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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Veranstaltungstipp: FREISPRUCH!
Die neue Live-Tour mit Martin Rüttner

Bitte erheben Sie sich von Ihren Plätzen! Denn jetzt kommt der einzig wahre „Anwalt der Hunde“. In seinem neuen Live-Programm „FREISPRUCH!“ hält Martin Rütter ein bellendes Plädoyer für die Beziehung von Hasso und Herrchen. Im Auftrag der Hunde und zur Aufklärung ihrer Menschen. Martin Rütter räumt mit dem Mythos des notorischen Problemvierbeiners ein für alle Mal auf. Er holt sie runter von der knochenharten Anklagebank: die Ausgestoßenen, die Ausgesetzten und die Ausgebüxten. Denn was wir alle längst wissen, aber kaum zu denken wagen, bringt der Hundepro Nummer 1 unmissverständlich auf den Punkt: SCHULD ist nie der Hund. „Aber wer eigentlich dann? Und warum?“. Martin Rütter klärt uns auf – in seiner neuen Live-Show „FREISPRUCH!“. Er lotst uns in seiner unvergleichlichen Art zielsicher durch den skurrilen Beziehungsdschungel von Mensch und Hund. Er zückt den Spiegel der wirklichen Wahrheit. Denn Martin Rütter weiß ganz genau: Der tierisch menschliche Alltag hat seine eigenen Gesetze. Und jeder Problemfall seine eigene Geschichte. Auch wenn der Postbote zum Jagdobjekt umfunktioniert wird, auch wenn Bello am Essenstisch zum König der Bettler mutiert und wenn sich der ach so freundliche Schwanzwedler plötzlich doch als rasender Rüpel entpuppt, dann plädiert der Verteidiger aller Vierbeiner ganz klar auf „FREISPRUCH!“. Denn schließlich wird er uns erzählen, wer’s wirklich verbockt hat. „FREISPRUCH!“ die neue Live-Show von und mit Martin Rütter. Fachlich. Analytisch. Und vor allem richtig lustig.

Di., 06.03.2018: Stuttgart, Porsche-Arena, 20.00 Uhr
und Di., 27.11.2018: Karlsruhe (Baden), Schwarzwaldhalle, 20.00 Uhr

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Klassik im Stift mit dem Abo Klavier Quartett
Das Ev. Stift Freiburg lädt zum Klassikkonzert des „Abo Klavier Quartett“ ins Haus Schloßberg ein. Max Philip Klüser, (Klavier), Laura Mead (Violine), Cristina Alvarado (Viola) und Ülker Tümer (Violoncello) spielen u. a. Stücke aus Robert Schumanns Klavierquartett in Es-Dur, op. 47. Freuen Sie sich auf einen Nachmittag voller bezaubernder Klassikklänge.

Mittwoch · 21. Februar 2018 · 15.30 Uhr
Foyer Haus Schloßberg · Ev. Stift Freiburg
Hermannstraße 14 · 79098 Freiburg

Der Eintritt ist frei.
 
 

 
Gogol & Mäx beim „Mozartfest“ in Bad Krozingen
BAD KROZINGEN. Im Rahmen ihrer 25jährigen Jubiläumstour gastieren Gogol und Mäx am Freitag, den 23. März 2018 um 19.00 Uhr beim Bad Krozinger „Mozartfest“ im Kurhaus Bad Krozingen.

Das Leben von Mozart ist Gogol und Mäx geradezu auf den Leib geschrieben. Quasi als Heimspiel haben die beiden Künstler gut zwei Dutzend Instrumente und ihre musikalischen und artistischen Lieblingsszenen im Jubiläumsgepäck. In 25 Jahren Künstlerleben mit über 2.500 Theaterabenden im In- und Ausland verzaubern Gogol und Mäx ihr Publikum.

Vorverkauf Tourist-Information Bad Krozingen, BZ-Ticket, Telefon 07633 4008-163
 
 

 
Dankes-Soiree für die renovierte Christuskirche
Sonntag, 18. Februar 2018 – 17 Uhr
Christuskirche Freiburg

Triosonaten und Solowerke von Johann Sebastian Bach
Isabel Lehmann, Blockflöte; Anne Katharina Schreiber, Violine; Matthias Müller, Viola da Gamba; Michael Behringer, Continuo

Für die vielfältige Unterstützung bei der Renovierung der Christuskirche bedankt sich die Christusgemeinde mit Musik von Johann Sebastian Bach. Sie lädt all diejenigen herzlich ein, die in den vergangenen Jahren zur Renovierung der Kirche beigetragen haben, sei es mit einer Spende oder mit Musizieren, mit „Ausmisten“ oder Möbelschleppen, mit Kuchenbacken oder Spülen bei Gemeindefesten. Ohne all die Hände, Füße und Herzen, die die Christuskirche wieder zum Glänzen gebracht und mehr Licht, mehr Klang und mehr Raum ermöglicht haben, wäre es nicht gelungen, die Kirche zu dem zu machen, was sie jetzt ist.
Zu hören sind Triosonaten und Solowerke von J.S. Bach für Blockflöte, Violine, Viola da Gamba und Orgel/Cembalo mit hochkarätigen Freiburger Barockmusikerinnen und –musikern: Isabel Lehmann, Anne Katharina Schreiber, Matthias Müller und Michael Behringer.

