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Veranstaltungen
| | | Luther-Oratorium in Freiburg | EINE BESONDERE GELEGENHEIT | CHÖRE AUS FREIBURG UND DER REGIO
Freiburg. Nach der erfolgreichen Tournee im Jahr des Reformationsjubiläums 2017 wird das Pop-Oratorium Luther aufgrund der großen Nachfrage im Herbst 2018 in drei verschiedenen süddeutschen Städten aufgeführt. Am 04.11.2018 ist das Pop-Oratorium im Konzerthaus zu erleben. Es ist tatsächlich die letzte Aufführung, die es von dieser Produktion geben wird. Eine besondere Gelegenheit.
Mit dabei ist ein Chor von rund 300 Sängerinnen und Sängern aus Freiburg und Umgebung. Die Leitung hat Regionalkantorin Beata Veres-Nonnenmacher, die in Freiburg auch die Johann-Walter-Kantorei leitet. Der zwölfjährige Marvin Liebenau aus Buggingen wird den jungen Luther spielen und singen.
Veranstalter ist die Stiftung Creative Kirche (Witten) in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Freiburg. Schirmherr ist Freiburgs Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach. Das Projekt der "tausend Stimmen" von Michael Kunze und Dieter Falk kommt im Rolf-Böhme-Saal des Konzerthauses Freiburg auf die Bühne. Karten kosten bei online-Bestellung zwischen 17,90 Euro (erm.) und 48,90 Euro zzgl. Versandgebühr. An der Abendkasse stehen ebenfalls Karten zur Verfügung.
Für Konfirmanden und Schulen gibt spezielles Angebot, bei dem Eintrittskarten für pauschal 15,00 Euro vergeben werden (siehe http://www.luther-oratorium.de/schuelerundkonfirmanden/).
Im Mittelpunkt der Handlung steht Martin Luther, der 1521 vor dem Reichstag von Worms aufgefordert ist, seine kirchenkritischen Aussagen zu widerrufen. Mit Rückblenden und Ausblicken rund um das dortige Geschehen, erzählt das Pop-Oratorium von Luthers Ringen um die biblische Wahrheit und von seinem Kampf gegen Obrigkeit und Kirche – eine spannende und wahre Geschichte über Politik und Religion, ebenso wie über die Person Martin Luther. Und ein außergewöhnlicher Zugang zu einer hochaktuellen Frage: Wie konnte Luthers Anstoß zum „Selber denken“ umfangreiche Veränderungen in der Gesellschaft, in Ehe und Familie, in Bildung, Wissenschaft, Kunst und Musik auslösen?
zum Bild oben:
Probenfoto: Der junge Luther wird vom zwölfjährigen Marvin gesungen. Beata Veres-Nonnenmacher leitet der rund 300-Stimmen starken Chor im Konzerthaus (Foto: privat) | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: DIE FLEDERMAUS | Operette von Johann Strauss / Libretto von Karl Haffner und Richard Geneé
Samstag, 10. November 2018, Freiburger Theater: Großes Haus, 19.30 Uhr
Einführung um 19.00 Uhr
Es ist nicht immer ein Vergnügen, Gefängniswärter zu sein, denn ein bisschen kommt es schon auch auf die Gefangenen an. „Und dann ist mir, als hör ich immer Musik!“ – wundert sich der Wärter Frosch und muss schon arg an sich halten, den Inhaftierten nicht einfach laufenzulassen. Nein, dieser Aufseher ist nicht zu beneiden, denn er hat einen Tenor zu beaufsichtigen, der unablässig melancholische Italo-Arien schmettert. Wie kann das sein? Er ist doch nicht etwa in eine Operette geraten? Ist er. Und zwar nicht in irgendeine, sondern in DIE FLEDERMAUS von Johann Strauss. Mit ihr schufen Johann Strauss und Richard Genée 1874 nicht nur das Glanzstück der goldenen Wiener Operette, sondern auch eine genaue Gesellschaftsstudie des Wiener Bürgertums. Der Motor ist die Intrige, die Dr. Falke aus Rache für seinen Freund Gabriel von Eisenstein ersinnt und die sich auf dem Ball des dekadenten Fürsten Orlowsky entspinnt. Ein toxisches Netz aus Verkleidungen, Maskierungen und zahllosen Verführungen. Der Champagner, „König aller Weine“, und die nicht endenden Walzer führen zur Auflösung aller Grenzen und Tabus. Das Kaiserreich liegt darnieder, die Apokalypse steht unmittelbar bevor: Aber wenn man schon untergeht, dann wenigstens tanzend, singend und lachend.
