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Veranstaltungen

 
Frankfurt: Festival der Komik IX 2017
25. bis 27. August 2017

Bereits zum neunten Mal findet vom 25. bis 27. August 2017 das Festival der Komik statt - draußen und umsonst! Im Rahmen des Museumsuferfestes präsentiert das Caricatura Museum auf dem Weckmarkt drei Tage lang erlesenste satirische Bühnenkunst.

Das Festival versteht sich als Ergänzung zu den Ausstellungen, die im Caricatura Museum gezeigt werden, wie Bernd Gieseking, der Moderator des Festivals, bereits in seinem Text zum 5-jährigen Museumsjubiläum schrieb: „Die Sicht und das Selbstverständnis des Caricatura Museum, dass es einen verbindenden `komischen´ Geist gibt, eine nicht unähnliche Sicht auf die Absurditäten der Welt, auf Gegenwart und Alltag, eine ähnliche, anarchische Grundhaltung derer im satirischen Feld, und dass auch diese Verbindungen, Berührungen, Überschneidungen sichtbar gemacht werden müssen, (…) führte letztlich zur Idee, das Festival der Komik zu entwickeln. So kam die Entscheidung, hier jedes Jahr zum Museumsuferfest Frankfurt nicht nur das Haus zu öffnen, und zwar an diesem Tag, dem Event geschuldet, für eine nicht unbedingt zielgerichtete, aber erlebnishungrige, äppelwoiseelige Besucherschar, sondern mit einem exklusivem `Hörfest‘ das Haus temporär um andere Kunstformen zu erweitern.“

Das Caricatura Museum Frankfurt begrüßt in diesem Jahr auf der Bühne Bernd Gieseking, Thomas Gsella, Pit Knorr, Hans Zippert, Katinka Buddenkotte, Thomas C. Breuer, Jess Jochimsen, Martin Sonneborn, Hartmut El Kurdi, Dietmar Wischmeyer, Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Tim Wolff und Fritz Eckenga.


Freitag, 25. August

20.00 - 22.00 Uhr: Thomas Gsella, Pit Knoor & Hans Zippert
„Erziehung des Scherzens“

Samstag, 26. August

14.00 - 15.30 Uhr: Katinka Buddenkotte
„Liebling der Schwerkraft“
16.00 - 17.30 Uhr: Thomas C. Breuer
„Letzter Aufruf!“
18.00 - 19.30 Uhr: Jess Jochimsen
„Kann Spuren enthalten“
20.00 - 21.30 Uhr: Martin Sonneborn
„Let’s rock the Establishment, Mr. Sonneborn!“

Sonntag, 27. August

14.00 - 15.30 Uhr: Hartmut El Kurdi
„Revolverhelden auf Klassenfahrt“
16.00 - 17.30 Uhr: Dietmar Wischmeyer
„Wischmeyer liest vor und zurück!“
18.00 - 19.30 Uhr: Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen & Tim Wolff
„Die 3 TITANIC-Chefredakteure retten die Menschheit“
20.00 - 21.30 Uhr: Fritz Eckenga
„Frisch von der Halde“

Moderiert wird das Festival an allen drei Tagen von Bernd Gieseking.

Das Caricatura Museum zeigt neben seiner Dauerausstellung „Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ noch bis zum 03.12.2017 die aktuelle Sonderausstellung „Frank Hoppmann“. Der Künstler kommt zum Festival persönlich in seine Ausstellung und steht für zwei Signiertermine zur Verfügung:

Signierstunden mit Frank Hoppmann:
Samstag, 26. August ab 15.00 Uhr
Samstag, 26. August ab 15.00 Uhr

Öffnungszeiten des Caricatura Museum während des Festivals: Freitag – Sonntag 11 - 22
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Ausstellungstipp: FRANK HOPPMANN – Animalism
Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst
bis 03. Dezember 2017

Politiker, Fliegen, Schweine. So könnte man knapp zusammenfassen, was die Ausstellung „Animalism“ zeigt. Wobei natürlich noch viel mehr von Frank Hoppmann zu sehen ist, dem Meister der Portraitzeichnung. Zu den Konterfeis aus Politik gesellen sich weitere Personen des öffentlichen Lebens: Schauspieler, Musiker, Sportler, Philosophen – selbst der Tod hat seinen Platz. Skurrile dreidimensionale Objekte und Cartoons ergänzen die Portraitzeichnungen. Animalism steht für zwei konträre Vorgänge – die Vermenschlichung der Tiere sowie die „Vertierlichung“ der Menschen. Dies wirkt belustigend und verstörend zugleich.

