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Samstag, 27. April 2024
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Veranstaltungen

 
Sinn und Zuversicht. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen
Wie gehen alte Menschen mit Schicksalsschlägen wie beispielsweise einer Demenz um, was hilft ihnen, eine positive Lebenseinstellung zu bewahren? Was brauchen Helfende in solchen Situationen? Mit diesen Fragen befasst sich die Gerontologin Marion Bär in ihrem Online-Vortrag „Sinn und Zuversicht. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen“ am Donnerstag, 17. Juni um 17 Uhr. Der Vortrag mit anschließendem Austausch wendet sich an ehrenamtlich und beruflich Tätige aus der Pflege, der Alltagsbegleitung, der Seelsorge und der Hospizarbeit.

Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt. Sie ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Vortrag "Schuldenfrei im Alter" in der Stadtbibliothek Karlsruhe
Orientierung und Beratung am 24. Juni

Besonders ältere Menschen sind von Überschuldung betroffen. Die Ursache dafür ist häufig Armut. Der Vortrag "Schuldenfrei im Alter" am Donnerstag, 24. Juni, im Ständehaussaal der Stadtbibliothek richtet sich an ältere Bürgerinnen und Bürger, die sich mit dem Thema Schulden und ihrer Vermeidung beschäftigen. Er soll eine Vorbereitung auf die veränderte finanzielle Situation nach dem Eintritt ins Rentenalter unterstützen.

Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben..."
Referentin ist Antje Viedt, Schuldnerberaterin beim Caritasverband Karlsruhe. In Kooperation bieten Stadtbibliothek, Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe mit der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben..." in verschiedenen Vorträgen Orientierung und Tipps bezüglich der Lebensgestaltung im Alter. Die Veranstaltungen sind kostenlos, allerdings ist aufgrund der geltenden Hygienevorschriften nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmenden möglich. Eine Anmeldung vorab ist daher zwingend erforderlich und telefonisch (0721/133-4201) oder per E-Mail (stadtbibliothek@kultur.karlsruhe.de) möglich. Die Veranstalter bitten darum, bei der Anmeldung auch die aktuellen Bedingungen der Teilnahme zu erfragen.
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Johann-Strauß-Trio beginnt Sommersaison auf der Kurhaus-Terrasse
 
Johann-Strauß-Trio beginnt Sommersaison auf der Kurhaus-Terrasse
Das Johann-Strauß-Trio in Besetzung Edina Luczo (Geige), Zsolt Nemeth (Flügel) und Markus Lechner (Kontrabass) beginnt die Sommersaison mit schönen Melodien im Kurhaus Bad Krozingen. Ab Pfingstsonntag 23. Mai 2021, gastiert das Trio jeweils von 15:30 bis 16:30 Uhr, ebenso am Pfingstmontag, 24. Mai, am Mittwoch, 26. Mai, Freitag, 28. Mai, und Sonntag, 30. Mai 2021. Das Repertoire umfasst Melodien des berühmten Komponisten Johann Strauß, ungarische Tänze von Johannes Brahms, eingängige Jazz-Stücke, Evergreens, Beatles-Lieder und Musical-Melodien. Wünsche können geäußert werden.

Zunächst einmal dürfen ausschließlich Konzerte draußen auf der Terrasse stattfinden. Je nach Corona-Vorschriften kann das große Ensemble, bestehend aus 5 bis 7 Personen, voraussichtlich ab Freitag, dem 11. Juni, mit der Konzertsaison beginnen.
 
 

TANZ: CONTAGIO CREATIVO
Residencia inclusiva © Daniel Hanselmann
 
TANZ: CONTAGIO CREATIVO
Inklusiver zeitgenössischer Tanz aus Chile
Fr, 30.04.2021 // 20.00 Uhr (im Anschluss: Nachgespräch über Zoom)
Zum Stream von dringeblieben.de klicke unten auf "mehr"
Anschließend noch drei Tage als Video on Demand verfügbar.