Die junge Regisseurin Beate Baron studierte Regie bei Götz Friedrich, war langjährige Mitarbeiterin von Hans Neuenfels und Jürgen Flimm und inszenierte bereits an namhaften Theatern wie u. a. Theater Koblenz, Radialsystem Berlin, Staatstheater Saarbrücken, Oper Frankfurt und der Staatsoper Berlin. Für die FLEDERMAUS hegt sie schon lange eine besondere Faszination: eine Gesellschaft, die sich über sich selbst zu Tode lacht. Traditionen, die bis zur Dekadenz ausgehöhlt und verkommen sind, und der große Schwindel, der alle und alles ergreift und mit sich reißt. Zeit, sich voller Inbrunst dem Operetten-Furor anzunehmen!
Musikalische Leitung Gerhard Markson Regie Beate Baron Bühne Michel Schaltenbrand Kostüme Gwendolyn Jenkins Choreografie Graham Smith Licht Dorothee Hoff Ton Kai Littkopf
Chordirektor Norbert Kleinschmidt Dramaturgie Tatjana Beyer
Mit Roberto Gionfriddo (Eisenstein), Juan Orozco (Frank), Joshua Kohl(Alfred), Michael Borth (Falke), Angela Falkenhan (Frosch), Solen Mainguené (Rosalinde), Samantha Gaul(Adele), Inga Schäfer (Orlowsky), Juliane Stolzenbach Ramos (Ida), Junbum Lee (Blind), Opernchor des Theater Freiburg, Philharmonisches Orchester Freiburg, Statisterie des Theater Freiburg
Weitere Termine:
Samstag, 17.11.2018 / Großes Haus / 19.30 Uhr
Dienstag, 27.11.2018 / Großes Haus / 19.30 Uhr | Mehr | | | |
| | | | Kunst für Benefiz-Auktion gesucht | Glockenanlage der Leipziger Nikolaikirche muss restauriert werden
Am Sonntag, den 4. November 2018 um 15.00 Uhr veranstaltet das Ortskuratorium Leipzig der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) im Grandhotel Steigenberger, Salzgäßchen 6 in 04109 Leipzig eine Benefiz-Kunst-Auktion für das Glockenprojekt der Nikolaikirche in Leipzig. Eine Möglichkeit zur Besichtigung der zur Versteigerung zur Verfügung stehenden Schmuckstücke besteht ab 12.00 Uhr.
Am 9. Oktober 2019 jährt sich zum 30. Mal das Jubiläum der Friedlichen Revolution, die nicht zuletzt von der Leipziger Nikolaikirche ihren Ausgang nahm. Zu diesem Tag soll die restaurierungsbedürftige Glockenanlage der Kirche erneuert, ertüchtigt und ergänzt werden. Neben der großen Festtagsglocke „Osanna“ sollen sieben weitere Glocken den Friedensruf verkünden. Dazu warden rund 600.000 Euro benötigt, die die Kirchgemeinde allein nicht aufbringen kann. Daher hat die St. Nikolai-Gemeinde gemeinsam mit der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und der Sparkasse Leipzig die Spendenaktion „Aus 1 mach 3“ ins Leben gerufen, die die Finanzierung möglich machen soll.
Die DSD unterstützt das ehrgeizige Glockenprojekt eindringlich. Ihr Leipziger Ortskuratorium möchte mit den Erlösen aus der Benefiz-Kunst-Auktion im Grandhotel Steigenberger zum Erfolg beitragen. Gesucht warden dafür Aquarelle, Gemälde, Graphiken, Münzen, Schmuck, Porzellan, Kleinmöbel, die die Galerie Koenitz, Dittrichring 16 in 04109 Leipzig bei der Versteigerung präsentiert. Kontakt: Tel: 0163-2613274 oder E-Mail info@schloss-breitungen.de. | | | | |
| | | | Feuerwehr tritt an Allerheiligen zum Gräberbesuch an | Die Feuerwehr Freiburg tritt an Allerheiligen (Donnerstag, 1. November) um 11 Uhr auf dem Hauptfriedhof zum traditionellen Gräberbesuch an. Mit von der Partie sind die Abteilungen Oberstadt, Unterstadt, Herdern, Stühlinger, Führung und Logistik, ABC-Zug und die Ehrenabteilung.
