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Veranstaltungen

 
LEBEN UND TOD in Freiburg verschoben
Premiere vor Ort findet im Oktober 2022 statt

Montag, 28. Juni 2021. Bereits im vergangenen Jahr sollte es die große Premiere der LEBEN UND TOD in Freiburg werden, als die Corona-Pandemie den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung machte. Kurzerhand wurde Veranstaltung deshalb ins Internet verlegt – ein voller Erfolg für die MESSE BREMEN, die die Kongressmesse in Süddeutschland ausrichtet. Jetzt sollte sie eigentlich im Oktober 2021 endlich vor Ort stattfinden. Doch wegen der weiterhin gegebenen Planungsunsicherheit haben die Veranstalter beschlossen, die LEBEN UND TOD Freiburg nochmals um ein Jahr zu verschieben. „Es liegt uns sehr am Herzen, dass die nächste LEBEN UND TOD in Freiburg eine große Premiere feiern und in einem für sie angemessenen Rahmen stattfinden kann – und das geht nur mit einer Präsenzveranstaltung“, sagt Projektleiterin Meike Wengler. „Statt einer weiteren digitalen Ausgabe, bündeln wir alle Energien und freuen uns, 2022 in der Messe Freiburg stattfinden zu dürfen.“

Ursprünglich war die LEBEN UND TOD in Freiburg für Mitte Oktober 2021 geplant. Nun wird sie auf Freitag und Samstag, 21. und 22. Oktober 2022, verlegt. Zuvor jedoch soll die Veranstaltung im Mai 2022 wieder in der MESSE BREMEN an den Start gehen. „Die Planungen dafür laufen bereits. Wir sind zuversichtlich, endlich wieder Besucher:innen bei uns begrüßen zu dürfen“, sagt Claudia Nötzelmann, Bereichsleiterin für Fachmessen und Special Interest bei der MESSE BREMEN. Auch hier steht der Termin jetzt fest: Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2022.

Über die LEBEN UND TOD: Die LEBEN UND TOD findet seit 2010 jährlich im Mai in der MESSE BREMEN statt und richtet sich an Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger:innen ebenso wie an haupt- und ehrenamtlich Tätige aus Hospiz, Palliative Care, Palliativmedizin, Pflege, Seelsorge, Trauerbegleitung und Bestattungskultur. Die Kongressmesse bietet Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie ein Forum zum Austauschen und Netzwerken. Die begleitende Ausstellung ist geprägt von einer hellen und freundlichen Atmosphäre, einem vielfältigen und bunten Angebot und genügend Raum für Austausch und Begegnung. 2020 sollte die deutschlandweit einzigartige Veranstaltung erstmals auch in der Messe Freiburg ausgerichtet werden. Aufgrund der Corona-Pandemie fand sie allerdings digital statt. 2021 hat sich die Veranstalterin dazu entschlossen, die Kongressmesse in Freiburg um ein Jahr zu verschieben. Die nächste LEBEN UND TOD in Bremen findet am Freitag und Samstag, 6. und 7. Mai 2022, in der MESSE BREMEN statt. Die LEBEN UND TOD in Freiburg ist für Freitag und Samstag, 21. und 22. Oktober 2022, geplant
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Online-Vortrag: "Frauen reden anders. Männer auch"
Einander besser verstehen und Missverständnisse vermeiden

Man redet und redet – und hat sich am Ende doch nicht verstanden. Es heißt, Frauen reden viel und intensiv, um sich mitzuteilen. Von Männern sagt man, dass sie nicht richtig zuhören, oder hören sie nur "anders" zu?

Der Frage, wie sich "weibliche" und "männliche" Kommunikation voneinander unterscheiden, geht ein Vortrag nach, der am Dienstag, 6. Juli, von 18 bis 19 Uhr online stattfindet. Referentin ist Ulrike-Ebba Gräfin von Sparr, die als Kommunikationstrainerin Lösungen bereithält, um Missverständnisse zu vermeiden und das gegenseitige Verstehen zu fördern.

Die Anmeldung zum Vortrag ist unter karlsruhe.de/senioren möglich und die Teilnahme ist kostenfrei.
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nachgetrauert – Sterben und Leben in der Pandemie
22. Süddeutsche Hospiztage / Online

Die Corona-Pandemie bringt uns in Grenzsituationen des Menschseins. Der Alltag ist geprägt von Einschränkungen, Begrenzungen und Verlusten. In der Pandemie sind viele schwerkranke und alte Menschen ohne ihre An- und Zugehörigen gestorben. Die Möglichkeit, direkt Abschied zu nehmen, war und ist sehr eingeschränkt.

Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in der Corona-Pandemie ist das Thema der 22. Süddeutschen Hospiztage, die in diesem Jahr online stattfinden. Die Online-Tagung am Donnerstag, 1. Juli von 9.30 bis 13.00 Uhr nimmt folgende Fragen in den Blick: Wie kann es gehen, jemanden beim Sterben zu begleiten, wenn Abstand, Mund-Nasen-Schutz und Handschuhe das Gebot der Stunde sind? Was kann Menschen in ihrer Trauer helfen, wenn sie aufgrund der Corona-Regeln ihre Angehörigen nicht begleiten und nicht verabschieden konnten?

Die Süddeutschen Hospiztage veranstalten die Katholische Akademie Freiburg gemeinsam mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, dem Diakonischen Werk Baden, der Evangelischen Akademie Baden und dem Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg.

Bitte melden Sie sich bis zum 24. Juni an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Eine Workshop-Teilnahme ist nicht mehr möglich. Der reduzierte Tagungspreis beträgt 10 Euro pro Person.
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Theaterfilm: DER DJ IST MEIN VATER
DER DJ: Rahel Hutter (c) André Simonow
 
Theaterfilm: DER DJ IST MEIN VATER
Theaterfilm von Bambi Bambule

PREMIERE im ONLINE-STREAM: Fr 25.06. | 20 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Der Theaterfilm ist mindestens in diesem Zeitraum noch auf #infreiburgzuhause zu sehen:
Fr 25.06. - So 27.06.

Am 25.06. um 21.30 Uhr findet ein Publikumsgespräch im Anschluss an den Film statt.

Wir begeben uns auf eine traumähnliche Suche nach einer Beziehung, die schon beendet ist. Oder noch nicht? Wo finden sich die Vater-Spuren im Tochter-Dasein? Da sind die Erinnerungen an gemeinsam gelachte Tränen, Fahrten in sein Herkunftsland, Lieder mit vergessenem Text... Da sind der Umgang mit seinem Tod und das Erforschen der eigenen Prägungen durch die wechselhafte Vaterbiographie. Die Grenzen zwischen Erzähltem, Erlebtem und Erfundenem verwischen, während sich die erwachsene Tochter zusammen mit der Musikerin Rahel Hutter durch Songs über ihre und seine Wünsche spielt, sich ihm annähert, abgrenzt, ihn neu sieht, vermisst, (k)ein Ende findet... und auf Fragen stößt: nach dem eigenen weiblich sozialisierten Ich, nach Herkunft, sozialer Schicht, Ideen von Leistung, Schönheit, Liebe, Sexualität und emotionaler Bildung. Was gehört zu ihr, was zum Vater, was zu beiden, was der Zeit?

In Kooperation mit Theaterdiscounter Berlin & E-Werk Freiburg

MIT
Konzept: BAMBI BAMBULE (Marie Jordan & Lisa Marie Stojčev), Text: Lisa Marie Stojčev, Performance: Lisa Marie Stojčev, Rahel Hutter, Komposition & Musik: Rahel Hutter, Videokonzept & Kamera & Schnitt: Grigory Shklyar, Bühne & Kostüm: Marilena Büld, Bühnen-& Kostümassistenz: Leander Kreissl, Dramaturgische Begleitung: Anna Volkland, Licht: Lena Krenz, Ton & Mix & Mastering: Niklas Kraft, Drehassistenz: Konstantin Bez, Produktionsleitung: ehrliche arbeit–freies kulturbüro, Öffentlichkeitsarbeit: fonundtsu*

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und dem Kulturamt der Stadt Freiburg.

Eintritt: 20,00€ / 15,00€
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Altersvorsorge für Frauen
Jetzt anmelden für Infoveranstaltung am Donnerstag, 1. Juli

Was verrät der jährliche Rentenbescheid? Wozu berät die Deutsche Rentenversicherung? Kann ich auch mit kleinen Beiträgen oder im fortgeschrittenen Alter eine Vorsorge aufbauen? Und welche Förderungen gibt es?

Antworten auf diese Fragen bietet eine Infoveranstaltung am Donnerstag, 1. Juli, von 19.30 bis 21.30 Uhr im Theatersaal der VHS im Schwarzen Kloster, Rotteckring 12. Veranstaltet wird sie von der städtischen Kontaktstelle Frau und Beruf, dem Jobcenter und der Volkshochschule. Die Teilnahme ist frei, die Zahl der Teilnehmenden begrenzt, eine Anmeldung bei der VHS Freiburg erforderlich.

