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Veranstaltungen
| | | Lösung von Mensch-Wildtier-Konflikten? | Lösung von Mensch-Wildtier-Konflikten?
Erfolgreiche Ansätze durch Forschungsprojekte mit Bürgerbeteiligung
Der Zoologe und Wildtierforscher Heribert Hofer aus Berlin ist am Mittwoch, 12. März um 19 Uhr zu Gast in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. In seinem Vortrag beleuchtet er, wie Mensch-Wildtier-Konflikte durch gemeinsame Forschungsprojekte besser verstanden und gelöst werden können.
Große Säugetiere und Vögel werden bewundert, stehen aber oft im Zentrum von Konflikten. Können sie langfristig überleben? Ja, sagt Hofer, wenn Wissenschaft, Gesellschaft und Betroffene enger zusammenarbeiten. Anhand von Projekten aus Europa, Tansania und Namibia zeigt er praxisnahe Lösungen.
Vortrag und Diskussion finden in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft statt.
Eintritt frei. Eine Online-Teilnahme ist möglich. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | Demenz: Grundwissen & Beziehungsgestaltung | Teil 1 der Online-Reihe „Demenz
Die Online-Reihe „Demenz“ startet am Mittwoch, 26. Februar um 19 Uhr mit einem Vortrag und anschließender Gesprächsrunde zum Thema Beziehungsgestaltung. Marianne Buchegger von der Caritas Socialis, Wien, spricht über die Grundlagen von Demenz sowie die Begegnung und die Kommunikation mit Betroffenen.
In Deutschland leben derzeit mehr als 1,8 Millionen Menschen mit der Diagnose Demenz. Dies stellt nicht nur die Betroffenen und ihre Angehörigen, sondern auch Kommunen, Kirchengemeinden und die gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Die dreiteilige Online-Reihe richtet sich an alle, die in ihrem persönlichen, ehrenamtlichen oder beruflichen Umfeld mit Menschen mit Demenz zu tun haben und sich für ein verständnisvolles Miteinander einsetzen möchten.
Am ersten Abend stehen folgende Fragen im Mittelpunkt: Was ist Demenz? Welche Formen der Demenz gibt es? Wie kann Begegnung und Kommunikation mit Menschen mit Demenz gelingen?
Die Reihe wird am 18. März mit dem Thema „Demenz in Partnerschaft und Familie“ fortgesetzt und am 15. Mai mit dem Thema „Demenz und Spiritualität“ abgeschlossen.
Die Veranstaltung wird online durchgeführt und in Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht. Veranstalter sind die Katholische Akademie in Zusammenarbeit mit dem Referat Inklusion – Generationen im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg und dem Forum Älterwerden. Die Reihe findet im Rahmen des Palliative Care Forums der Erzdiözese Freiburg statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | Die unterschätzten Stärken der zweiten Lebenshälfte | Der Psychologe und Alternsforscher Prof. Dr. Hans-Werner Wahl von der Universität Heidelberg spricht am Dienstag, 25. Februar, um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, über die Chancen und Stärken des Älterwerdens. In seinem Vortrag – der auch online verfolgt werden kann – zeigt er auf, dass die zweite Lebenshälfte viel mehr Entwicklungspotenzial bietet, als oft angenommen wird. Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen plädiert er für eine neue Sicht auf das Altern, die überholte negative Vorstellungen hinter sich lässt. Besonders das „junge“ Alter zwischen 60 und 80 Jahren stellt eine eigenständige, bereichernde Lebensphase dar, in der wichtige menschliche Stärken wachsen können.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| | | | „In Resonanz sein: | ... Was zwischen Menschen wirkt in Sorgearbeit und Pflege von Menschen mit Demenz“
Vortrag am Montag, 24. Februar, im Heinrich-Hansjakob-Haus Freiburg
Warum ist es erschöpfend, für einen anderen Menschen mitzudenken? Warum ist Mitfühlen anstrengend? Woher kommen die Kräfte, die benötigt werden, um sich auf wechselnde Situationen einzustellen?
All diesen Fragen widmet sich der Vortrag „In Resonanz sein – Was zwischen Menschen wirkt in Sorgearbeit und Pflege von Menschen mit Demenz“, der am Montag, 24. Februar, von 17.30 bis 19 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus (Talstraße 29) stattfindet. Der Referent Rolf Heine, Leiter der Akademie für Pflegeberufe an der Filderklinik in Filderstadt, zeigt im interaktiven Vortrag zwölf wirksame Grundkräfte auf.
Die Veranstaltung ist kostenfrei; um Anmeldung bis Freitag, 21. Februar, bei Waltraud Keller (Tel. 0761 290 9312, netzwerk@demenz-freiburg.de) wird gebeten. Zum Heinrich-Hansjakob-Haus besteht ein barrierefreier Zugang über das St. Marienhaus (Talstraße 31).
Der Vortrag findet im Rahmen der Informationsreihe des Netzwerks Demenz Freiburg in Kooperation mit dem Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt statt. | | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Vortrag: Vorsorge für den digitalen Nachlass | Von Elster über E-Mail, Verträge und Apps bis hin zu Fotos und digitalem Vermögen
Sorgen Sie vor und stellen Sie sicher, dass Ihre Daten in Ihrem Sinne verwaltet werden. Erleichtern Sie Ihren Erben die Arbeit, indem Sie klare Anweisungen für den Umgang mit Ihren digitalen Gütern hinterlassen. Aber was sollte man beim digitalen Nachlass berücksichtigen? Diese und weitere Fragen werden in einem Vortrag am Donnerstag, 20. Februar 2025, in der Stadtbibliothek im Ständehaus behandelt. Nach dem Vortrag können Interessierte konkrete Fragen an die Karlsruher Bürgermentoren für digitale Medien stellen.
