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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Unterhaltsamer Nachmittag für Junggebliebene
Stadtamt Durlach lädt zu Musik und Tanz in die Sporthalle Weiherhof

Das Stadtamt Durlach und das städtische Seniorenbüro/Pflegestützpunkt laden für Samstag, 13. April, um 14.30 Uhr Bürgerinnen und Bürger zu einem unterhaltsamen Nachmittag mit Musik, Tanz und Showtanz in die Sporthalle Weiherhof in Durlach ein.

Für Abwechslung sorgt ein buntgemischtes Programm, bei dem unter anderem die Gesangspädagogin und Musikgeragogin Sonja Oellermann zu Gast ist, die Kinder des Zirkus Maccaroni vom Kinder- und Jugendhaus Durlach auftreten und die Volkstanzgruppe des Gesangvereins Durlach-Aue sowie die Showtanzgruppen der Turnerschaft Durlach und der Karneval-Gesellschaft Ost ihr Können zeigen.

Die musikalische Begleitung übernimmt das Hobbyorchester der Durlacher Harmonika-Vereinigung, die zudem zum Tanz lädt. Die Bewirtung erfolgt durch die Jugendabteilung des ASV Durlach und die Basketballabteilung der Turnerschaft Durlach.

Der Eintritt ist frei. Gäste, die Grundsicherung im Alter beziehen oder einen Karlsruher Pass besitzen, können einen Verzehrgutschein erhalten. Nähere Informationen hierzu gibt es beim Seniorenbüro in der Kaiserstraße 235, Zimmer 10. Telefonisch ist es erreichbar unter 0721 / 133-5086. Aus organisatorischen Gründen werden Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer gebeten, sich im Seniorenbüro anzumelden.
 
 

 
Tanztee im Stift
Am Sonntag, den 14. April um 15.00 Uhr lädt die Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg in der Hermannstraße 14 wieder zum monatlichen Tanztee ein. Ob Sie das Tanzbein schwingen, mitsingen oder einfach nur zuhören – für jeden ist etwas dabei. Martin Glönkler spielt an diesem Sonntagnachmittag deutsche Schlager und bekannte Melodien am Piano.

Der Eintritt ist frei.

Sonntag · 14.4.2019 · 15.00 Uhr
Evangelisches Stift Freiburg · Cafeteria in der Begegnungsstätte Altstadt
Hermannstraße 14 · 79098 Freiburg
 
 

 
Sexualität und Gesundheit im Alter
Leonie Thomä vom Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit e.V. am Universitätsklinikum Freiburg führt in das Thema "Sexualität und Gesundheit im Alter" ein und beantwortet im Gespräch Fragen dazu. Der in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg organisierte Vortrag beginnt um 10.30 Uhr in Raum Feldberg im Carl-Mez-Haus in der Hermannstr. 10
Der Eintritt ist frei.

Freitag· 12. April 2019 · 10.30 Uhr
Evangelisches Stift Freiburg · Carl-Mez-Haus, Raum Feldberg
Hermannstraße 10 · 79098 Freiburg
 
 

 
Stiftung Warentest auf der Invest in Stuttgart
Finanztest-Experten halten Vorträge über Anlagestrategien

Vom 5. bis 6. April 2019 ist die Stiftung Warentest mit einem Messestand und Finanztest-Experten auf der Invest in Stuttgart vertreten, der nach eigenen Angaben größten Veranstaltung im deutschsprachigen Raum rund um Anlagethemen.

Objektivität und Unabhängigkeit sind oberstes Gebot für die Arbeit der Stiftung Warentest. Regelmäßig veröffentlicht sie in ihren Magazinen test und Finanztest Untersuchungen von Waren und Dienstleistungen. Online ist das Angebot an Informationen noch größer. Hier finden Verbraucher, die sich kein X für ein U vormachen wollen, seriöse Informationen, hinter denen sich kein Anbieter versteckt. Auf der Invest ist die Stiftung nun mit Finanztest vertreten, Messestand 4E71. Dort können sich Interessierte über die Arbeit von Finanztest informieren und neben der Zeitschrift auch das Buchprogramm kennen lernen, denn regelmäßig veröffentlicht die Stiftung auch Finanzratgeber, wie etwa Bücher über die Geldanlage mit ETF oder – ganz aktuell – über die Immobilie als Altersvorsorge.

Mit interessanten Vorträgen sind zwei Finanzexperten der Stiftung Warentest zu erleben: Am Freitag, 5. April erklärt der Leiter Finanzdienstleistungen, Stephan Kühnlenz, im Kongress-Center „Dividendenstrategien mit ETFs – Einfache Strategien mit guten und stabilen Wertentwicklungen ohne Google und Amazon“. Auf der Invest-Bühne spricht um 17:15 Projektleiter Yann Stoffel über „Vermögen aufbauen, Vermögen strukturieren – Vom Depotcheck zur langfristigen (Neu-) Ausrichtung der Anlagen zum Vermögensaufbau“. Beide Experten stehen auch für Interviews zur Verfügung.