Nach wie vor bekommen Frauen im Durchschnitt nur etwa halb so viel Rente wie Männer. Vor allem Geringverdienerinnen und Frauen, die lange in Teilzeit gearbeitet haben, getrennt oder geschieden sind, droht im Alter Armut. Umso wichtiger ist es für sie, ihre finanzielle Absicherung im Blick zu haben. Bei der Veranstaltung am 1. Juli informiert Yvonne Preisach von der Frauenfinanzberatung Rojahn aus Stuttgart über die vielfältigen Möglichkeiten vorzusorgen. Diese besteht seit über 25 Jahren und unterstützt Frauen bei finanziellen Fragen. Über die Angebote der Deutschen Rentenversicherung informiert zudem Carolin Schupp vom DRV-Regionalzentrum Freiburg. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen.
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„Dieselbe Kirche anders denken“
Online-Veranstaltung in der Reihe „Kirchenvisionen“

Wie kann es gelingen, die Kirche der Zukunft immer wieder neu zu denken – und nicht nur strukturell neu zu organisieren. Wie ist dies angesichts vielfach festgefahrener Debatten und scheinbar endgültig festgestellter Lehrmeinungen überhaupt möglich? Diesen Fragen widmet sich die Online-Veranstaltung „Dieselbe Kirche anders denken“ am Mittwoch, 23. Juni um 19.30 Uhr in der Reihe „Kirchenvisionen“.

Michael Seewald, Professor für Dogmatik an der Universität Münster, wird Strategien vorstellen, derer sich die Kirche bereits in der Vergangenheit häufig bedient hat, um sich zu wandeln. Gemeinsam diskutieren Michael Seewald, der Freiburger Weihbischof Christian Würtz und der Geschäftsführer des Freiburger Diözesanrats, Martin Müller, die Chancen und Grenzen eines solchen „Anders-Denkens“ von Kirche und dessen Konsequenzen in Freiburg und Rom.

Mit dieser Online-Veranstaltung endet die Reihe „Kirchenvisionen“. Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet sie gemeinsam mit der Katholischen Hochschulgemeinde Littenweiler/PH Freiburg, der Studienbegleitung für Theologiestudierende an der Universität Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Sinn und Zuversicht. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen
Wie gehen alte Menschen mit Schicksalsschlägen wie beispielsweise einer Demenz um, was hilft ihnen, eine positive Lebenseinstellung zu bewahren? Was brauchen Helfende in solchen Situationen? Mit diesen Fragen befasst sich die Gerontologin Marion Bär in ihrem Online-Vortrag „Sinn und Zuversicht. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützen“ am Donnerstag, 17. Juni um 17 Uhr. Der Vortrag mit anschließendem Austausch wendet sich an ehrenamtlich und beruflich Tätige aus der Pflege, der Alltagsbegleitung, der Seelsorge und der Hospizarbeit.

Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt. Sie ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de. Sie erhalten dann einen Zugangslink.
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Vortrag "Schuldenfrei im Alter" in der Stadtbibliothek Karlsruhe
Orientierung und Beratung am 24. Juni

Besonders ältere Menschen sind von Überschuldung betroffen. Die Ursache dafür ist häufig Armut. Der Vortrag "Schuldenfrei im Alter" am Donnerstag, 24. Juni, im Ständehaussaal der Stadtbibliothek richtet sich an ältere Bürgerinnen und Bürger, die sich mit dem Thema Schulden und ihrer Vermeidung beschäftigen. Er soll eine Vorbereitung auf die veränderte finanzielle Situation nach dem Eintritt ins Rentenalter unterstützen.

Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben..."
Referentin ist Antje Viedt, Schuldnerberaterin beim Caritasverband Karlsruhe. In Kooperation bieten Stadtbibliothek, Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe mit der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben..." in verschiedenen Vorträgen Orientierung und Tipps bezüglich der Lebensgestaltung im Alter. Die Veranstaltungen sind kostenlos, allerdings ist aufgrund der geltenden Hygienevorschriften nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmenden möglich. Eine Anmeldung vorab ist daher zwingend erforderlich und telefonisch (0721/133-4201) oder per E-Mail (stadtbibliothek@kultur.karlsruhe.de) möglich. Die Veranstalter bitten darum, bei der Anmeldung auch die aktuellen Bedingungen der Teilnahme zu erfragen.
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