Nicht erst durch die Veröffentlichung einer seiner Trump-Karikaturen in der Los Angeles Times in diesem Jahr sind Frank Hoppmanns Zeichnungen international bekannt geworden. Bereits während seines Studiums veröffentlichte der 1975 geborene Zeichner erste Karikaturen in verschiedenen Zeitungen und wurde seit 2005 mit Preisen bedacht. 2008 konnte sich F.W. Bernstein bei einer Ausstellung in der Caricatura-Galerie in Kassel einen Künstler für das Nachwuchskabinett aussuchen – seine Wahl fiel ohne zu zögern auf Frank Hoppmann. Tomi Ungerer lernte ihn bei der Verleihung des e.o.plauen-Preises kennen und schätzen. Thérèse Willer, Direktorin des Ungerer-Museums in Straßburg, fällt ein ultimatives Urteil über Hoppmann: „Er ist der legitime Nachfolger von Tomi Ungerer.“

Berühmt wurde er aufgrund seiner gnadenlosen Erbarmungslosigkeit in der Darstellung berühmter Personen aus Politik, Fernsehen, Musik und Sport. Dieser tiefgründige Blick, die Detailgenauigkeit sowie die Ausdrucksstärke seiner teils düster morbiden Portraits von Menschen und Tieren machen die Figuren selbstredend und deren Witz nachhaltig und zeitlos. Seine Werke wurden mit der Bezeichnung „Phantastischer Satirismus“ gewürdigt. Frank Hoppmanns Arbeitsweise ist dabei vielfältig: Er schafft Zeichnungen oder Aquarelle, mit Bleistift, Buntstift, Kohle, Tusche, Acryl oder Wasserfarben oder einer Kombination aller auf unterschiedlichen, teilweise aneinander geklebten Papieren, Leinwänden, Pappen oder Holzplatten.

Geboren und aufgewachsen ist Frank Hoppmann im Emsland. Nach seinem Abitur zog es ihn nach Münster, wo er noch heute lebt und arbeitet, um an der FH Design mit Schwerpunkt Druckgrafik, Illustration und Zeichnung zu studieren. Neben dem Studium arbeitete er als Gerichtszeichner für große Fernsehsender, Zeitungen und Zeitschriften, sowie als Karikaturist für die Lokalpresse. Die Kunst war seine Berufung, allerdings reichte einfaches Zeichnen nicht aus; ihn faszinierte die humoristische gesellschaftskritische Malerei. Für seine Diplomarbeit „Spirituosenliebhaberei hat viele Gesichter“ fertigte er 50 Portraits und rund 200 Skizzen betrunkener Frauen und Männer an und übte so harsche Kritik an der Gesellschaft. Seit seinem Studienabschluss arbeitet Hoppmann als freischaffender Künstler und zeichnet u.a. für „Die Welt“, die „Welt am Sonntag“, dem „Rolling Stone Magazin“ und für das Satiremagazin „Eulenspiegel“. Zahlreiche Zeitungen veröffentlichen seine Karikaturen, sowohl national, wie z.B. „Stern“, „Handelsblatt“, „Süddeutsche Zeitung“ oder „taz“ als auch international, wie die „Los Angeles Times“ und „The Atlantic Times“.
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Zwanzigtägige Bürgerreise nach Wiwili im Herbst
Anmeldeschluss Ende September

Freiburgs mittelamerikanische Partnerstadt Wiwili ist eines der Ziele einer zwanzigtägigen Bürgerreise, die das Reisebüro Kia Ora-Reisen in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg anbietet. Vom 12. November bis 1. Dezember geht es nach Nicaragua, Anmeldeschluss ist Ende September.

Bei der zwanzigtägigen Reise lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Land und Leute Nicaraguas kennen, denn auf dem Programm stehen zahlreiche Besuche und Ortsbegehungen, die weitab des gewöhnlichen Tourismus liegen – wie zum Beispiel Esteli. Touristisch noch wenig erschlossen, ist die im Nordosten gelegene Stadt reich an Geschichte und Kultur. Hier erwartet die Reisegesellschaft ein Besuch der berühmten Zigarrenfabrik.

