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Freitag, 19. April 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: „The Avalanches“ und „Buchten“
Zwei neue Ausstellungen im Kunsthaus L6 und in der Garage des L6

Im Rahmen der Nocturne wurde „The Avalanches“ mit Sebastian Danneberg und Lukas Schneeweiss eröffnet – Zeitgleich wurde „Buchten“ von Lucas Fastabend in der Garage eröffnet

Mit „The Avalanches“ stellen die beiden befreundeten Künstler Lukas Schneeweiss aus Karlsruhe und Sebastian Dannenberg aus Bremen zum ersten Mal gemeinsam aus. Beide Künstler, die sich während des Studiums in Freiburg kennenlernten, arbeiten unterschiedlich. Dannenberg mit sprödem, ironisch materiellem Duktus. Schneeweiss mit einem präzisen Gespür für traditionelles, wertiges und zweckgebundenes Material. Meist tauchen Farben monochrom auf und immer wieder sind die Ränder ausgefranst, nicht mit penibler Präzision gesetzt.

Beide Künstler entwerfen installative Settings, die den jeweiligen Raum okkupieren. Während bei Sebastian Dannenberg mehr der urbane Raum als Folie dient, beschäftigt sich Lukas Schneeweiss häufig auch mit dem Innenraum. In der Ausstellung werden sich diese designten Raumkonzepte gegenüberstehen, aufeinander prallen oder gegenseitig mitreißen.

Für die Garage haben die beiden den Frankfurter Künstler Lucas Fastabend eingeladen, der diesen Ort ebenfalls malerisch neu definiert und mit seinem Titel „Buchten“ auch ein Gegenprogramm zu Dannenberg und Schneeweiss anbietet.

Die Ausstellung läuft bis 6. November, donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Eurocalypse Now - Hat das Projekt Europa eine Zukunft?
Hat das Projekt Europa eine Zukunft? Nicht erst seit dem „Brexit“ stellt sich diese Frage für die Europäische Union. Der ehemalige Botschafter der USA in Deutschland John Kornblum und Joachim Fritz-Vannahme von der Bertelsmann Stiftung sprechen über ihre Sicht auf die Zukunft Europas. Das Podiumsgespräch findet am Donnerstag, 6. Oktober von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt. Der Eintritt beträgt 6,- €, ermäßigt 3,- €

Durch das Ergebnis der Abstimmung in Großbritannien und den daraus folgenden »Brexit« hat sich die Situation der Europäischen Gemeinschaft dramatisch verändert. Schon vor dieser Abstimmung war mit Händen zu greifen, dass überall in Europa die Fliehkräfte erstarken. Die allgemein feststellbare Tendenz zur Entsolidarisierung macht es immer schwerer zu benennen, was die europäischen Staaten eigentlich noch miteinander verbindet. Das Vereinende, das im Begriff der Europäischen Union angesprochen wird, scheint abhanden zu kommen. Zum ersten Mal seit dem Beginn des größten Friedensprojektes nach dem Zweiten Weltkrieg sind wir ernsthaft mit der Möglichkeit konfrontiert, dass die Idee Europa scheitern könnte. Eurocalypse Now? Oder stehen wir vor der Aufgabe, Europa und die innereuropäischen Beziehungen ganz neu zu denken?

Die Katholische Akademie Freiburg wird in Zusammenarbeit mit dem Carl-Schurz Haus/Deutsch-Amerikanisches Institut e. V., dem Centre Culturel Français Freiburg, dem Centro Culturale Italiano/Deutsch-Italienische Gesellschaft, der Landeszentrale für politische Bildung Freiburg und der Volkshochschule Freiburg bis zum Sommer 2017 in einer Reihe von Vorträgen und Gesprächen die Frage erörtern, ob und unter welchen Bedingungen das Projekt Europa eine Zukunft hat.

