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Veranstaltungen
| | | Kirchliche Amtseinführung im Seniorenzentrum Gundelfingen | Am Mittwochnachmittag, den 27. September 2017, wird Stiftspfarrerin Ulrike Oehler den neuen Einrichtungsleiter, Thomas Schellinger-Pusler, im Rahmen eines Gottesdienstes kirchlich in sein Amt einführen. Anfang Juli 2017 hatte Herr Schellinger-Pusler bereits die Tagesgeschäfte im Seniorenzentrum Gundelfingen übernommen.
Sie sind herzlich dazu eingeladen, gemeinsam mit uns den Festakt zur kirchlichen Amtseinführung von Herrn Schellinger-Pusler zu feiern. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Mittwoch · 27. September 2017 · 14.30 Uhr
Mehrzweckraum · Seniorenzentrum Gundelfingen
Alte Bundesstraße 48 · 79194 Gundelfingen | | | | |
| | | | Karlsruhe: Neunte Faire Woche eröffnet | "Karlsruher Fächerkaffee" aus Burundi vorgestellt
Erst kürzlich wurde die Fairtrade-Stadt Karlsruhe für ihren Kinospot „Alle an einem Tisch – Fairer Handel in Karlsruhe“ mit einem Sonderpreis beim bundesweiten Wettbewerb „Hauptstadt des Fairen Handels“ geehrt, und gleich folgte mit der „Fairen Woche“ ein neuer Höhepunkt. Am 15. September eröffnete Bürgermeister Klaus Stapf mit Staatssekretärin Dr. Gisela Splett, Laurids Novak von der Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) und Philipp Ziser vom Verein "burundikids" die noch bis 29. Oktober laufenden Aktionswochen in Karlsruhe mit der Ausstellung „Amahoro Burundi“ im Karlsruher Rathaus.
Burundi und die Länderpartnerschaft Baden-Württemberg
Gäste aus Politik, Verwaltung und Bürgerschaft waren gekommen, um die Ausstellung rund um das ostafrikanische, nach wie vor unter den Folgen des Bürgerkrieges leidende Land, zu besuchen und Wissenswertes über seine Menschen, seine Kultur und über die Früchte der partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Burundi und Baden-Württemberg zu erfahren. Nicht nur die Ausstellung widmet sich dem diesjährigen Karlsruher Schwerpunktthema der Fairen Woche „Burundi und die Länderpartnerschaft mit Baden-Württemberg“. Auch der neue „Karlsruher Fächerkaffee“ setzt einen Akzent im Rahmen der angestrebten Projektpartnerschaft zwischen Karlsruhe und einer Kommune in Burundi. „Mit dem eigenen fair gehandelten Agenda-Kaffee geht für Karlsruhe ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Er ist ein wunderbares Mittel, um auf die wichtigen Anliegen von Fairem Handel und nachhaltigem Leben und Wirtschaften in unserer Stadt aufmerksam zu machen“, so Bürgermeister Stapf. Für Laurids Novak ist „der Kaffee das verbindende Element zwischen der „Meinen“ und der „Einen Welt“.
Fairer Konsum ist eine der Möglichkeiten, den Fairen Handel zu unterstützen und den Menschen im globalen Süden eine Perspektive zu geben – so auch das bundesweite Motto der diesjährigen Fairen Woche. Bürgerschaftliches Engagement für den Fairen Handel ist die andere. Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Ehrenamtliche in ihren Gruppen Veranstaltungen, Aktionen und Workshops geplant und gestaltet, um Freunde des Fairen Handels und solche, die es noch werden wollen, zu informieren und zu motivieren.
Überblick im Programmheft
Im Programmheft, das unter anderem im Weltladen und im Rathaus zu haben ist oder unter www.karlsruhe.de/fair heruntergeladen werden kann, sind alle Veranstaltungen von Mitte September bis Ende Oktober zusammengefasst. Das Heft enthält außerdem viele Fakten zu Burundi, zu der Länderpartnerschaft und zum „Karlsruher Fächerkaffee“ sowie Neues aus der Fairtrade-Stadt Karlsruhe.
Mit diesem Programm beteiligen sich die lokalen Akteure gemeinsam mit der Stadt sowie 28 weiteren Kommunen und einem Landkreis an der baden-württembergischen Initiative „Meine. Deine. Eine Welt.“ Ziel der Initiative ist es, das Bewusstsein für globale Themen zu schärfen, eigenes verantwortliches Handeln im Alltag anzuregen und lokale Netzwerke zu stärken. Initiiert wird das Projekt von der SEZ in Kooperation mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global. Baden-Württembergs Kommunen zeigen mit ihrer Teilnahme an der Initiative und mit ihrem fairen Engagement, wie sich die Agenda 2030 der Vereinten Nationen und ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung vor Ort umsetzen lassen.
