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Mittwoch, 20. August 2025
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Seniorennachmittag in Daxlanden
Unterhaltungsprogramm mit zahlreichen Mitwirkenden

Der Bürgerverein Daxlanden und das Seniorenbüro/Pflegestützpunkt laden Junggebliebene für Samstag, 29. September, um 14.30 Uhr zum unterhaltsamen Seniorennachmittag in die Rheinstrandhalle in Daxlanden ein. Mitwirkende sind Alleinunterhalter Heinz, die Europafanfare Karlsruhe, die KGD-Frösche, die Seniorentanzsportgruppe "Rot-Weiß", die Trommlergruppe der Grundschule Daxlanden sowie das Kinder- und Jugendhaus West mit ihrer Band "Ranzenblitz". Die Fun Tappers zeigen Stepptanz, außerdem tritt mit der Burgaugarde des SV Knielingen der zweifache Deutsche Meister im Schautanz auf. Durch das Programm führen Stadträtin Karin Wiedemann und der Vorsitzende des Bürgervereins Daxlanden, Reimund Horzel. Für Speis und Trank sorgt die Sportgemeinschaft FVD/DJK Daxlanden. Der Eintritt ist frei.

Wer „Grundsicherung im Alter“ bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, kann einen Verzehrgutschein erhalten. Die Gutscheine können bis 28. September gegen einen entsprechenden Nachweis im städtischen Seniorenbüro (Kaiserstraße 235) oder bei der Veranstaltung in der Rheinstrandhalle bei den Mitarbeiterinnen des Seniorenbüros abgeholt werden. Gäste im Rollstuhl werden gebeten, sich aus organisatorischen Gründen unter der Telefonnummer 133-5086 anzumelden.
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Orgel und Schlagzeug
Freiburg. Bei einem Familienkonzert sind am Sonntag, 30. September, um 17 Uhr in der Christuskirche, Zasius- Ecke Turnseestraße, die „Peer-Gynt-Suiten“, als Duo-Programm mit Orgel und Schlagzeug zu hören.
Der Schlagzeuger Olaf Tzschoppe, der eine Professur an der Bremer Musikhochschule innehat, arrangierte das Werk von Edvard Grieg für diese ungewöhnliche Instrumentenkombi. Der Arrangeur selbst spielt an diversen Schlagzeuginstrumenten und die Orgelpartie übernimmt die Freiburger Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung an der Rieger Orgel der Christuskirche.
Das Publikum wird gebeten, sich in der Nähe der Orgel auf der Empore zu platzieren, um das musikalische Geschehen so nah wie möglich zu erleben.
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.
 
 

 
Benefizkonzert von Florian Sonnleitner mit Werken von Telemann und Bach
Ortskuratorium Stuttgart lädt in die Veitskapelle in Mühlhausen

Der Violinist und langjährige Erste Konzertmeister im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Florian Sonnleitner, spielt auf Einladung des Ortskuratoriums Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) am Sonnntag, den 23. September 2018 um 16.00 Uhr in der Veitskapelle, Meierberg 11-15 in 70378 Stuttgart-Mühlhausen Werke von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach. Der Eintritt zu dem Benefizkonzert ist frei, um Spenden für die Arbeit der DSD wird gebeten.

Sonnleitner spielt Stücke aus den „Zwölf Fantasien für Violine ohne Baß“ von Georg Philipp Telemann (1681-1767) und die Suite Nr. 3 C-Dur BWV 1009 für Violoncello in einer Version für Viola solo sowie die Sonata II a-moll BWV 1003 für Violine solo von Johann Sebastian Bach (1685-1750).

Telemann pflegte das Gebiet der Kammermusik ohne Generalbass in seinem Schaffen. Die „Zwölf Fantasien für Violine ohne Baß“ aus dem Jahr 1735 zeigen formal eine zyklische Anlage mit zahlreichen Varianten, dabei werden Elemente der Sonate, des Konzerts oder der Suite aufgegriffen und kontrastreich einander gegenübergestellt. – Die Abschrift Anna Magdalena Bachs von sechs Suiten für Violoncello solo aus der Zeit um 1730 legt die Vermutung nahe, dass dieser Zyklus als Gegengewicht und Ergänzung der Violinwerke konzipiert wurde. Da die bauliche Entwicklung des Instruments im frühen 18. Jahrhundert noch nicht abgeschlossen war, zeichnen sich die Suiten für Violoncello durch einen experimentellen Charakter aus. – Das Grave der zweiten Sonate in a-moll entfaltet sich über der absteigenden Basslinie der beiden ersten Takte, die den gesamten präludienartigen Satz durchzieht. Es bereitet die Fuge mit ihrem knappen Thema vor, dessen Kontrapunkt als thematische Verdichtung der Basslinie des Grave wirkt. Es überrascht die Länge der Fuge, die zeitlich länger ist als viele Fugen des Wohltemperierten Klaviers.