In Wiwili, das am siebten Tag der Tour erreicht wird, besteht die Möglichkeit, Einrichtungen zum Thema Wasserversorgung zu besichtigen und mit den beiden Bürgermeistern über das Wasser-Projekt zu sprechen, das seit mehr als fünfzehn Jahren von der Stadt Freiburg finanziell unterstützt wird. Außerdem stehen eine Bootsfahrt auf dem Rio Coco, der Besuch der Kaffeekooperative Providencia, die den Freiburger Partnerschaftskaffee liefert, sowie ein Treffen mit Frauen des Frauenvereins Amewinds auf dem Programm.

Nach dem dreitägigen Aufenthalt in der Partnerstadt führt die Reise weiter nach Matagalpa, Selva Negra, Ometepe und Managua, von dort geht es nach knapp dreiwöchiger Tour wieder zurück nach Deutschland.

Im Reisepreis von 2720 Euro pro Person (im Doppelzimmer) enthalten sind alle Übernachtungen, Frühstück im Hotel, Mahlzeiten, alle Transfers, Programm laut Ausschreibung, Citytours, Eintrittsgelder, Infomappe, Reiseleitung (Deutsch/Spanisch).

Weitere Infos und Anmeldung (bis Ende September) bei Kia OraReisen, Gudrun Wippel, Selzenstr. 4, 79280 Au, Tel. 0761/4774323, mail@kia-ora-reisen.de, www.kia-ora-reisen.de
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Gundelfingen: Sitztanz "Locker auf´m Hocker"
Unter dem Motto "Locker auf´m Hocker" findet am 21. August 2017 wieder der beliebte Sitztanz im Mehrzweckraum des Seniorenzentrums Gundelfingen statt. Das ganzheitliche Bewegungsangebot beginnt um 15.30 Uhr und dauert 45 Minuten. Angeleitet wird der Sitztanz von Frau Rummler.

Unkostenbeitrag: 1,50 Euro

21. August 2017 · 15.30 Uhr
Seniorenzentrum Gundelfingen
Alte Bundesstr. 48 · 79194 Gundelfingen

Hintergrund: Was ist Sitztanz?
Seit den 1980er Jahren wird Sitztanz in Deutschland als Methode in der pädagogischen, physio- und psychotherapeutischen Arbeit angewendet. Begonnen wurde in der Arbeit mit Senioren, doch der Sitztanz kann auch bei psychisch Kranken, Koronalerkrankungen, Diabetes, Rheuma, Halbseitenlähmung, Demenz und weiteren Erkrankungen eingesetzt werden. Die Tänzer sitzen dabei meist im Kreis auf Stühlen, so kann der Körper weitgehend in seiner Gesamtheit eingesetzt werden. Handgeräte wie Tücher, Bälle, Instrumente und Wedel kommen bei einigen Tänzen zum Einsatz; Gesang, Livemusik oder Tonträger dienen der Tanzbegleitung.
 
 

 
Todestag der Caroline Christine Walter
Sonderveranstaltung von Hisotrix Tours zum Blumengrab am Samstag, 19.8.17, 16 Uhr in der St.-Michaels-Kapelle auf dem Alten Friedhof in Freiburg

"Am 19. August (1867) um 5 Uhr nachmittags" trat Johann Carl Christoph Schleip das Zimmer seiner Nichte Caroline Christine Walter, die an der "Schwindsucht" litt. Nur wenige Minuten später entschlief das 17jährige Mädchen in dem Haus an der heutigen Gartenstraße in Freiburg.

An ihrem Todestag und zu ihrer Todesstunde wollen wir ihrer mit einer Sonderveranstaltung gedenken. Um 16 Uhr startet sie mit einer historischen Lesung mit dem Schauspieler Peter Haug-Lamersdorf (Redaktion, Text und Gesamtleitung: Hartmut Stiller M.A.). Er berichtet vom kurzen Leben des kleines Mädchens, das in St. Nikolaus (Ortteil von Opfingen, Stadtteil von Freiburg) zur Welt kam und mit ihrer etwas älteren Schwester Selma sehr bald Vollwaise wurde.
Als ihre Schwester einen wohlhabenden Mann aus Freiburg heiratet, zieht sie mit den Beiden "an das Breisacher Tor" in die heutige Gartenstraße.

Wir beleuchten das Leben der Caroline Christine Walter, soweit es aus den Quellen zu rekonstruieren ist. Interessant dabei auch ihr Schwager Johann Carl Christoph Schleip, von dem bis heute ein Tagebuch erhalten ist und der auch kurze literarische Texte verfasste. Wir beschäftigen uns auch mit dem Thema "Schwindsucht" und - natürlich - mit der vielleicht berühmtesten Freiburger Grabstätte, dem "Blumengrab". Viele Mythen ranken sich um den Grabstein, da - so berichtet man - "jeden Tag" frische Blumen auf ihm liegen. Doch wer ist der Blumenspender?