Trotz allem zu tanzen, lautete das Ziel einer zweimonatigen künstlerischen Residenz, die im Oktober 2020 in der Hauptstadt Chiles entgegen zahlreicher Pandemiebeschränkungen und starker sozialer Proteste realisiert wurde. Vier Tänzer_innen mit körperlichen Behinderungen, drei Komponist_innen, zwei Filmemacher_innen sowie ein Choreograf kreierten unter diesen ganz besonderen Bedingungen drei Tanzfilme, die die Anerkennung des eigenen Körpers und die Entfaltung dessen Potenzials in den Vordergrund stellen. Das Theater Freiburg präsentiert die Ergebnisse dieses einmaligen integrativen Projekts online und lädt dazu ein, im Rahmen eines virtuellen Nachgesprächs mit den Künstler_innen in direkten Dialog zu treten.
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Teilhabe bis ans Lebensende
Online-Veranstaltung in der Reihe „Sterben geht uns alle an“ anlässlich der Woche der Inklusion

Wie können Menschen mit geistiger Behinderung bis an das Lebensende begleitet werden? Mit dieser Frage befasst sich die Online-Veranstaltung anlässlich der Woche der Inklusion am Mittwoch, 5. Mai um 19 Uhr. Der Online-Abend „Teilhabe bis ans Lebensende“ lädt zu einem Blickwechsel ein und fragt danach, wie Menschen mit geistiger Behinderung befähigt werden können, sich mit den Themen Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen. Die Referentinnen des Abends, die Heilpädagogin Barbara Schroer von der Katholischen Hochschule in Münster sowie Anna Tonzer vom Caritasverband Freiburg-Stadt e. V., gehen von der These aus, dass mit Gesprächen und durch Bildung Brücken gebaut werden können, die Menschen mit Behinderung zu Subjekten der Gespräche über Sterben, Tod und Trauer machen.

Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Karlsruhe: Stupfericher Festmeile fällt aus
Ortsverwaltung sagt Veranstaltung offiziell ab

Pandemiebedingt fällt die Stupfericher Festmeile aus. Das teilt die Ortsverwaltung mit. Das bunte Treiben vor der Bergleshalle war ursprünlich auf 17. und 18. Juli terminiert worden, jetzt wurde es offiziell abgesagt.
 
 

Kirche als Netzwerk oder flächendeckende Versorgung?
Kirche als Netzwerk: Kirchenvisionen (c) Ruhr Universität Bochum
 
Kirche als Netzwerk oder flächendeckende Versorgung?
Ideen und Konzepte für die Zukunft des pastoralen Raums

Online-Veranstaltung in der Reihe Kirchenvisionen

Die Volkskirche der vergangenen Jahrhunderte ist in Deutschland an ihr Ende gekommen. Welche neuen Ideen und Konzepte für die Zukunft kirchlichen Lebens gibt es? Was bedeutet hierbei, Kirche als Netzwerk zu denken? Alternative Modelle kirchlicher Präsenz und Organisation stellt der Pastoraltheologe Matthias Sellmann, Professor an der Universität Bochum, in der Reihe „Kirchenvisionen“ am Montag, 26. April um 19:30 Uhr online vor und diskutiert diese mit Bernd Hillebrand, Professor an der Katholischen Hochschule Freiburg, und Theresa Seng von der katholischen Jugend (BdKJ) der Erzdiözese Freiburg.

Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet die Reihe „Kirchenvisionen“ gemeinsam mit der Katholischen Hochschulgemeinde Littenweiler/PH Freiburg, den Studienbegleitungen für Theologiestudierende im Karl-Rahner-Haus Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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„Leben im Sterben“
Kath. Akademie: Leben im Sterbn (c) Katarzyna Bialasiewicz / istockphoto
 
„Leben im Sterben“
Kirchen laden zu einer Online-Veranstaltung im Rahmen der „Woche für das Leben“ ein