Die Messe findet auf dem neuen Messegelände am Flughafen, Messepiazza in 70629 Stuttgart statt. Geöffnet ist am Freitag und Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr. Die Tageskarte kostet 25 Euro, ermäßigt 14 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Vortrag über "Depression im Alter"
Dr. Michael Berner spricht im Ständehaussaal bei freiem Eintritt

Depressionen gehören neben Demenz zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter. Oft bleiben sie unerkannt und werden nicht ausreichend behandelt, denn anders als bei jungen Menschen sind deren Hauptsymptome anfänglich von körperlichen Beschwerden überlagert. Was auf eine Depression hinweist, welche Ursachen, Therapie- und Präventionsmöglichkeiten es gibt und wie man mit dem erkrankten Menschen umgeht, darüber spricht Prof. Dr. Michael Berner, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin des Städtischen Klinikums, am Donnerstag, 28. März, ab 17 Uhr bei freiem Eintritt im Ständehaussaal. Anschließend gibt es für Interessierte Gelegenheit zum Gespräch mit dem Experten.

Der Abend ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von Stadtbibliothek, Seniorenbüro/Pflegestützpunkt und der Karlsruher Initiative gegen Depression.
 
 

 
Kontrovers: Kirche bleiben oder gehen?
Neue Reihe im Kreuzgang am Rathausplatz

Freiburg. Mit einem neuen Veranstaltungsformat gehen am Sonntag, 24. März die Evangelische Stadtkirchenarbeit und die Citypastoral der Dominikaner an den Start. Die neue Diskussionsreihe heißt „Kreuzgang kontrovers“, weil im Kreuzgang der St. Martinskirche am Rathausplatz zu einem Streitgespräch eingeladen wird. Das Thema der Auftaktveranstaltung lautet „Kirche: gehen oder bleiben?“ Dabei soll es um diese Fragen gehen: Warum gehöre ich (noch) zur Kirche? Warum brauche ich sie (nicht)? Welche Argumente sprechen dafür, die Kirche zu verlassen, und welche guten Gründe gibt es, zu bleiben? Bei dieser öffentlichen Debatte stehen sich Sascha Fiek von der Giordano-Bruno-Stiftung und die Theologin Andrea Hauber, beide aus Freiburg, gegenüber. Stadtkirchenpfarrerin Gabriele Hartlieb wird das Gespräch moderieren. Wie Pater Thomas Brogl OP und Siegfried Karow, den Mitveranstaltern der neuen Reihe, geht es ihr bei „Kreuzgang kontrovers“ "um eine direkte, faire und öffentliche Debatte“. Wichtig sei „die Art und Weise wichtig wie die Menschen miteinander reden“. "Dies in einer Zeit in der Menschen mit unterschiedlichen Meinungen mehr übereinander als miteinander reden, in der die einen Angst haben, etwas zu sagen, und andere Unsägliches zur Sprache bringen."
Das Format ist offen, der Eintritt frei, mitreden dürfen alle, die sich an die Regeln des fairen Gesprächs halten.
 
 

 
Ökumenischer Rahmenvertrag zwischen katholischer und evangelischer Kirche
Evangelische Stadtsynode und katholischer Dekanatsrat wollen Ökumene stärken

Freiburg. Bei der Tagung der Evangelischen Stadtsynode am kommenden Samstag, 16. März 2019 ab 9.30 Uhr in der Matthäuskirche, Sundgauallee 31, steht die Beschlussfassung einer ökumenischen Rahmenvereinbarung zwischen der katholischen und der evangelischen Stadtkirche im Mittelpunkt.