Am 19. August 2017 ist einer der Blumenspender klar, denn im Anschluss an die Lesung wollen wir mit einem Blumenstrauß zum Grab gehen und zu ihrer Todesstunde diesen niederlegen. Und Peter Haug-Lamersdorf wird dort noch weitere Geschichten rund um das Grab erzählen.

Die Lesung findet am Samstag, 19. August 2017, um 16 Uhr in der St.-Michaels-Kapelle auf dem Freiburger Alten Friedhof statt.
Sie ist ein Teil unserer früheren Reihe "Historix-Friedhofs-Literatur" die wir von 2003 - 2008 monatlich auf dem Alten Friedhof veranstalteten (jedes Mal zu einem anderen Grab).
Es liest und erzählt: Peter Haug-Lamersdorf (u.a. Wallgraben Theater, Theater Freiburg, diverse TV-Rollen und auch "Sprecher der Freiburger Straßenbahnen)
Redaktion, Gesamtleitung und Texte: Hartmut Stiller M.A.

Eintritt: 8 Euro / 7 Euro (erm.)

Vorverkauf:
Historix-Tours-Büro in der Wallstraße 3 (Hinterhof) in Freiburg
Mo, Di, Do, Fr von 10 - 12.30 Uhr
Mo und Do von 14 - 17 Uhr

Reservierungen möglich unter: info@historix-tours.de oder 0761 / 21 70 488 oder 0179 / 11 60 722
Wir schicken die Tickets auch gerne zu. Einfach Email an: info@historix-tours.de

Infos auch im Internet ...

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Diese Veranstaltung widmen wir unserem Freund und Kollegen Holger Heddendorp, der mit uns von 2003 - 2008 die Lese-Reihe "Historix-Friedhofs-Literatur" organisiert hat, mehrere Veranstaltungen selbst betrug und auch als Leser mitwirkte. Er starb im vergangenen Oktober viel zu früh nach kurzer schwerer Krankheit.
Holger Heddendorp war langjähriger Dramaturg des Wallgraben Theaters, entwickelte u.a. auch die Lese-Reihe "Wallgrabens Literatur-Kaffee". Außerdem arbeitete er u.a. beim SWR.
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Freiburg: Tanztee im Stift
Das Haus Schloßberg lädt wieder zum monatlichen Tanztee ein. Ob Sie das Tanzbein schwingen, mitsingen oder einfach nur zuhören – für jeden ist etwas dabei. Martin Glönkler spielt an diesem Sonntagnachmittag deutsche Schlager und bekannte Melodien am Piano.

Sonntag, 10. September, 15.00 Uhr, Haus Schloßberg, Evangelisches Stift Freiburg, Hermannstraße 14. Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Zirkus Charles Knie kommt – Europas Top-Zirkus zu Gast
Einer der letzten ganz „Großen“ seiner Zunft hat die Familien fest im Blick. Große Unterhaltung für alle Genrationen und alle Altersklassen, dabei jung und modern mit vielen Gags und Überraschungen, so muss Zirkus sein.

Der Zirkus Charles Knie ist immer für eine Überraschung gut. In der Saison 2017 prägen wir eine neue Show, die ihren ganz eigenen Stil, ihr eigenes Tempo und ihre eigenen Farben hat.

Gleichwohl werden Elemente aus Show und Theater, Tanz und Gesang stärker denn je Einzug in die neue Inszenierung halten und somit das Gesicht des traditionellen Zirkus verändern und neu und modern interpretieren. Die einzelnen Darbietungen werden zur Ensembleleistung – Artisten und Tierlehrer präsentieren das Programm gemeinsam.

Neu hinzugestoßen zum Ensemble ist in diesem Jahr der deutsche Tierlehrer Jochen Träger-Krenzola. Seine Dressuren mit außergewöhnlichen Zwei- und Vierbeinern wie Hunde, Ziegen, Katzen, Zwergenten, Füchse, Laufenten, Minischweinen, Truthähnen, Gänsen, Papageien und Tauben gelten in der Zirkuswelt als einzigartig. Für seine innovativen Leistungen auf dem Gebiet der alternativen und humanen Tierdressur wurde Jochen Träger-Krenzola auf vielen Festivals ausgezeichnet, natürlich war auch er erfolgreicher Teilnehmer des „Internationalen Circusfestivals von Monte Carlo“.