Der Musikzug der Feuerwehr spielt um 11.15 Uhr auf dem Vorplatz der Einsegnungshalle auf und begleitet die Veranstaltung musikalisch. Hierzu ist die Bürgerschaft herzlich eingeladen. | | | | |
| | | | Reformationstag mit Dompfarrer | Zentraler Gottesdienst der Evangelischen Kirche in Freiburg
Freiburg. Am Reformationstag, am Mittwoch, 31. Oktober lädt die Evangelische Kirche in Freiburg zum feierlichen zentralen Gottesdienst um 19 Uhr in die Ludwigskirche, Starkenstraße 8 ein. Die Predigt hält der neue katholische Stadtdekan und Dompfarrer Christian Würtz. Sein Thema: „Gebet der Gemeinschaft ‒ das Vater Unser“. Die Liturgie wird gestaltet von Stadtdekan Markus Engelhardt und Gemeindepfarrerin Christine Ritter. Es spielt der Bläserkreis der Studierendengemeinde (ESG) unter der Leitung von Seraphim Schirmacher. An der Orgel ist Julian Handlos. Die Kollekte, die am Ende des Gottesdienstes gesammelt wird, ist für den Wohnungsfonds für Flüchtlinge beim Diakonischen Werk Freiburg bestimmt.
Hintergrund: Mit dem Reformationstag gedenkt die Evangelische Kirche dem sogenannten Thesenanschlag Martin Luthers 1517 vor 501 Jahren in Wittenberg. Es war der Auftakt der Reformationszeit, die später zur Gründung von evangelischen Kirchen führte. Heutzutage wird der Reformationstag, wie auch der tags drauf folgende Feiertag Allerheiligen, in ökumenischer Verbundenheit begangen. | | | | |
| | | | Du schaust mich an: Bilder zum Menschsein von Renate Gehrcke | Am Freitag, den 26. Oktober, um 19 Uhr, findet eine Midissage zur Ausstellung
»Du schaust mich an. Bilder zum Menschsein« der Künstlerin Renate Gehrcke im Karl Rahner Haus, Habsburgerstraße 107, statt. Dabei wird die Tänzerin Emi Miyoshi auftreten und die oftmals vom Tanz geprägten Bildern auf bewegte körperliche Weise interpretieren, eine thematische Einführung spricht Dr. Mareike Hartmann.
Lebenserfahrungen, biographische Einschnitte, Spuren des Lebendigen – die Künstlerin Renate Gehrcke interessiert und beschäftigt sich in ihrem Schaffen mit der »Existenz« des Menschseins. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Religionspädagogik werden ihre verschiedenen Werke in einer Doppelausstellung vom 15. Oktober bis 19. November 2018 in der Katholischen Akademie, Wintererstraße 1, und im Karl Rahner Haus zu sehen sein.
Beendet wird die Ausstellung in einer Finissage am Montag, den 19. November 2018 um 20 Uhr in der Katholischen Akademie. Der Eintritt ist jeweils frei. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Auf Entdeckungsreise bei "Musik im Rathaus" | Eintrittsfreie Konzertreihe lädt im November und Dezember in den Bürgersaal
„Musik im Rathaus" präsentiert ab 5. November an sechs Abenden Konzerte im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz. Gelegenheit für Musikgenuss bei freiem Eintritt gibt es immer mittwochs um 18.30 Uhr. Einzige Ausnahme – die Eröffnung. Zum Auftakt der vom städtischen Kulturamt seit 1990 organisierten Reihe spielen Sandie Wollasch, Andrea Ritter und Daniel Koschitzki bereits am Montag, 5. November. Die Flötenvirtuosen Andrea Ritter und Daniel Koschitzki, Mitglieder der klassischen Band Spark, erarbeiten dafür mit Jazzsängerin Sandie Wollasch das Programm "Echoing Voices" mit Liedern, Balladen und Evergreens im Echo der Zeit.
Wegen des großen Publikumszuspruchs sind Einlasskarten erforderlich, die am Montag vor den jeweiligen Konzerten zwischen 16.30 Uhr und 18 Uhr sowie dienstags und mittwochs ab 8 Uhr an der Pforte des Rathauses am Marktplatz erhältlich sind. Für das Eröffnungskonzert kann man die Tickets am Freitag, 2. November, ab 9 Uhr und am Montag, 5. November, ab 8 Uhr bekommen.
