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Donnerstag, 3. Juli 2025
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Veranstaltungen

Vor 50 Jahren: Stadtarchiv Karlsruhe hält fotografische Rückschau
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
 
Vor 50 Jahren: Stadtarchiv Karlsruhe hält fotografische Rückschau
Mit Fotograf Horst Schlesiger durch das Jahr 1975

In einer kleinen Foyerausstellung von Dienstag, 4. Februar, bis Donnerstag, 24. Juli, zeigt das Stadtarchiv Karlsruhe wieder rund 50 Pressefotos des Fotografen Horst Schlesiger, bei denen sich dieses Mal alles um das Jahr 1975 dreht.

Die bis heute letzten Eingemeindungen, eine richtungsweisende Gemeinderatswahl und einen Sprengstoffanschlag am Bundesverfassungsgericht dokumentierte Schlesiger mit seinen Aufnahmen, ebenso wie den Neubau des Badischen Staatstheaters, die Einweihung des Weiherhofbads, Gastbesuche prominenter Künstler oder eine lange nachwirkende Architekturausstellung. Andere Bilder wiederum vermitteln Alltagsimpressionen und veranschaulichen dem Betrachter von heute das Leben in Karlsruhe Mitte der 1970er-Jahre.

Die Foyerausstellung kann innerhalb der Öffnungszeiten des Stadtarchivs in der Markgrafenstraße 29 kostenfrei besucht werden. 2025 wäre Horst Schlesiger 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass widmet das Stadtmuseum diesem wichtigen Chronisten der Karlsruher Stadtgeschichte ab dem 29. März eine große Sonderausstellung.

zum Bild oben:
Die Mannschaft des Bundesliga-Aufsteigers KSC im September 1975 zu Besuch im Kino "Die Kurbel", in der Bildmitte Winfried Schäfer
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
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„Alarmsignale im Kopf: Schlaganfälle und Durchblutungsstörungen"
Vortragsveranstaltung

Freiburg-Altstadt. Am Freitag, 7. Februar, 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr, wird der Hausarzt in Rente Christian Barley, in das Thema „Alarmsignale im Kopf: Schlaganfälle und Durchblutungsstörungen"“ einführen und Fragen zu ersten Anzeichen, Symptomen und Auswirkungen beantworten. Der in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Vortrag findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt.
 
 

 
Verletzlichkeit im Kontext von Hospiz und Palliative Care
Am Mittwoch, 5. Februar findet von 9.30 bis 16 Uhr im Evangelischen Karl-Höfflin-Gemeindehaus, Hauptstraße 120, 79211 Denzlingen, ein Fachtag zum Thema „Verletzlichkeit im Kontext von Hospiz und Palliative Care" statt. Die Corona-Pandemie hat deutlich gemacht, wie verletzlich wir alle sind. Daraus erwächst eine ethische Verantwortung: Unsere gegenseitige Angewiesenheit fordert, niemanden allein zu lassen. Besonders in der Hospiz- und Palliativarbeit ist dieses Bewusstsein zentral. Doch welche praktischen Konsequenzen folgen daraus?

Zu dieser und weiteren Fragen bieten Ulrich Lilie, Pfarrer und Theologischer Vorstand der Graf Recke Stiftung, sowie Anne Simmler, Koordinatorin des Hospiz- und Palliativnetzwerks Landkreis Emmendingen, fundierte Impulse. Der Fachtag richtet sich insbesondere an alle, die in der Pflege oder Begleitung von Menschen in schwierigen Lebenslagen tätig sind und lädt zu einem intensiven Austausch über ethische und praktische Herausforderungen ein.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Hospiz- und Palliativnetzwerk Landkreis Emmendingen und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.

Der Eintritt beträgt 75 Euro inkl. Mittagessen. Anmeldungen bitte per E-Mail an: anne.simmler@caritas-emmendingen.de
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Tanztee im Stift
Freiburg-Altstadt,. Am Mittwoch, 5. Februar 2025, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt in ihre Cafeteria in der Hermannstraße 14 zum Tanztee ein. Der beliebte Pianist und Sänger Martin Glönkler spielt deutsche Schlager und bekannte Melodien. Ob Sie das Tanzbein schwingen, mitsingen oder bei Kaffee, Tee und Kuchen einfach nur zuhören – für jeden ist etwas dabei!
 