Darüber hinaus gehören die vielen hauseigenen Tiere zum großen rollenden Zoo des Branchenprimus. Edle Pferde, Miniponys, Zebras, Kamele, exotische Rinder, Lamas und sogar Kängurus werden von Tierlehrer Marek Jama, bereits seit Jahren liebevoll betreut, ausgebildet und in der Manege präsentiert.

Die weiteste Anreise in diesem Jahr hatten sicherlich die Mitglieder der Truppe Messoudi aus Australien – dass sich dieser Trip gelohnt hat beweisen die vier sympathischen Brüder mit der besten Handstandnummer der Welt.

„Das schönste Flugtrapez Italiens“, die Nummer der sechsköpfigen Truppe „Flying Wulber“. Hier stimmt nicht nur die artistische Leistung aus unterschiedlichsten Flugfiguren und natürlich dem legendären dreifachen Salto-Mortale. Die Truppe ist auch Meister ihrer eigenen traumhaften Inszenierung.

Die Frage, ob sich der Extrem-Klischnigger Cesar Pindo aus Ecuador beim Verbiegen seines Körpers keine Schmerzen zufügt, kann nicht genau beantworten werden. Dass das Zusehen unter Umständen für das Publikum nicht ganz schmerzfrei ist, wird aber eingeräumt.

Wirklich gute Clowns sind selten, und auf der Suche nach dem wirklich Außergewöhnlichen muss man manchmal auch weite Reisen unternehmen. Fündig geworden sind die umtriebigen Zirkusmacher in Venezuela. In Südamerika ist er ein Star, nicht umsonst wurde ihm von einem begeistertem Publikum der Titel „Prince of Clowns“ verliehen. Erstmalig tritt Henry nun in einer deutschen Manege auf. Der Venezolaner ist alles, nur nicht altbacken. Er revolutioniert die Clownerie.

Auch alle weiteren Künstler, Artisten, Musiker und Tänzerinnen des großen Ensembles sind in der Zirkusszene bekannte und beliebte Gesichter – allesamt preisgekrönt auf vielen hochkarätigen Zirkusfestivals rund um den Globus.

In 50 Gastspielstädten auf unserer bundesweiten Tournee werden wir eine halbe Million Menschen aller Altersklassen auch in diesem Jahr wieder begeistern und für eine einmalige euphorische Stimmung sorgen.

Der Zirkus Charles Knie gastiert auf dem Freiburger Messegeläne vom 25. Augist bis 5. September. Für den Premierenabend am 25.08. um 20:00 Uhr verlosen wir 10 x 2 Freikarten. Für die Teilnahme klicke auf "mehr" ...
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Pinakothek der Moderne | KunstZeit | Welt-Alzheimertag und Aktionswoche
WELT-ALZHEIMERTAG AM DONNERSTAG, DEN 21.09.2017
KUNSTZEIT-FÜHRUNGEN FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ

AKTIONSWOCHE | 18. SEPTEMBER – 24. SEPTEMBER 2017

Anlässlich des Welt-Alzheimertages 2017 bieten Münchner Museen und Ausstellungsorte in der Woche vom 18. bis 24. September 2017 mit KunstZeit Führungen an, die sich gezielt an Menschen mit Demenz und ihre Begleiterinnen und Begleiter richten.
In entspannter Atmosphäre bietet KunstZeit ein gemeinsames Kunsterlebnis für alle teilnehmenden Personen – ob Betroffene oder Angehörige. Vor ausgewählten Kunstwerken ist ausreichend Zeit, eigene Gedanken, Gefühle und Erinnerungen einzubringen. Musikalische oder künstlerisch-praktische Akzente ergänzen das intuitive Entdecken.
Die Führungen dauern inklusive der Kaffee- und Teerunde ca. 90 Minuten und sind kostenfrei. Es fällt lediglich der Eintritt in das jeweilige Museum an.

KunstZeit beruht auf einem gemeinsamen Konzept der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und der städtischen Museen und Kunstorte Museum Villa Stuck, Lenbachhaus und Artothek. Auf Initiative der Stiftung Pinakothek der Moderne wird KunstZeit durch die freundliche Unterstützung der Josef und Luise Kraft-Stiftung ermöglicht.