Die Reihe beginnt am 6. Oktober mit einem Podiumsgespräch mit zwei Experten: Bereits vor seiner Tätigkeit als Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland von 1997 bis 2001 war John Kornblum in wichtigen Positionen in Amerika und Europa im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik tätig. Darunter u. a. als amerikanischer Botschafter bei der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Er kennt Europa von innen und außen und wird der zuweilen allzu pessimistischen Selbstwahrnehmung der Europäer seine deutlich optimistischere Perspektive entgegenhalten. Mit ihm im Gespräch ist Joachim Fritz-Vannahme, seit 2007 Direktor des Programms »Europas Zukunft« der Bertelsmann Stiftung. Davor war er lange Jahre als Korrespondent und stellvertretender Chefredakteur für »DIE ZEIT« in Paris, Bonn und Brüssel.
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Sorge? Los! - 2. Hospiz- und Palliativkongress Baden-Württemberg
Zentrales Thema des Kongresses ist „Sorge“ als Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Wie wirkt der „Sorge-Gedanke“ von Hospizkultur und Palliativmedizin in unserer Gesellschaft? Was muss sich im Gesundheitswesen ändern, wenn wir es als „System der Sorge“ begreifen? Zur Diskussion dieser Fragen laden die Diakonie und die Caritas im Land, die Evangelischen und Katholischen Akademien, der Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg sowie das KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg am 11. Oktober von 09.00 bis 17.00 Uhr in die Stuttgarter Liederhalle ein. Anmeldung bis 23. September.

Die Hospizbewegung hat im Laufe ihrer Geschichte dazu beigetragen, dass palliative Versorgung in den medizinischen Systemen verankert ist. Der Begriff der „Palliative Care“ bündelt die beiden Stränge Hospiz und Palliativmedizin: Die Sorge um den sterbenden Menschen bedeutet eine ganzheitliche Sorge, die sowohl medizinische Bedürfnisse stillt als auch die spirituellen, pflegerischen und anthropologischen Sehnsüchte der Menschen in den Blick nimmt. These des zweiten Hospiz- und Palliativ-Kongresses ist es, dass dieser Sorge-Gedanke, wenn er in die Gesellschaft hinein diffundiert, diese verändern wird.

Den Kongress veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Evangelischen Akademie Baden, der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg, dem Hospiz-und PalliativVerband Baden-Württemberg und dem KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg.
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Sorge? Los! - 2. Hospiz- und Palliativkongress Baden-Württemberg
Zentrales Thema des Kongresses ist „Sorge“ als Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Wie wirkt der „Sorge-Gedanke“ von Hospizkultur und Palliativmedizin in unserer Gesellschaft? Was muss sich im Gesundheitswesen ändern, wenn wir es als „System der Sorge“ begreifen? Zur Diskussion dieser Fragen laden die Diakonie und die Caritas im Land, die Evangelischen und Katholischen Akademien, der Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg sowie das KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg am 11. Oktober von 09.00 bis 17.00 Uhr in die Stuttgarter Liederhalle ein. Anmeldung bis 23. September.

Die Hospizbewegung hat im Laufe ihrer Geschichte dazu beigetragen, dass palliative Versorgung in den medizinischen Systemen verankert ist. Der Begriff der „Palliative Care“ bündelt die beiden Stränge Hospiz und Palliativmedizin: Die Sorge um den sterbenden Menschen bedeutet eine ganzheitliche Sorge, die sowohl medizinische Bedürfnisse stillt als auch die spirituellen, pflegerischen und anthropologischen Sehnsüchte der Menschen in den Blick nimmt. These des zweiten Hospiz- und Palliativ-Kongresses ist es, dass dieser Sorge-Gedanke, wenn er in die Gesellschaft hinein diffundiert, diese verändern wird.