Der in München geborene Sonnleitner begann sein Studium an der Hochschule für Musik in München 1971. Von 1986 bis 2018 war er Erster Konzertmeister im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, außerdem Konzertmeister und künstlerischer Leiter des Kammerorchesters Bachcollegium München, Primarius des Kammermusikensembles „Concertino München“ sowie des Cuvilliés-Streichquartetts. Im Rahmen seines Engagements für den Denkmalschutz hat Sonnleitner seit 2009 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und ihren Ortskuratorien zahlreiche Konzerte in ganz Deutschland veranstaltet.
 
 

 
Europaweites Glockenläuten zum Internationalen Friedenstag
Auch DSD-Denkmale läuten für den Frieden

Glocken sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens und unseres Kulturerbes. Ihr Klang lässt niemanden unberührt, er überwindet Grenzen und erinnert an verbindende Werte, Glaubenssätze und Bräuche.

Mit diesen Hinweisen auf die Bedeutung der kirchlichen und säkularen Tongeber warb Tibor Navracsics, EU-Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, für das europaweite Glockenläuten am heutigen Internationalen Friedenstag Freitag, den 21. September 2018 von 18.00 Uhr bis 18.15 Uhr. Zum ersten Mal in der Geschichte erklingen auf dem ganzen Kontinent Glocken, um ein starkes akustisches Zeichen für den Frieden auszusenden.

Das Ereignis schärft gerade im Europäischen Kulturerbejahr 2018 zugleich das Bewusstsein für den Wert und die grenzüberschreitenden, verbindenden Dimensionen des materiellen und immateriellen Kulturerbes in Europa.

Die Kommunalen Spitzenverbände und Kirchen sowie das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz unterstützen das gemeinsame Glockenläuten und haben ihre Mitglieder zur Teilnahme aufgerufen.

Auch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) rief die von ihr geförderten kirchlichen Denkmale zu einer Beteiligung an dem europaweiten Friedenszeichen auf. Zahlreiche Glocken werden am Freitagabend in das Friedensläuten einstimmen.
 
 

 
Stufen des Lebens: Glaubenskurs im Stift
Der Glaube ist mitten im Leben. Wie mache ich ihn mir bewusst? Wie kann ich Kraft aus ihm schöpfen? In der Kurseinheit „Farbe kommt in dein Leben“ gehen Isabel Prinzessin zu Löwenstein (AMD) und Hans-Martin Steffe (Kirchenrat i. R.) diesen Fragen nach und geben am 28. September 2018 einen Einblick in das Kursprogramm „Stufen des Lebens“. Die Veranstaltung findet in der Kapelle des Ev. Stift in der Hermannstr. 10 statt.

Eintritt frei. Anmeldungen bitte bis 21.09.2018 an 0761 / 31913-782

Freitag · 28. September 2018 · 15–18.00 Uhr
Kapelle im Stiftspark
Evangelisches Stift Freiburg
Hermannstraße 10 · 79098 Freiburg
 
 

 
Freiburg: Tag der offenen Tür im Stift
Am Samstagnachmittag, den 29. September 2018, lädt das Evangelische Stift Freiburg zum Tag der offenen Tür in der Hermannstraße 4–14 ein. Die Besucherinnen und Besucher können sich von 14.00 bis 17.00 Uhr ausführlich über unsere Einrichtungen und Dienste im Bereich Pflege und Betreutes Wohnen informieren und an unseren Hausführungen teilnehmen. In unserer Begegnungsstätte Altstadt findet außerdem die Vernissage zur Ausstellung "Leben" mit Werken von Schülerinnen und Schülern des Droste-Hülshoff-Gymnasiums statt.