Weiter geht es am 14. November mit "Marimba & Marsanne" und einem Quartett aus Veronika Fuchs (Querflöte), Bernd Wiedamann, (Klarinette und Saxophon), Fabio Monteiro (Gitarre) und Konstanze Ihle (Marimba und Percussion). Namen wie Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Béla Bartók, Zoltán Kodály, Dave Brubeck, Abdullah Ibrahim und Astor Piazzolla versprechen eine spannende Entdeckungsreise durch nur auf den ersten Blick unvereinbare Zeiten und Stile.
Akkordeonduo Ad libitum aus Krasnodar
Musikalische Vielfalt erwartet das Publikum auch am 28. November, wenn aus Krasnodar das Akkordeonduo Ad libitum zu Gast ist. Maia Boranukova und Wladimir Lewtschenko präsentieren in "Bilder einer Ausstellung" vor allem Bearbeitungen für ihr Instrument, etwa von Werken von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Modest Mussorgski. Auf ihrem Programm stehen ebenso Originalkompositionen wie das De Profundis von Sofia Gubaidulina. Dem Tango zollen sie mit Kompositionen von Astor Piazzolla und Unto Nononen ebenfalls Tribut.
Die kolumbianische Sopranistin Johanna Vargas und die spanische Pianistin Magdalena Cerezo Falces sind 5. Dezember zu hören und umkreisen in "Tierra adentro" (Inland) den Begriff "Heimat". Dabei bringen sie Musik ihrer Herkunftsländer mit der europäischen Avantgarde in Einklang und interpretieren Werke von George Crumb, Wolfgang Rihm, Gerhard Stäbler, Salvatore Sciarrino, Luciano Berio, Hèctor Parra, Georges Aperghis und György Ligeti.
KONS-Bläserquintett mit Tanzsätzen
"El Porsche negro" (Der schwarze Porsche) überschreibt das Bläserquintett des Badischen KONServatoriums den Abend am 12. Dezember. Evelyn Scherb (Flöte), Georg Siebert (Oboe), Bernd Wiedamann (Klarinette), Hagen Bleeck (Horn) und Andreas Groll (Fagott) kommentieren und musizieren Tanzsätze von Georges Bizet, Franz Danzi, Ferenc Farkas, George Gershwin, Jacques Ibert, Júlio Medaglia und Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Was wäre Weihnachten ohne Gesang? Am letzten Konzertmittwoch am 19. Dezember kommt die Jugendkantorei Durlach mit Mädchen- und Knabenchören der Durlacher Singschule ins Rathaus. Johannes Blomenkamp dirigiert das Programm "Weihnachten mit jungen Stimmen", das Anu Tervo am Klavier begleitet. Zu hören sind traditionelle und moderne Weihnachtslieder von Johann Sebastian Bach, Georg Philipp Telemann, Raquel Cristóbal Ramos, Bob Chilcott oder John Rutter.
zum Bild oben:
Flötenvirtuosen Andrea Ritter und Daniel Koschitzki, populär durch ihre klassische Band Spark, erarbeiten mit Jazzsängerin Sandie Wollasch für die Eröffnung der Konzertreihe "Musik im Rathaus" das Programm "Echoing Voices – Lieder, Balladen und Evergreens im Echo der Zeit" / Foto: pr | Mehr | | | |
| | | | Kunst in 3 D | Ein Familienkonzert mit Geschichten, Musik und Malerei
Am Sonntag, den 28. 10. 2018 findet von 16.00 bis 17.00 Uhr ein besonderes Familienkonzert in der Katholischen Akademie Freiburg statt. Die Geigerin Franziska Leupold und ihr Klavierbegleiter Joachim Kist werden in Klang und Bild musikalische Geschichten erzählen, so etwa die von »Ferdinand dem Stier«, der lieber an Blumen riecht als in der Stierkampfarena anzutreten. Dabei wird deutlich, dass Musik nicht nur reine Töne erzeugt sondern auch Bilder malen und fantastische Geschichten erzählen kann. Der Eintritt beträgt 6,00 €, ermäßigt 3,00 €, Familienkarte 12,00 €. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird freundlich gebeten. | Mehr | | | |
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