Den Kongress veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Evangelischen Akademie Baden, der Evangelischen Akademie Bad Boll, dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden, dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg, dem Hospiz-und PalliativVerband Baden-Württemberg und dem KompetenzZentrum Palliative Care Baden-Württemberg.
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Karlsruhe: Am 20. September kostenloser Radcheck auf dem Stephanplatz
Das Amt für Umwelt und Arbeitsschutz bietet am Dienstag, 20. September, auf dem Stephanplatz hinter der Postgalerie von 10 bis 14 Uhr einen kostenlosen Radcheck (ohne Lichtcheck) an. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Fahrrad wirklich noch verkehrstüchtig ist, kann es an diesem Termin kurz überprüfen lassen. Zieht die Bremse noch richtig? Hat die Kette zu viel Spiel? Kleine Mängel werden vor Ort behoben. Bei größeren Problemen erhält man einen "Prüfbericht". Mit diesem kann man dann sein Fahrrad bei einem Radhändler zur großen Inspektion abgeben.
 
 

 
Erinnerungen an Jörg Zink
Abendandacht in Freiburg

Freiburg. In Erinnerung an den am 9. September im Alter von 93 Jahren verstorbenen Deutschland weit bekannten Theologen Jörg Zink findet am Samstag, den 17. September um 18 Uhr in der Thomaskirche in Freiburg-Zähringen, Tullastraße 15, eine Abendandacht mit Stadtpfarrerin Irene Leicht statt. Dabei werden Texte von Jörg Zink zu Gehör gebracht. Für die musikalische Gestaltung sorgt Kantor Christian Drengk. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Aqua Jogging im aquarado in Bad Krozingen
Schwereloses Jogging im Wasser, gelenkschonend und ausdauerfördernd!

Ab September starten im Sport- und Freizeitbad aquarado neue Aqua Jogging-Kurse. In diesen Kursen wird echtes „Jogging“ im Wasser mit einer Auftriebhilfe durchgeführt. Aqua Jogging ist besonders gelenkschonend und verbraucht mehr Kalorien als an Land, da der Stoffwechsel verstärkt angeregt wird. Außerdem steigert das schwerelose Jogging im Wasser die Ausdauerfähigkeit. Die Kurse sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet.

Kursstart ist am 27. September 2016. Die Kurse finden immer dienstags um 10.00 Uhr und 10.45 Uhr sowie mittwochs um 17.00 Uhr, 18.00 Uhr, 19.00 Uhr oder 20.00 Uhr statt. Der Preis liegt bei 87,00 € und beinhaltet 10 Einheiten betreutes Aqua Jogging. Der Eintritt in das aquarado Freizeitbad ist im Preis inklusive.

Auskünfte und Anmeldung: Tel. 07633 92770 oder im Internet ...
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Karlsruhe: Marktflair der besonderen Art
Abendmarkt startet am Mittwoch um 16 Uhr mit zwölf Ständen

Den ersten Karlsruher Abendmarkt als Projekt der Grünen Stadt Karlsruhe veranstaltet das Marktamt mit dem Verein „Slow Food Convivum Karlsruhe" am Mittwoch, 14. September. Von 16 Uhr bis 20 Uhr bieten die Stände an der nordöstlichen Ecke des Marktplatzes Waren aus mehrheitlich regionaler Selbsterzeugung, deren Produkte noch vorwiegend bäuerlich und im Handwerk sowie genfrei und ohne unnötige Zusatz- und Aromastoffe hergestellt wurden. Slow Food Convivum bietet einen „Sinn-voll-Parcours" an, auf dem nicht nur kleine Gäste ihre Wahrnehmung von Lebensmitteln testen können.

Berufstätige sollen so nach Feierabend entspannt und ohne Hektik Marktflair genießen und zugleich frische Lebensmittel einkaufen können. Dabei bieten die zwölf Stände ein im Vergleich zu traditionellen Wochenmärkten verändertes Angebot. Etwa neben frischem und regionalem Obst oder Gemüse auch nachhaltig produzierte Gourmet-Produkte wie Säfte, Liköre, Senf sowie Wurstwaren und Käse. Dazu kommen unter anderem Nüsse, Rosenwasser, türkische Süßwaren, Honig, Leinöl, Alpenspezialitäten, Back- und Konditorwaren, Gewürze, Salze, französische und italienische Feinkost.
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