Samstag · 29. September 2018 · 14–17.00 Uhr
Evangelisches Stift Freiburg
Hermannstraße 4–14 · 79098 Freiburg
 
 

 
Rikscha-Ausflüge mit dem Tri-Team Freiburg
Seit dem 17.09.2018 sind die Ausflüge mit der Rikscha für BewohnerInnen im Evangelischen Stift Freiburg noch regelmäßiger möglich: Der Triathlon-Verein „Tri-Team Freiburg e.V.“ hat seine Unterstützung zugesagt und wird ab sofort wöchentliche Ausfahrten anbieten.
Durch diese Unterstützung soll die Rikscha intensiver genutzt werden und wird dann noch stärker in das Angebot der Pflegeinrichtung eingebunden. Federführend hat Alexander Stöhr, Mitglied im Tri-Team Freiburg, beim Aufbau des ehrenamtlichen Engagements der Triathleten geholfen. Er ist der Leiter des Technischen Dienstes im Stift und auch selbst begeisterter Triathlet.

Gestiftet wurde die Rikscha von der Edith-Mühlschlegel-Stiftung zusammen mit dem Freundeskreisdes Stifts. „Rikscha“ kommt von dem japanischen Wort „Jin-riki-sha“, übersetzt hieße es „Mannkraftmaschine“ („Jin“ – Mann, „riki“ – Kraft und „sha“ – Maschine). Diese Herkunft bezieht sich allerdings auf wesentlich ältere Modelle: Unser Dreirad wird von einem Elektromotor unterstützt und bietet reichlich Platz für eine Person.

Wir freuen uns bereits auf die vielen schönen Ausflüge für die Seniorinnen und Senioren! Hartmut von Schöning, geschäftsführender Vorstand des Evangelischen Stift Freiburg, sowie die Leiterin von Haus Schloßberg, Isabel Schweier, bedankten sich im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner herzlich für den Einsatz des Vereins und das ehrenamtliche Engagement der Sportler sowie für die großzügige Spende des Freundeskreises.
 
 

 
Lahr: Die Gartenschau geht – vieles bleibt
Ab 15. Oktober beginnen die Rückbaumaßnahmen

Noch bis zum 14. Oktober können die Lahrerinnen und Lahrer sowie die Besucher aus Nah und Fern die Tage auf der Landesgartenschau genießen. Mit „Music, Fire and Lights“, dem großen Lichtspektakel mit Feuerwerk und Musik am See, dem Gymwelt-Festival, dem Ortenauer Bürgerfest und vielen weiteren Konzerten, Aktionen, Vorträgen und Darbietungen stehen noch viele schöne Events auf dem Restprogramm. Nach der Fahnenübergabe an die Landesgartenschau Überlingen und einem bunten Abschiedsfest schließt die Ausstellung am Abend des 14. Oktobers nach 186 Öffnungstagen ihre Tore.

Unmittelbar danach starten am Montag 15. Oktober die umfangreichen Umbaumaßnahmen. Dafür bleibt das gesamte Gelände für die Öffentlichkeit geschlossen, die Einlässe werden überwacht, ein Zutritt ist nur Personen mit entsprechender Berechtigung möglich. Zunächst erfolgt der Rückbau der Ausstellungsbeiträge. Pflanzen, Dekomaterialen, Mobiliar sind Eigentum der jeweiligen Aussteller, diese organisieren auch die weitere Nutzung sowie den Abbau ihrer Beiträge. Parallel zum Rückbau der Aussteller erfolgen die Rückbauten der Landesgartenschau GmbH. Auch hier werden Großteile des angeschafften Inventars weiterverwendet, sollten aus einzelnen Bereichen Gegenstände zum Verkauf stehen, wird dies rechtzeitig angekündigt.
Für die Fertigstellung der Daueranlagen wie zum Beispiel Kleingartenanlage oder Sporthalle+ ist eine Schließung der drei Parkteile für mehrere Monate nötig, sobald Bereiche fertiggestellt sind werden diese abschnittsweise zur Nutzung freigegeben. Der Zugang zur Kita+ ist von dieser Schließung ausgenommen, auch für die Nutzung des Kletterturms gelten gesonderte Absprachen.

Ab Mitte November kann zudem nach jetzigem Planungsstand der Bereich des Seeparks von Unterführung Mietersheim bis zur Gastronomie im Haus am See zur Nutzung freigegeben werden, die Gastronmie öffnet dann auch wieder ihren Restaurantbetrieb. In Arbeit ist auch die Aufstellung des Sanierungskonzepts des Bade- und Landschaftssees, angestrebt wird eine Sanierung des Sees außerhalb der Badesaison 2019.
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