 

 
MUSICA BALTICA – Chormusik des Baltikums für Chor und Orgel
Ortskuratorium Stuttgart lädt ein zum Benefizkonzert für den Erhalt der Stadtkirche Bad Cannstatt

Das Ortskuratorium Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt am Samstag, den 22. Februar 2025 um 18.00 Uhr in die Evangelische Stadtkirche Bad Cannstatt, Marktplatz 1 in 70372 Stuttgart zu einem Benefizkonzert mit dem Kammerchor „stuttgart vokal“ unter der künstlerischen Leitung von Sebastian Kunz ein. Die 35 Sängerinnen und Sänger haben sich der anspruchsvollen Chormusik verschrieben. Auf dem Programm stehen Werke zeitgenössischer Komponisten aus dem Baltikum. Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Erhalt der Stadtkirche in Bad Cannstatt wird gebeten.

Der Chorgesang hat in den Staaten des Baltikums Estland, Lettland und Litauen eine lange Tradition. Die Weite der Landschaft und das Licht, die Lage zwischen Ost- und Westeuropa, hohe Emotionalität und Ausdruckskraft prägen die Mentalität der daraus erwachsenen Kompositionen. „stuttgart vokal“, der Kammerchor des Stuttgarter Lie-derkranz 1824 e. V., beleuchtet das musikalische Umfeld des Esten Arvo Pärt und bringt dabei eine besondere Kultur zum Klingen.

Pärt zählt zu den weltweit bekanntesten zeitgenössischen Komponisten. Seine ruhig-meditativen Werke faszinieren, insbesondere wenn sie wie hier in einer mittelalterlichen Kirche aufgeführt und sensibel, tiefgründig und nuancenreich interpretiert werden. Das Vokalensemble singt auch Werke der Komponisten Eriks Esenvalds aus Lettland und Vytautas Miskinis aus Litauen.

PROGRAMM:
Arvo Pärt (*1935)
• Da pacem Domine
• Zwei slawische Psalmen
• Mein Weg hat Gipfel und Wellentäler (orgel solo)
• The Deer’s Cry
• sowie Kompositionen u. a. von Eriks Esenvalds (*1977) und Vytautas Miskinis (*1954)
 
 

 
Filmtipp: VIKA!
Polen, D, Finnland 2023 / OmU / 74 Min.
Regie: Agnieszka Zwiefka

Man stelle sich vor, der letzte Tag des Lebens wäre angebrochen. Was hält der Rückschau stand? Was stimmt zufrieden? Was ist zu bereuen? VIKA! ist ein Film über den Wert des Lebens und der Selbstentdeckung. Er inspiriert dazu, den eingeschlagenen Weg samt seiner Gabelungen zu überdenken und sich selbst treu zu bleiben.

Vika, die 84-jährige Hauptfigur, mehrfache Mutter und Großmutter, blickt auf eine schwierige Kindheit und viele Arbeitsjahre in einem „ordentlichen“ Beruf zurück. Mit der Pensionierung ergreift sie die Chance, sich neu zu erfinden. Sie wurde DJ und Star der Nachtclubs in Warschau. Agnieszka Zwiefkas Porträt dekonstruiert die Grenzen zwischen „akzeptablen“ und „nicht akzeptablen“ Rollen einer Frau, die sich weigert, ihr Alter anzuerkennen. (Victoria Leshchenko)

cinéPolska
im Kommunalen Kino Freiburg
Do 30.01., 21:30
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Veranstaltungskalender „Älterwerden in Freiburg“
Ab sofort beim Seniorenbüro erhältlich

Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt hat den „Veranstaltungskalender Älterwerden in Freiburg“ für den Zeitraum Januar bis März 2025 veröffentlicht. Er enthält viele Vorträge und Einzelveranstaltungen aus dem breiten Themenspektrum Älterwerden, Gesundheit im Alter, Kultur und Begegnung. Außerdem bietet er einen Überblick über Gesprächskreise, Kurse und regelmäßige Freizeit- und Bewegungsangebote in Freiburg.

Der kostenlose Veranstaltungskalender ist online unter www.freiburg.de/senioren verfügbar. Er kann auch per Mail an seniorenbuero@freiburg.de oder telefonisch unter 0761/ 201-3032 bestellt oder werktags zwischen 9 und 16 Uhr im städtischen Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt abgeholt werden.
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Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus in Karlsruhe
Architektur-Impressionen der Stadtbibliothek © Stadt Karlsruhe, Boris Burghardt
 
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus in Karlsruhe
Im Rahmen der diesjährigen städtischen Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus spricht der Historiker Johannes Kaiser M.A. zum Thema „Verdrängt, verfolgt, vernichtet. Die NS-Verfolgung von Sinti und Roma in Karlsruhe und Baden“.

Die Veranstaltung, zu der Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Begrüßungsansprache hält und die vom Holzbläsertrio des BuschKollegiums musikalisch umrahmt wird, findet am Montag, 27. Januar, um 20 Uhr im Ständehaussaal im Neuen Ständehaus statt.

Um Anmeldung unter archiv(at)kultur.karlsruhe.de wird gebeten.
 
 



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