Der Eintritt ist frei, auch ohne Spende am Ausgang!
Kommen Sie einfach und genießen Sie die Musik und die wunderbare Akustik der schönen Christuskirche!
 
 

 
7. Musikalischer Aschermittwoch
14. Februar 2018 – 19 Uhr
Christuskirche Freiburg

Solowerke für Violine mit Judith von der Goltz
Der Musikalische Aschermittwoch ist seit 2011 eine feste Konzertreihe in der Christuskirche zur Einstimmung auf die kommende Passionszeit.
Im diesjährigen Konzert präsentiert die in Freiburg und Luzern ausgebildete, begabte Violinistin Judith von der Goltz Sonaten von Johann Georg Pisendel und Johann Sebastian Bach für eine Solovioline.

Pisendel war der bedeutendste deutsche Violin-Virtuose des Spätbarock. Durch großes geigerisches Können, hohe charakterliche Qualitäten und ausgezeichnete pädagogische Fähigkeiten erwarb er sich früh Anerkennung und Freundschaft zahlreicher bedeutender deutscher Musiker seiner Zeit, unter ihnen Georg Philipp Telemann. Seiner Tätigkeit als Konzertmeister verdankte die Dresdner Hofkapelle in der Zeit des „Dresdner Barock“ ihren europäischen Ruhm. Die nach 1717 einsetzende bedeutende Vivaldi-Pflege in Dresden ist dem Wirken Pisendels zu verdanken.

Judith von der Goltz spielt die Sonate in a von Pisendel sowie Bach‘sche Solowerke aus der g-Moll-Sonate (BWV 1001) und die h-Moll-Partita (BWV 1002).
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird herzlich um eine Spende für die weiteren musikalischen Angebote in der Christuskirche gebeten.
 
 

 
Narri-Narro im Süden
Die fünfte Jahreszeit in den Hochburgen der schwäbisch-alemannischen Fasnet

Stuttgart. Kaum hat das neue Jahr begonnen, übernehmen vielerorts Narros und Spättli, Bobbele und Teufel, Jokili und Hexen das Regiment auf den Straßen. Wie keine andere Tradition verkörpert die schwäbisch-alemannische Fastnacht, Fasnet oder Faschenacht – wie die „Fünfte Jahreszeit“ hier je nach Ort heißt – gelebtes Brauchtum in den katholischen Teilen Baden-Württembergs.

Im Unterschied zum rheinischen Karneval beginnt der Reigen der schwäbisch-alemannischen Fastnachtsbräuche meist erst am Dreikönigstag mit dem Reinigen des Häs, der traditionellen Narrenkleidung. Die bunte Vielfalt und über Jahrhunderte entwickelte regionale Unterschiede machen das Narrenhäs zu einem der Kennzeichen der Fasnet. Handgeschnitzte Masken, kunstvolle Gewänder, aufwändige Materialien – jeder Ort hat hier seine eigenen Traditionen. Wer an den Fastnachtstagen durch Baden-Württemberg reist, kann aus einer Vielfalt an Veranstaltungen und Bräuchen, Umzügen und Narrengerichten, Narrensprüngen, Fasnetsmessen und Schwerttänzen wählen. Einige Narren-Hochburgen und ihre Bräuche stellt die nachfolgende Übersicht vor.

