausgeschrieben ist. Anfang kommenden Jahres werden sich die Bewerberinnen und Bewerber vorstellen. Bis der oder die Neue dann ihren Dienst beginnt, wird Frank Leenen die beiden renommierten Chöre in Herdern übergangsweise leiten.

Das Konzert findet am Sonntag, 16. November, ab 19 Uhr in der evangelischen Ludwigskirche, Starkenstraße 8, statt. Als Solisten wirken mit: Marlene Esser (Sopran), Hanna Roos (Alt), Nikolaus Pfannkuch (Tenor) und Berthold Possemeyer (Bariton). Es spielt das Orchester der Kantorei. Karten kosten je nach Kategorie 20 oder 15 Euro (ermäßigt 17 und 12 Euro). Es gibt sie im Vorverkauf (zum Teil plus Gebühr) bei BZ-Ticket, Bertoldstraße 7, www.reservix.de, Kantorat der Pfarrgemeinde-Nord, Starkenstraße 8,  0761/36130.
 
 

 
Bad Krozingen: Multivisionsvortrag Provence - Eine Reise ins Licht
Am Freitag, den 21. November ist um 19.30 Uhr ein Vortrag von Hartmut Krinitz zum Thema „Provence - Eine Reise ins Licht“ im Kurhaus Bad Krozingen zu sehen und zu hören.

La Provence. Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Die Landkarte zeigt keine Grenzen. Vielleicht beginnt sie beim Grand Crème, morgens, vor dem Café. Der Bogen ist weit gesteckt: von den Bergen zur See, von der rauen Schönheit des Grand Canyon du Verdon hin zur Côte d´Azur. Nizza, St-Tropez, Cassis und die Calanques – Wechselbäder zwischen Realität und Legende. Im Hinterland, dort wo die Provence schroff wird und spröde und die Schafe seit Jahrhunderten auf die Sommerweide getrieben werden, hat Jean Giono erdige Bücher verfasst, weiter südlich erinnerte sich Marcel Pagnol seiner Kindheit und im Alpilles, wo im Sommer die Oliven an den Bäumen knistern, schrieb Daudet Briefe aus seiner Mühle.

In dieser Landschaft begann van Goghs Geist zu verglühen. Hart am Rande des Wahnsinns entstanden einige seiner intensivsten Bilder. St-Rémy-de-Provence, Les Baux, Mouries, dazwischen Sonnenblumenfelder und schließlich das Crau, Stiere und große Buben, die mit ihnen um die Wette rennen, in den Gassen von St. Martin.

La Provence ist die Heimat besonderer Charaktere: da ist Henri, der verschmitzte Konditor und seine legendären „Galettes provencale“, Francois, der große alte Mann des Lubéron und sein ambulantes Kino und Mathieu, der im alten Hafen von Marseille seine Fische verkauft, jeden Morgen, im Herzen dieses Schmelztiegels, der fasziniert und erschreckt.

Im Juli, wenn die Sonne so tut, als gäbe es nur sie auf der Welt, überzieht das Plateau de Valensole die Symmetrie des Lavendels, die Destillen dampfen und Bienen und Menschen bevölkern verzückt die Felder. Wieder endet ein Tag. Ein vin rouge in der Bar. Die Zikaden rufen. Noch ist viel zu erzählen.

Mehr als 40 Mal hat der Fotograf und Buchautor Hartmut Krinitz die Provence bereits zu allen Jahreszeiten bereist – und das nächste Mal ist nie fern. Fundierter Live-Kommentar, Originalton und Literaturzitate lassen das Bild einer Landschaft und ihrer Bewohner entstehen – ein Ort, der die Menschen seit altersher inspiriert, sie einlädt auf eine Reise ins Licht.

Hartmut Krinitz wurde für die Dia-Multivision „Provence – Eine Reise ins Licht“ mit dem Prädikat LEICAVISION ausgezeichnet, das für herausragende Fotografie und Rhetorik vergeben wird.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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