Die Vereinbarung, die bereits vom evangelischen Stadtkirchenrat der Synode zur Annahme empfohlen und vom katholischen Dekanatsrat beschlossen wurde, soll nach der Zustimmung der evangelischen Stadtsynode von der evangelischen Synodenvorsitzenden Dr. Regina D. Schiewer und dem katholischen Dekanatsratsvorsitzenden Cord-Jesko Baller sowie vom katholischen Stadtdekan Dres. Christian Würtz und vom evangelischen Stadtdekan Markus Engelhardt unterschrieben und damit ratifiziert werden. In der Präambel der dreiseitigen Vereinbarung heißt es: „Das Neue Testament beschreibt die christliche Kirche im Bild vom Leib Christi. Wenn wir dieses Bild ernst nehmen, dann ist uns die Einheit der Kirche und damit der Weg der Ökumene alternativlos aufgetragen.“ Und weiter heißt es: „Die Zerrissenheit der Christenheit bleibt ein Ärgernis vor der Welt, die unsere Glaubwürdigkeit als Christinnen und Christen in Frage stellt. In einer Welt, die sich mehr und mehr ohne Gott einrichtet, werden wir Christinnen und Christen dann ernst genommen, wenn wir so weit und so oft wie möglich mit einer Stimme sprechen.“ In der Vereinbarung verpflichten sich die Kirchen, das bisher in der Ökumene Erreichte beizubehalten und weiterzuentwickeln. Bei der Synodentagung werden auch Vertreter des Vorstands des katholischen Dekanatsrates anwesend sein.

Weitere Themen der Sitzung des lokalen evangelischen Kirchenparlaments sind die Erarbeitung einer Stellungnahme zur überarbeiteten Lebensordnung für Ehe und kirchliche Trauung sowie ein Bericht des Seelsorgeausschusses.

Die Tagung der evangelischen Stadtsynode ist öffentlich. Die Synode, die auch als Kirchenparlament bezeichnet wird, repräsentiert rund 51.000 Evangelische im Stadtgebiet Freiburg. Aus den sechs Pfarrgemeinden mit ihren 21 Predigtbezirken sind rund 65 Delegierte in die Synode entsandt, außerdem kommen noch einige vom Stadtkirchenrat berufene sowie beratende Mitglieder dazu, so dass das höchste Kirchengremium vor Ort rund 75 stimmberechtigte Mitglieder und weitere 40 beratende Mitglieder zählt.
Die Sitzung wird von einer Andacht eingeleitet, in der Stadtdekan Engelhardt die Hinwendung der katholischen Kirche zur Ökumene im II. Vatikanischen Konzil beleuchten und würdigen wird.
 
 

 
Renaissance in Deutschland
Zwei-Tages-Seminar am 14. und 15. März 2019 im Sitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Bonn

Am Donnerstag, den 14. März 2019 und am Freitag, den 15. März 2019 jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr findet im Sitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Schlegelstraße 1 in 53113 Bonn ein zweitägiges Seminar für Denkmal- und Kulturinteressierte zum Thema „Renaissance in Deutschland“ statt. Veranstalter ist die DenkmalAkademie der DSD. Die Teilnahme an dem Baustilkunde-Seminar „Basiswissen Denkmalpflege“ mit Mittagsimbiss, Getränken und Ticket des ÖPNV kostet 250 Euro bzw. bei Teilnahme an nur einem Tag 130 Euro. Das Seminar beleuchtet die Renaissance als Baustil in der Umbruchszeit vom Mittelalter zur beginnenden Neuzeit, der bis heute viele historische Ortschaften in Deutschland prägt. Das Anmeldeformular ist downloadbar unter www.denkmalakademie.de.

Bis heute prägen eindrucksvolle Renaissancebauten den Charakter vieler historischer Städte. Das zweitägige Baustilkundeseminar für Kultur- und Denkmalinteressierte beleuchtet die Entwicklung dieses Stils der beginnenden Neuzeit und seine besondere Ausformung in Deutschland. In dem Seminar werden die Entwicklungslinien der Renaissance in Deutschland, deren europäische Vorbilder sowie die Auswirkung auf die weitere Entwicklung der Baukunst in den folgenden Jahrhunderten vorgestellt und diskutiert. Am zweiten Seminartag ergänzt ein geführter Rundgang durch Bonn die Bildvorträge im Seminarraum. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, das erlernte Wissen vor Ort zu vertiefen.

Nach der Begrüßung durch den Leiter der DenkmalAkademie, Karl-Eberhard Feußner, referiert Jan Ermel, Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Konkret besprochen werden die Themen “Gesellschaftliche Einordnung und historische Entwicklung“, „Gestaltungsmerkmale der Renaissance“. „Renaissance in Deutschland“, „Spätrenaissance und Manierismus“, “Sakral- und Profanbau“ sowie „Rezeption der Gestaltungsideen in späteren Baustilen“.

Die DenkmalAkademie ist das Bildungsinstitut der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur berufsbegleitenden Weiterbildung in der Denkmalpflege.

Zwei-Tages-Seminar Renaissance in Deutschland: Termin: Donnerstag/Freitag, 14./15. März 2019, jeweils von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Ort: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Schlegelstraße 1 in 53113 Bonn, Teilnahmegebühr: 250 Euro oder Einzeltag 130 Euro (inkl. Mittagsimbiss, Getränke, ÖPNV). Anmeldung unter www.denkmalakademie.de.
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