Odenwald:

Buchen

Ganz oben im Norden Baden-Württembergs gelegen, wird das Odenwald-Städtchen Buchen am Ende des Winters zu einer Hochburg der „Faschenacht“. Höhepunkt der zahlreichen Veranstaltungen ist der „Gänsmarsch“, der jeden Fasnetssonntag ab 14.11 Uhr stattfindet. Maskierte Fußgruppen kommen aus allen Teilen der Stadt und lassen den Umzug zu einem Narrengericht werden, das aktuelle Themen und Personen aus der Region auf die Schippe nimmt. Nicht zu übersehen sind die zahlreichen „Huddelbätze“, mit bunten Flickenkleidern aus hunderten Stofffetzen gekleidete Narren, die das Bild der „Faschenacht“ prägen.
www.buchen.de

Schwäbische Alb:

Sigmaringen

„Nauf auf d’ Stang, nauf auf d’ Stang“ ertönt es am Fasnetsdienstag, wenn die Stadt ab 10.00 Uhr beim historischen Bräuteln auf dem Marktplatz ihren Ausnahmezustand erlebt. Am Marktbrunnen zwischen Hohenzollern-Schloss und historischem Rathaus werden alle jungverheirateten Männer „gebräutelt“ – ein uralter Brauch, bei dem die Männer auf einer Stange um den Brunnen getragen werden.
www.sigmaringen.de

Schömberg

Im Mittelpunkt der Schömberger Fasnet steht der jeweilige Jahrgang der „Zwanzger“, für die das Ereignis einen Höhepunkt ihrer Jugendjahre bedeutet. Von Sonntag bis Dienstag ist der Ort fest in der Hand der Narren. Beim Schömberger Narrentanz, dem „Bolanes“, dominieren zwei traditionelle Figuren das Geschehen: Der „Fuchswadel“ und der „Fransennarr“ bevölkern zu Hunderten mit ihren bunten Gewändern und den aufwändigen hölzernen Masken die Stadt. Gleich an drei Tagen kann man sich bei Umzügen ein Bild von ihnen machen: Am Sonntag ab 14.00 Uhr, am Montag ab 10.31 Uhr und noch einmal am Fasnetsdienstag um 11.00 Uhr.
www.narrenzunft-schoemberg.de

Schwarzwald:

Rottweil

Mit 4.000 Narren und 20.000 Zuschauern ist der Rottweiler Narrensprung Jahr für Jahr eine der bekanntesten Veranstaltungen der schwäbisch-alemannischen Fastnacht. Montagmorgens um 8.00 und noch einmal am Fasnetsdienstag um 14.00 Uhr strömt aus dem Schwarzen Tor der bunte Reigen der Rottweiler Narren zu einem mehrstündigen Umzug durch die historische Altstadt. Federahannes und Guller, Gschell und Schantle bevölkern die Stadt mit ihren hölzernen Masken und necken die Besucher am Straßenrand.
www.rottweil.de/de/Tourismus/Rottweiler-Fasnet

Schramberg

Seit den 1930er Jahren gibt es in Schramberg am Fasnetsmontag die traditionelle „Bach Na Fahrt“ auf der Schiltach. Zahlreiche fantasievoll geschmückte Holzzuber fahren ab 13 Uhr im eiskalten Wasser „da Bach na“. Vierzig Teams dürfen jedes Jahr an den Start. Wer es trockenen Fußes ans Ziel schafft, wird mit dem Ruf „Pforz trocke“ empfangen. Fällt man „batsch nass“ ins Wasser, hat man den lauthalsen Spott der Zuschauer gewiss auf seiner Seite.
www.narrenzunft-schramberg.de

Elzach

Zentrale Figur der Elzacher Fanet ist der Schuttig: Die Narrenfigur mit ihrem roten Zottelgewand, der schaurigen Holzmaske und dem Schneckenhut geht auf die „wilden Männer“ zurück, die im Volksglauben des Mittelalters als Winterdämonen galten. Beim Großen Schuttigumzug am Fasnetssonntag und am Fasnetsdienstag (jeweils 15 Uhr) lassen sich die bis in die Barockzeit zurückreichenden Masken in ihren zahlreichen Variationen bestaunen. Besonders dämonische Wirkung entfalten sie während des Fackelumzugs am Sonntagabend, wenn ab 20 Uhr die ganze Altstadt in Fackellicht getaucht wird.
www.elzach.de/tourismus/fasnet/index.html

Oberschwaben:

Bad Waldsee:

Bis ins 15. Jahrhundert reicht die Tradition der Fasnet im oberschwäbischen Bad Waldsee zurück. Beim „Schrättelestanz“ zum Auftakt am Mittwoch übernehmen die Narren das Ruder. Um Mitternacht tanzen die „Schrättele“ in Hexengestalt um das Feuer, bis sie von „Faselhannes“ und „Narro“ vertrieben werden. Nach Narrensprung am Donnerstag, Narrenmesse am Sonntag und Umzügen am Fasnetsmontag und Fasnetsdienstag werden die Besen verbrannt und die „verstorbene“ Fasnet in Form einer Puppe am Abend den Fluten des Schlossbaches übergeben.
www.bad-waldsee.de/1005.html

Fastnachtsmuseen in Baden-Württemberg (Auswahl):

