56plus
Mittwoch, 20. August 2025
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Veranstaltungen

 
„In Resonanz sein:
... Was zwischen Menschen wirkt in Sorgearbeit und Pflege von Menschen mit Demenz“

Vortrag am Montag, 24. Februar, im Heinrich-Hansjakob-Haus Freiburg

Warum ist es erschöpfend, für einen anderen Menschen mitzudenken? Warum ist Mitfühlen anstrengend? Woher kommen die Kräfte, die benötigt werden, um sich auf wechselnde Situationen einzustellen?

All diesen Fragen widmet sich der Vortrag „In Resonanz sein – Was zwischen Menschen wirkt in Sorgearbeit und Pflege von Menschen mit Demenz“, der am Montag, 24. Februar, von 17.30 bis 19 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstraße 29) stattfindet. Der Referent Rolf Heine, Leiter der Akademie für Pflegeberufe an der Filderklinik in Filderstadt, zeigt im interaktiven Vortrag zwölf wirksame Grundkräfte auf.

Die Veranstaltung ist kostenfrei; um Anmeldung bis Freitag, 21. Februar, bei Waltraud Keller (Tel. 0761 290 9312, netzwerk@demenz-freiburg.de) wird gebeten. Zum Heinrich-Hansjakob-Haus besteht ein barrierefreier Zugang über das St. Marienhaus (Talstraße 31).

Der Vortrag findet im Rahmen der Informationsreihe des Netzwerks Demenz Freiburg in Kooperation mit dem Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt statt.
 
 

Vortrag: Vorsorge für den digitalen Nachlass
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Vortrag: Vorsorge für den digitalen Nachlass
Von Elster über E-Mail, Verträge und Apps bis hin zu Fotos und digitalem Vermögen

Sorgen Sie vor und stellen Sie sicher, dass Ihre Daten in Ihrem Sinne verwaltet werden. Erleichtern Sie Ihren Erben die Arbeit, indem Sie klare Anweisungen für den Umgang mit Ihren digitalen Gütern hinterlassen. Aber was sollte man beim digitalen Nachlass berücksichtigen? Diese und weitere Fragen werden in einem Vortrag am Donnerstag, 20. Februar 2025, in der Stadtbibliothek im Ständehaus behandelt. Nach dem Vortrag können Interessierte konkrete Fragen an die Karlsruher Bürgermentoren für digitale Medien stellen.

In der zunehmend digitalisierten Welt wird es immer wichtiger, auch den digitalen Nachlass für den Todes- oder Verhinderungsfall zu regeln. Von Elster und ePA über E-Mail, Verträge und Apps bis hin zu Fotos und digitalem Vermögen – viele wichtige Informationen und Dokumente sind heute online zu finden.

Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben" statt und ist eine Kooperation zwischen dem Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und der Stadtbibliothek Karlsruhe.
Mehr
 

Karlsruhe: Architekturspaziergang durchs Dörfle
Narrenbrunnen am Kronenplatz © Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Behringer 876/2
 
Karlsruhe: Architekturspaziergang durchs Dörfle
Am 9. Februar im Rahmen der Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne!" im Stadtmuseum

Am Sonntag, 9. Februar, um 14 Uhr nimmt Susanne Stephan-Kabierske Interessierte mit auf den Architekturspaziergang „Dörfle – ein Stadtteil im Wandel“ und stellt dabei die ehemalige Karlsruher Altstadt und ihre wechselvolle Baugeschichte vor. Der Treffpunkt ist der Narrenbrunnen am Kronenplatz. Der Spaziergang dauert circa 1,5 Stunden und findet auch bei Regen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme am Spaziergang ist kostenlos.

Noch bis 23. Februar 2025 nehmen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum die Besucherinnen und Besucher in der Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte“ mit auf eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt. Wer durch die Stadt flaniert, dem begegnet ein Mix an Architekturstilen – vom Klassizismus über den Jugendstil bis hin zu modernen Bauten. Doch wie sah die Stadt in der Vergangenheit aus? In der Sonderausstellung im Stadtmuseum zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die papiernen Zeitzeugen vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.

zum Bild oben:
Der Treffpunkt des Architekturspaziergangs ist der Narrenbrunnen am Kronenplatz.
© Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Behringer 876/2
 
 

 
Vortrag für Seniorinnen und Senioren zur elektronischen Patientenakte (ePA)
Freiburg. Am Dienstag, 11. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr findet im Rathaus Stühlinger, Raum Schauinsland, eine Infoveranstaltung zur elektronischen Patientenakte (ePA) statt. Der Vortrag richtet sich speziell an ältere Menschen, die gesetzlich krankenversichert sind. Referentin ist Ria Hinken, ehemalige Geschäftsführerin eines IT-Unternehmens, Journalistin und Bloggerin, die zahlreiche Vorträge rund um das Thema Digitalisierung hält und die Plattform www.alterskompetenz.info ins Leben gerufen hat.

In ihrem Vortrag erläutert Ria Hinken die Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der neuen elektronischen Patientenakte. Anja Schwab, Leiterin des städtischen Seniorenbüros, moderiert die Veranstaltung. Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die Teilnahme ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird gemeinsam von Ria Hinken, dem Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt und dem Stadtseniorenrat Freiburg durchgeführt.

Zum Hintergrund
Ab sofort werden für gesetzlich Versicherte automatisch elektronische Patientenakten angelegt, sodass Ärztinnen und Ärzte medizinische Daten über die Gesundheitskarte digital abspeichern und abrufen können. Die ePA bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine bessere Koordination der medizinischen Versorgung und einen einfachen Zugriff auf persönliche Gesundheitsdaten. Es gibt aber auch Grenzen in der Nutzung. Patientinnen und Patienten sind aufgefordert, sich aktiv mit dieser Neuerung auseinanderzusetzen, um eine Entscheidung treffen zu können. Wer nicht mit der Nutzung der elektronischen Patientenakte einverstanden ist, muss bei der eigenen Krankenkasse Widerspruch einlegen.
 