Die Evangelische Landeskirche in Baden und die Erzdiözese Freiburg laden am Montag (19. April) zu einer zentralen ökumenischen Online-Veranstaltung im Rahmen der „Woche für das Leben“ ein. Die bundesweite Initiative steht in diesem Jahr vom 17. bis 24. April unter dem Thema „Leben im Sterben“. Nachdem die gemeinsame Aktion im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, wird die Sorge um Schwerkranke und sterbende Menschen durch palliative und seelsorgliche Begleitung sowie die allgemeine Zuwendung thematisch erneut aufgegriffen. Der geplante Vortrag mit anschließender Diskussion stößt auf große Resonanz: Bisher haben sich rund 250 Teilnehmende vorab für die Veranstaltung registriert. Seit mehr als 20 Jahren ist die „Woche für das Leben“ die ökumenische Aktion der evangelischen und katholischen Kirche für den Schutz und die Würde des Menschen vom Lebensanfang bis zum Lebensende.

An der Veranstaltung teilnehmen werden Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh, Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden, und Dr. Peter Birkhofer, Weihbischof in Freiburg. „Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie verletzlich menschliches Leben ist und wie sehr wir darauf angewiesen sind, dass wir füreinander sorgen, gerade auch in Krankheit und Sterben. Für den christlichen Glauben hängt die Würde eines Menschen aber nicht an seinem Können und seiner Stärke. Deswegen ist uns als Kirchen das Thema ,sorgende Gemeinschaft‘ so wichtig,“ sagt Landesbischof Cornelius-Bundschuh. Weihbischof Birkhofer ergänzt: „Die Begrenztheit des Lebens fordert vom Menschen den Einsatz für das Leben. Hinter diesem Einsatz für das Leben und den damit verbundenen Entscheidungen wird unwillkürlich die Frage stehen, was im Angesicht des Todes und über den Tod hinaus Bestand hat.“

Prof. Dr. Andreas Heller, Professor für Palliative Care und Organisationsethik an der Karl-Franzens-Universität Graz, wird mit einem Vortrag wichtige Impulse liefern. An der anschließenden Podiumsdiskussion nehmen teil:

• Prof. Dr. Klaus Baumann: Professor für Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
• Prof. Dr. Andreas Heller
• Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh: Landesbischof der Evangelischen Kirche in Baden
• Dr. Ulrike Kleinknecht-Strähle: Sozialdezernentin des Landkreises Emmendingen
• Susanne Schmid: Sozialpädagogin, Koordinatorin der Hospizgruppe Freiburg e.V.
• Ina Zebe: M.A., Personzentrierte Beraterin (GWG), Projektmitarbeiterin "Sorgende Gemeinde werden", Fachstelle Südbaden

Moderiert wird der Abend von Pfarrerin Arngard Uta Engelmann M.A., Direktorin der Evangelischen Akademie Baden, und Dr. Verena Wetzstein, Studienleiterin der Katholischen Akademie, Leiterin des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg.

Es braucht eine Politik zur Gestaltung von Rahmenbedingungen

Durch die Corona-Pandemie sind das Bewusstsein um die Endlichkeit des Lebens und um die Bedeutung der Begleitung sterbender Menschen neu in den Fokus geraten. Das Ergebnis von Umfragen, wonach die meisten dort sterben möchten, wo es Menschen gut mit ihnen meinen, hat sich bestätigt. Um dies zu ermöglichen, ist neben dem weiteren Ausbau von Hospiz- und Palliativstrukturen eine neue Solidarität erforderlich: eine Solidarität unter den Menschen im Stadtviertel, im Dorf, im Quartier – eine sorgende Gemeinschaft. Dazu muss die Politik Rahmenbedingungen gestalten. Zudem braucht es das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern und auch von sozialen Einrichtungen und der Kirchen mit ihrem je eigenen Profil.

Die Online-Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und wird in Kooperation mit dem Palliative Care Forum, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg und dem Projekt „Sorgende Gemeinde werden“ der Evangelischen Landeskirche in Baden angeboten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung wird unter www.ebfr.de/wochefuerdasleben bis zum Donnerstag (15. April) erbeten.
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