In der zunehmend digitalisierten Welt wird es immer wichtiger, auch den digitalen Nachlass für den Todes- oder Verhinderungsfall zu regeln. Von Elster und ePA über E-Mail, Verträge und Apps bis hin zu Fotos und digitalem Vermögen – viele wichtige Informationen und Dokumente sind heute online zu finden.
Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben" statt und ist eine Kooperation zwischen dem Seniorenbüro, Pflegestützpunkt und der Stadtbibliothek Karlsruhe. | Mehr | | | |
| Narrenbrunnen am Kronenplatz © Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Behringer 876/2 | | | Karlsruhe: Architekturspaziergang durchs Dörfle | Am 9. Februar im Rahmen der Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne!" im Stadtmuseum
Am Sonntag, 9. Februar, um 14 Uhr nimmt Susanne Stephan-Kabierske Interessierte mit auf den Architekturspaziergang „Dörfle – ein Stadtteil im Wandel“ und stellt dabei die ehemalige Karlsruher Altstadt und ihre wechselvolle Baugeschichte vor. Der Treffpunkt ist der Narrenbrunnen am Kronenplatz. Der Spaziergang dauert circa 1,5 Stunden und findet auch bei Regen statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme am Spaziergang ist kostenlos.
Noch bis 23. Februar 2025 nehmen das Stadtarchiv und das Stadtmuseum die Besucherinnen und Besucher in der Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte“ mit auf eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt. Wer durch die Stadt flaniert, dem begegnet ein Mix an Architekturstilen – vom Klassizismus über den Jugendstil bis hin zu modernen Bauten. Doch wie sah die Stadt in der Vergangenheit aus? In der Sonderausstellung im Stadtmuseum zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die papiernen Zeitzeugen vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.
zum Bild oben:
Der Treffpunkt des Architekturspaziergangs ist der Narrenbrunnen am Kronenplatz.
© Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Behringer 876/2 | | | | |
| | | | Vortrag für Seniorinnen und Senioren zur elektronischen Patientenakte (ePA) | Freiburg. Am Dienstag, 11. Februar, von 14 bis 15.30 Uhr findet im Rathaus Stühlinger, Raum Schauinsland, eine Infoveranstaltung zur elektronischen Patientenakte (ePA) statt. Der Vortrag richtet sich speziell an ältere Menschen, die gesetzlich krankenversichert sind. Referentin ist Ria Hinken, ehemalige Geschäftsführerin eines IT-Unternehmens, Journalistin und Bloggerin, die zahlreiche Vorträge rund um das Thema Digitalisierung hält und die Plattform www.alterskompetenz.info ins Leben gerufen hat.
In ihrem Vortrag erläutert Ria Hinken die Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der neuen elektronischen Patientenakte. Anja Schwab, Leiterin des städtischen Seniorenbüros, moderiert die Veranstaltung. Im Anschluss an den Vortrag haben die Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Die Teilnahme ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung wird gemeinsam von Ria Hinken, dem Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt und dem Stadtseniorenrat Freiburg durchgeführt.
Zum Hintergrund
Ab sofort werden für gesetzlich Versicherte automatisch elektronische Patientenakten angelegt, sodass Ärztinnen und Ärzte medizinische Daten über die Gesundheitskarte digital abspeichern und abrufen können. Die ePA bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine bessere Koordination der medizinischen Versorgung und einen einfachen Zugriff auf persönliche Gesundheitsdaten. Es gibt aber auch Grenzen in der Nutzung. Patientinnen und Patienten sind aufgefordert, sich aktiv mit dieser Neuerung auseinanderzusetzen, um eine Entscheidung treffen zu können. Wer nicht mit der Nutzung der elektronischen Patientenakte einverstanden ist, muss bei der eigenen Krankenkasse Widerspruch einlegen. | | | | |
| (c) Wallgraben Theater, Photo: Mathias Lauble | | | Theatertipp: Mutter muss weg | Komödie von Amanda Sthers und Morgan Spillemaecker
Geschäftsmann Flo, der die gesamte Familie – einschließlich der Mutter – finanziert, beruft den Familienrat ein und stellt seine von ihm abhängigen Geschwister vor die Wahl: Entweder ihr oder Mutter muss weg! Doch die drei haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Mit einem Maximum an Lebendigkeit und Energie tritt diese auf den Plan und vermittelt ihren Kindern ihre ganz eigene Form von Mutterliebe – denn letzteres bedeutet keineswegs immer Kuschelfaktor, sondern kann auch schon mal als schonungslose Zumutung daherkommen. Werden sie es schaffen, sich ihrer Übermutter zu entledigen?
UA: 09.09.2015, Théâtre de la Renaissance Paris
DSE: 18.09.2021, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin
Morgan Spillemaecker machte sich in Paris mit Produktionen wie „La Bande à Fifi“ (2009) und „Le grand jour“ (2011) einen Namen. „Der Familienrat oder Mama muss weg“ ist sein erstes Theaterstück gemeinsam mit Amanda Sthers. Sthers arbeitet als Romanautorin und verfasst Drehbücher sowie Theaterstücke.
Wallgraben Theater Freiburg
seit 14. Dezember 2024 im Programm
aktuelle Termine siehe Spielplan online
zum Bild oben:
Mutter muss weg / vlnr Daniel Leers, Regine Effinger, David Köhne, Veronika Bendiks
(c) Wallgraben Theater | Mehr | | | |
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