 

Theatertipp: Mutter muss weg
(c) Wallgraben Theater, Photo: Mathias Lauble
 
Theatertipp: Mutter muss weg
Komödie von Amanda Sthers und Morgan Spillemaecker

Geschäftsmann Flo, der die gesamte Familie – einschließlich der Mutter – finanziert, beruft den Familienrat ein und stellt seine von ihm abhängigen Geschwister vor die Wahl: Entweder ihr oder Mutter muss weg! Doch die drei haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Mit einem Maximum an Lebendigkeit und Energie tritt diese auf den Plan und vermittelt ihren Kindern ihre ganz eigene Form von Mutterliebe – denn letzteres bedeutet keineswegs immer Kuschelfaktor, sondern kann auch schon mal als schonungslose Zumutung daherkommen. Werden sie es schaffen, sich ihrer Übermutter zu entledigen?

UA: 09.09.2015, Théâtre de la Renaissance Paris
DSE: 18.09.2021, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

Morgan Spillemaecker machte sich in Paris mit Produktionen wie „La Bande à Fifi“ (2009) und „Le grand jour“ (2011) einen Namen. „Der Familienrat oder Mama muss weg“ ist sein erstes Theaterstück gemeinsam mit Amanda Sthers. Sthers arbeitet als Romanautorin und verfasst Drehbücher sowie Theaterstücke.

Wallgraben Theater Freiburg
seit 14. Dezember 2024 im Programm
aktuelle Termine siehe Spielplan online

zum Bild oben:
Mutter muss weg / vlnr Daniel Leers, Regine Effinger, David Köhne, Veronika Bendiks
(c) Wallgraben Theater
Mehr
 

Vor 50 Jahren: Stadtarchiv Karlsruhe hält fotografische Rückschau
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
 
Vor 50 Jahren: Stadtarchiv Karlsruhe hält fotografische Rückschau
Mit Fotograf Horst Schlesiger durch das Jahr 1975

In einer kleinen Foyerausstellung von Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 24. Juli, zeigt das Stadtarchiv Karlsruhe wieder rund 50 Pressefotos des Fotografen Horst Schlesiger, bei denen sich dieses Mal alles um das Jahr 1975 dreht.

Die bis heute letzten Eingemeindungen, eine richtungsweisende Gemeinderatswahl und einen Sprengstoffanschlag am Bundesverfassungsgericht dokumentierte Schlesiger mit seinen Aufnahmen, ebenso wie den Neubau des Badischen Staatstheaters, die Einweihung des Weiherhofbads, Gastbesuche prominenter Künstler oder eine lange nachwirkende Architekturausstellung. Andere Bilder wiederum vermitteln Alltagsimpressionen und veranschaulichen dem Betrachter von heute das Leben in Karlsruhe Mitte der 1970er-Jahre.

Die Foyerausstellung kann innerhalb der Öffnungszeiten des Stadtarchivs in der Markgrafenstraße 29 kostenfrei besucht werden. 2025 wäre Horst Schlesiger 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass widmet das Stadtmuseum diesem wichtigen Chronisten der Karlsruher Stadtgeschichte ab dem 29. März eine große Sonderausstellung.

zum Bild oben:
Die Mannschaft des Bundesliga-Aufsteigers KSC im September 1975 zu Besuch im Kino "Die Kurbel", in der Bildmitte Winfried Schäfer
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
Mehr
 

 
„Alarmsignale im Kopf: Schlaganfälle und Durchblutungsstörungen"
Vortragsveranstaltung

Freiburg-Altstadt. Am Freitag, 7. Februar, 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr, wird der Hausarzt in Rente Christian Barley, in das Thema „Alarmsignale im Kopf: Schlaganfälle und Durchblutungsstörungen"“ einführen und Fragen zu ersten Anzeichen, Symptomen und Auswirkungen beantworten. Der in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Vortrag findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt.
 
 

 
Verletzlichkeit im Kontext von Hospiz und Palliative Care
Am Mittwoch, 5. Februar findet von 9.30 bis 16 Uhr im Evangelischen Karl-Höfflin-Gemeindehaus, Hauptstraße 120, 79211 Denzlingen, ein Fachtag zum Thema „Verletzlichkeit im Kontext von Hospiz und Palliative Care" statt. Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, wie verletzlich wir alle sind. Daraus erwächst eine ethische Verantwortung: Unsere gegenseitige Angewiesenheit fordert, niemanden allein zu lassen. Besonders in der Hospiz- und Palliativarbeit ist dieses Bewusstsein zentral. Doch welche praktischen Konsequenzen folgen daraus?

Zu dieser und weiteren Fragen bieten Ulrich Lilie, Pfarrer und Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung, sowie Anne Simmler, Koordinatorin des Hospiz- und Palliativnetzwerks Landkreis Emmendingen, fundierte Impulse. Der Fachtag richtet sich insbesondere an alle, die in der Pflege oder Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenslagen tätig sind und lädt zu einem intensiven Austausch über ethische und praktische Herausforderungen ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Hospiz- und Palliativnetzwerk Landkreis Emmendingen und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.

Der Eintritt beträgt 75 Euro inkl. Mittagessen. Anmeldungen bitte per E-Mail an: anne.simmler@caritas-emmendingen.de
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 


Copyright 2010 - 2025 B. Jäger