PROGRAMM ANLÄSSLICH DES WELT-ALZHEIMERTAGES AM 21.09.2017
Montag, 18.09.17, 14 Uhr
Museum Villa Stuck
KUNSTZEIT – Führung für Menschen mit Demenz
Ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk
„Wenn Orpheus sang, dann kamen die Tiere der Erde, die Vögel der Luft, die Fische im Wasser und lauschten“. Der Künstler Franz von Stuck errichtete 1897/98 als junger Maler, Graphiker und Bildhauer seine beeindruckende Künstlervilla in München. Ein Rundgang mit musikalischen Akzenten durch die repräsentativen Wohnräume und das Künstleratelier bietet lebendige, sinnliche Zugänge.
Anmeldung unter fraenzchen.villastuck@muenchen.de oder 089 455551-29

Dienstag, 19.09.17, 15 Uhr
Staatliches Museum Ägyptischer Kunst
KUNSTZEIT – Führung für Menschen mit Demenz
Kunst und Zeit
Formen und Farben, Menschen und Götter, beeindruckende Kunstwerke aus 5.000 Jahren Altägypten entdecken wir gemeinsam und nähern uns haptisch und sinnlich den Statuen an, die bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben.
Anmeldung unter buchungen@smaek.de oder 089-289 27 634

Donnerstag, 21.09.17, 15 Uhr
Pinakothek der Moderne
KUNSTZEIT – Führung für Menschen mit Demenz
Das Bild der Frau im Wandel der Zeit
Die Pinakothek der Moderne bietet für die KunstZeit-Führung hervorragende Bedingungen. Von Werken des Expressionismus bis hin zu zeitgenössischer Kunst und Fotografie: Die Erzählungen, die sich hinter den jeweiligen Bildern verbergen, werden gemeinsam erschlossen. Was wird als schön empfunden? Welche Stimmungen oder Gefühle verbinden sich mit den Werken?
Anmeldung unter programm@pinakothek.de oder T 089 23805-198

Donnerstag, 21.09.17, 18 Uhr und Sonntag, 24.09.17, 14 Uhr
Bayerisches Nationalmuseum
KUNSTZEIT – Führung für Menschen mit Demenz
Es lebe – Erlebe die Kunst!
Im Bayerischen Nationalmuseum gibt es wahre Schätze europäischer Kunst- und Kulturgeschichte aus zwei Jahrtausenden zu sehen, denn seit dem 19. Jahrhundert wurden die Sammlungen der bayerischen Könige noch um viele Glanzstücke bereichert. Das herrliche historische Gebäude lädt uns zu einer Entdeckungstour in entspannter Atmosphäre ein. Mit begleitenden Materialien zum Tasten, Hören oder Riechen wollen wir einige Kunstwerke auf ganz neue Art intensiv erspüren.
Anmeldung erwünscht unter bay.nationalmuseum@bnm.mwn.de oder Telefon 089 21124-216

Freitag, 22.09.17, 14 Uhr
Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München
KUNSTZEIT – Führung für Menschen mit Demenz
Menschen, Tiere und ihre Umgebung in der Kunst des Blauen Reiter
Die Bilder des Blauen Reiter sind mit ihren kräftigen Farben und ihrer klaren Bildsprache sinnliche Werke, die eine Reise durch fantastische Welten der Tiere oder der Menschen ermöglichen.
Der Rundgang ist ohne weite Wege. Der Startpunkt der Führung ist mit dem Fahrstuhl − auch direkt von der Garderobe aus − sehr gut erreichbar. Rollstühle und Gehhilfen stehen im Museum zur Verfügung.
Die Räume bieten genug Platz für eine Gruppe mit Gehhilfen und drei Rollstühlen.
Anmeldung unter kunstvermittlung-lenbachhaus@muenchen.de oder T 089 233320-28

Samstag, 23.09.17, 15 Uhr
ARTOTHEK – städtischer Kunstverleih
KUNSTZEIT – Führung für Menschen mit Demenz
LEIHWEISE / ZEITWEISE
Im städtischen Kunstverleih gibt es Kunst zum Anfassen und Mitnehmen. Beim gemeinsamen Entdecken und Stöbern durch die Sammlung nähern sich die Teilnehmenden ausgewählten Bildern, Objekten und Kleinplastiken intuitiv, neugierig tastend und im Gespräch.
Mit Anmeldung bis 15.9.17 unter kunstvermittlung@muenchen.de
Der Kunstverleih ist nur bedingt barrierefrei zugänglich.
 
 



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