Die Ausstellung „Amahoro Burundi“ – übersetzt heißt das „Friede Burundi“ - gastiert noch bis zum 29. September im Foyer des Rathauses am Marktplatz und ist zu den üblichen Öffnungszeiten kostenfrei zu sehen. Den leckeren „Karlsruher Fächerkaffee“ gibt es im Weltladen.
zum Bild oben:
Im Rathausfoyer starteten Bürgermeister Klaus Stapf und Staatssekretärin Dr. Gisela Splett die Faire Woche mit dem Schwerpunktthema "Burundi und die Länderpartnerschaft mit Baden-Württemberg". / Foto: Bastian | Mehr | | | |
| | | | Das Reformationsjubiläum in der Katholischen Akademie Freiburg | 500 Jahre Reformation beziehungsweise der Blick auf ein halbes Jahrtausend Reformationsgeschichte prägen selbstverständlich auch das Programm der Katholischen Akademie Freiburg in den kommenden Wochen und Monaten.
So hat die Tagung „Mehr Konzilien! Oder: Wie die Kirche zur Wahrheit findet“ am 6. und 7. Oktober einen doppelten Anlass: Am 9. Oktober vor 600 Jahren ordnete das Reformkonzil von Konstanz im so genannten Dekret „Frequens“ die häufige Feier von Generalkonzilien an. Der Jahrestag dieses denkwürdigen Konzilsdekretes und das Reformationsgeschehen 100 Jahre später lassen uns noch grundsätzlicher fragen: Wie findet man überhaupt in der Kirche zur Wahrheit? Wie strukturiert man die Suche nach ihr? Vor allem aber ergründen bei dieser Tagung katholische und evangelische Theologen/-innen beziehungsweise Historiker/-innen gemeinsam, was die christlichen Kirchen im Blick auf synodale Strukturen und Prozesse voneinander lernen können. Die Tagung findet in Kooperation mit den Arbeitsbereichen Mittlere und Neuere Kirchengeschichte sowie Kirchenrecht und Kirchliche Rechtsgeschichte an der Universität Freiburg statt.
Am 17. Oktober widmet sich in einem Vortrag und anschließender Diskussion der Mainzer Bibelwissenschaftler und Judaist Prof. Dr. Isaac Kalimi dem problematischen Verhältnis, das Martin Luther wie viele seiner Zeitgenossen zu Juden und Judentum hatte, bis hin zu einem ausgeprägten Antisemitismus. Wie sollen die christlichen Kirchen mit diesem „Schwierigen Erbe“ – so der Titel der Veranstaltung – umgehen? Die ehrliche Auseinandersetzung mit diesem Erbe soll zu einer wichtigen Lektion werden für ein friedliches Zusammenleben, das religiöse Gegensätze nicht ausschließt.
Schließlich fragen der Münchner evangelische Theologe Friedrich Wilhelm Graf und der Freiburger katholische Theologe Magnus Striet am 24. Oktober nach Sinn und Unsinn konfessioneller Unterscheidungen nach dem Motto: „Freie Protestanten!? Unfreie Katholiken!?“ – so lautet auch der zugespitzte Titel des Gesprächsabends in der Katholischen Akademie. Ist es heute noch sinnvoll und legitim, Konfessionen in dieser Form voneinander abzugrenzen? Muss das Reformationsgeschehen insgesamt nicht als Prozess der Pluralisierung des Christentums und grundlegender aus der Dynamik von Individualisierungsprozessen verstanden werden?
Die erste große Tagung zur Reformationsgeschichte in der Katholischen Akademie Freiburg fand dabei schon im März statt: „Glaube(n) im Disput“.
In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum und dem Arbeitsbereich Mittlere und Neuere Kirchengeschichte widmeten sich dabei Theologen/-innen, Historiker/-innen und Germanisten/-innen den Auseinandersetzungen und „Disputen“ zwischen den so genannten „Altgläubigen“ und den Reformatoren in den ersten drei Jahrzehnten des ausgesprochen „disput-freudigen“ 16. Jahrhunderts. Auch hier galt es auch grundsätzlicher zu fragen: Welche Bedeutung haben der Glaubensstreit und die Kontroverse überhaupt für die Kirchen, die Theologie, die Gemeinschaft, die Gesellschaft? Und welche Bedeutung hat der Disput heute in Politik, Kirche und Gesellschaft?
Einzelheiten zum Programm sind auf der Homepage der Katholischen Akademie Freiburg zu finden ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Tag der offenen Tür im Stift | Das Ev. Stift Freiburg lädt am Samstag, den 30. September 2017, zum Tag der offenen Tür ein. Stationäre und ambulante Pflege sowie Betreutes und Service-Wohnen: Lernen Sie unsere verschiedenen Wohnformen und Dienstleistungen kennen und besichtigen Sie die Wohnungen, Appartements, Zimmer und Wohnbereiche. Im Anschluss können Sie sich im Haus Schloßberg mit Zwiebelkuchen und Neuem Süßen stärken. Dort erwartet Sie ab 14.00 Uhr auch die Vernissage zur neuen Ausstellung „verborgen und sichtbar“ von Annette Räss-Küchlin.