Fasnachtsmuseum Schloss Langenstein, Orsingen-Nenzingen
www.fasnachtsmuseum.de

Fastnachtsmuseum Narrenschopf, Bad Dürrheim
www.narrenschopf.de

Narrenmuseum Niggelturm, Gengenbach
www.narrenmuseum-niggelturm.de

Fastnachtsmusem Narrenburg, Hettingen
www.fastnachtsmuseum-narrenburg.de

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Tanztheatertipp: MONKEY MIND
Lisi Estaras / Platform-K (BE/AR)
DEUTSCHLAND-PREMIERE
Fr, 16. und Sa, 17.02.2018 / 20.00 Uhr / Kleines Haus

Unberechenbare Körper
Fokus Belgien

MONKEY MIND – damit meint Lisi Estaras die endlose Konversation im eigenen Kopf, das Springen von Gedanke zu Gedanke, von einem Gefühl zum nächsten. Im Stück geht es dann allerdings weniger um die Beschäftigung mit sich selbst als um die Begegnung und um die Aussicht auf Sex – können unterschiedliche Individuen mit ihren unterschiedlichen Gedanken wirklich zusammenfinden? Und was versprechen sie sich voneinander?

Fünf Performer_innen sind auf der Bühne, drei von ihnen mit Trisomie 21. Sie werden zu einer Gruppe, indem sie zueinander Kontakt aufnehmen, aber sie geben auch dem Publikum Zeit, sie nach und nach kennenzulernen. Die Genter Internetplattform tumult.fm schrieb: „Die Tänzerinnen haben alle deutlich jeweils einen eigenen Stil und eigene Qualitäten. Der Raum, den Lisi und Platform-K für sie schaffen, sorgt dafür, dass alle auf ihre eigene Weise scheitern können.“

Auffallend ist, dass MONKEY MIND sich durch eine radikale, nüchterne Bühnensprache auszeichnet – wenige Kostümteile, Papiermasken, einfache Holzkisten als Bühnenbild. Aus diesen basalen Mitteln entwickelt Lisi Estaras eine ganze Reihe an Fragen, die sich über die Gesellschaft, in der wir lieben, aufdrängen: Wem gestehen wir das Recht auf Sex zu? Und wem gestehen wir das Recht auf Sex mit uns zu?

Kreation Lisi Estaras Musik, Sound Bartold Uyttersprot Lichtdesign Carlo Bourguignon Bühne Nicolas Vladyslav Kostüme Marij De Brabandere Dramaturgie Sara Vanderieck
Mit Fernando Amado, Hannah Bekemans, Anna Calsina, Kobe Wyffels, Nicolas Vladyslav

Eine Produktion von Platform-K in Koproduktion mit Les ballets C de la B, CC De Grote Post.Gefördert durch CAMPO, Cera, Stadt Gent, Provinz Ostflandern, Flämische Autorität.
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Katja Kabanowa im Theater Freiburg – ein Traum von einer Oper
Leoš Janáček ging nicht nur mit offenen Augen, sondern vor allem mit offenen Ohren durch das Leben und notierte sich seine akustischen Erlebnisse als sogenannte Sprachnotate, die ihm – so der Komponist – „die Rätsel der menschlichen Seele offenbarten“. Beispielsweise das rätselhafte Innenleben einer Katja Kabanowa, deren geheime Verfehlungen während eines monströsen Gewitters so radikal aus ihr herausbrechen, dass man sich fragen muss, ob nicht das eigentliche Gewitter in ihrem Inneren stattgefunden hat. In Alexander Ostrowskis Schauspiel, benannt nach ebendieser wetterleuchtenden Naturgewalt, fand Janáček eine starke Vorlage, die sich mit den unerklärlichen Rätseln der Seele auseinandersetzt, die naturgemäß nie restlos auszuleuchten sind.

Die aktuelle Inszenierung am Freiburger Theater besticht vor allem durch die hohe Qualität des philharmonischen Orchesters Freiburg, dessen technisches und musikalisches Können über die eine oder andere Länge in Janáčeks bisweilen abstrakter und an Melodien armer Komposition hinweg hilft. Ganz besonders überzeugen die Holzbläser, allen voran die Klarinetten, die den ausgewogenen Orchesterklang vorteilhaft abrunden.

Eine Welt ohne Katja? Man will sie sich nicht vorstellen. Und doch ist es gerade diese Frage, die Janáček am Ende seiner Oper aufwirft.

Freunden des musikalischen Hochgenusses empfehlen wir uneingeschränkt den Besuch dieser Oper, die noch bis Ende der Saison im Freiburger Theater aufgeführt wird. Nähere Informationen und Termine online ...
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