Wir freuen uns auf Sie!
Samstag · 30.09.2017 · 14–17.00 Uhr
Evangelisches Stift Freiburg
Hermannstraße 4 – 14 · 79098 Freiburg | | | | |
| | | | Freiburg: Ein Freiluftkonzert | Am Sonntag, 24. September, gibt es ein Freiluftkonzert. Um 11 Uhr spielt der Musikverein Zähringen im Musikpavillon im Stadtgarten. Dirigent ist Thierry Abramovici.
Informationen zu den einzelnen Terminen und auftretenden
Musikvereinen im Internet ... | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Kartenvorverkauf für Herbstkonzert beginnt | Seniorenorchester spielt am 20. Oktober in der Badnerlandhalle
Wer sich schon frühzeitig Karten sichern möchte für das Herbstkonzert des Seniorenorchesters in der Badnerlandhalle, hat dazu ab Montag, 25. September, Gelegenheit. Dann beginnt der Vorverkauf im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt, Kaiserstraße 235. Die Karten für das Konzert am 20. Oktober um 14.30 Uhr sind zum Preis von fünf Euro erhältlich - montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr. Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, erhält eine Freikarte. Aus organisatorischen Gründen sollte beim Kauf der Karten mitgeteilt werden, ob Besucher und Besucherinnen auf einen Rollstuhl oder einen Rollator angewiesen sind. | Mehr | | | |
| | | | Konzerttipp: „Augustinum“ | „Musik hautnah“ und live am 5. Oktober 2017 im Schloss Reinach
„Vu allem e wenig – Von allem etwas“, so lautet das Motto, wenn die Staufener Band „Augustinum“ die Bühne betritt: Man hat sie schon als „alemannische Antwort auf den Buena Vista Social Club“ bezeichnet, und das passt bestens, denn „Augustinum“ ist eine „Boy Group“ mit fünf Herren gesetzteren Alters, die sich selbst schon nicht mehr so genau erinnern können, wann, wie und wo sie vor über 10 Jahren angefangen haben gemeinsam zu musizieren. Ihr Repertoire umfasst humorvoll umgeschriebene Schlager, Ohrwürmer aus alten Zeiten und alemannische Lieder aus dem Elsass und dem Markgräflerland. Mal lustig, mal schwarzhumorig, mal nachdenklich sind „Augustinum“ ein Garant für einen schönen Abend, was nicht zuletzt zahlreiche Auftritte der Gruppe bei Veranstaltungen wie „Wein & Musik“ in Staufen oder der Staufener Kulturwoche längst bewiesen haben.
Ihre Instrumente funktionieren auch ohne Strom, und musikalische Perfektion wird nach Angaben der band weder angestrebt noch vorgegeben. Stattdessen setzt „Augustinum“ auf beste Unterhaltung und immer wieder kleine Anekdoten zum Verschnaufen, die dafür sorgen, dass sich das Gespielte und das Gesungene beim Publikum auch in Ruhe „setzen“ kann. Immerhin widmet man sich hier musikalisch den Tücken des Lebens von der Wiege (fast) bis zur Bahre (auch nur fast). Ach ja, und der Name „Augustinum“? Der nimmt ganz eindeutig Bezug auf die bekannte Einrichtung für betagtere Zeitgenossen und steht gleichzeitig für das stolze Bekenntnis der Staufener Musiker zu ihrer beträchtlichen Lebenserfahrung. Singen können sie übrigens alle fünf! Sie sind eben tatsächlich die „alemannische Antwort auf den Buena Vista Social Club“. Und der ist bekanntlich Kult!
„Augustinum“ spielen am 5. Oktober 2017 im Rahmen der Reihe „Musik hautnah“ um 20.00 Uhr im „Zehntkeller“ in Schloss Reinach in Freiburg-Munzingen. Der Eintritt kostet 10,- €. | | | | |
| | | | Freiburger Münstermarkt findet auf der Nordseite statt | Aufgrund des Wahlkampfauftrittes der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel am 18. September auf der Südseite des Freiburger Münsterplatzes findet an diesem Tag der Münstermarkt auf der Nordseite statt. Das Amt für öffentliche Ordnung hat nach Abklärung mit der Polizei die Austragung des Münstermarktes während der CDU-Wahlkampfveranstaltung genehmigt.
Die übliche Trennung Händler und Selbsterzeuger wird am 18. September aufgehoben. Im Bereich der Stadtbücherei werden die Gärtner und Blumenhändler anzutreffen sein. Die verbliebenen Imbissstände von der Südseite sind neben den Wurstständen auf der Nordseite platziert. Die Bauern und Händler ordnen sich östlich der Conrad-Gröber-Straße nebeneinander an. Im Vergleich zu üblichen Montagen können nur eine begrenzte Anzahl an Beschickern auf der Nordseite untergebracht werden, zumal die Ersatzflächen auf der Kaiser-Joseph-Straße nicht zur Verfügung stehen. | | | | |
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