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Veranstaltungen
| | | Karlsruhe: Herbstfest bringt Jahrmarktsflair auf den Messplatz | Mess'-Mini-Version ab 2. Oktober
Nachdem die Karlsruher Frühjahrs- und auch die Herbstmess' für 2020 aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden mussten, hat der Schaustellerverband Karlsruhe e.V. eine corona-konforme Mini-Version der Mess' entwickelt, die die gegenwärtig geltenden Auflagen erfüllt.
Vom 2. bis 11. Oktober findet nun ein Herbstfest mit 35 Schaustellergeschäften auf dem Messplatz statt. Alle Informationen hierzu finden Jahrmarktfans unter www.svka.de. | Mehr | | | |
| Fußgänger im Basler Torbogen © Stadtarchiv Karlsruhe / Günter Heiberger | | | "Durlacher Augenblicke" ab 10. Oktober im Pfinzgaumuseum Karlsruhe | Fotografien von Günter Heiberger aus den 1980er und 1990er Jahren
Die am 10. Oktober startende Ausstellung "Durlacher Augenblicke" im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach präsentiert bei freiem Eintritt Ausschnitte aus Günter Heibergers vielfältigem und umfangreichem fotografischen Werk, das er im Frühjahr 2020 dem Karlsruher Stadtarchiv schenkte.
Durlach im Fokus des Schaffens
Günter Heiberger begann sich schon als Schüler für die Fotografie zu begeistern. Kleinbild- und Mittelformatkameras wurden seine ständigen Begleiter. In den von Umbrüchen geprägten 1980er und 1990er Jahren stand Durlach im Fokus seines Schaffens. In dieser Zeit dokumentierte er das Leben im Stadtteil in all seinen Facetten: Alltagsszenen, Straßenfeste und Sportveranstaltungen erfasste er ebenso mit der Kamera wie Streiks und Protestaktionen. Einen Kontrast zu seinen reportageartigen Aufnahmen bilden stimmungsvolle Stillleben, die Durlacher Wahrzeichen, aber auch eher unbekannte Bauwerke aus oftmals ungewöhnlichen Blickwinkeln zeigen.
Eine Kuratorenführung findet am Sonntag, 18. Oktober, um 15 Uhr statt. Da aufgrund der Corona-Auflagen der Einlass beschränkt ist, ist eine Voranmeldung notwendig unter Telefon 0721/133-4231 oder per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de. | Mehr | | | |
| | | | Ab Oktober: Neues Feierabendprogramm bei den Städtischen Museen Freiburg | Seit Beginn der Sommerferien gelten verlängerte Öffnungszeiten bei den Städtischen Museen Freiburg: Von Dienstag bis Freitag lädt jeweils ein Museum bis 19 Uhr zum Besuch ein. Zur Herbstsaison bieten das Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum Natur und Mensch nun auch ein neues Programm zum Feierabend:
Dienstags: Geheimnisvolle Geschichten im Museum Natur und Mensch
Halbstündige Themenführungen zur aktuellen Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichten(n) im Museum Natur und Mensch“ bietet das Museum Natur und Mensch dienstags um 17 Uhr an. Über den geheimnisvollen Tjurunga-Stein spricht die Ethnologin Stefanie Schien am Dienstag, 6. Oktober. Fehlende Objekte sind das Thema einer Führung mit der Biologin und Museumsdirektorin Silke Stoll am Dienstag, 13. Oktober. Eine Anmeldung ist bis 15 Uhr am gleichen Tag möglich. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Mittwochs: Einblicke in aktuelle Forschungen im Colombischlössle
Mit einem Abend unter dem Motto „Bilder schaffen Wahrheit?“ setzt das Archäologische Museum Colombischlössle die moderierten Gesprächsrunden zu aktuellen archäologischen Themen fort. Am Mittwoch, 14. Oktober, um 19 Uhr laden Ralf von den Hoff, Professor für Klassische Archäologie, die Kunsthistorikerin Isabelle von Marschall und Cornelia Brink, Professorin für interdisziplinäre Anthropologie, zur Diskussion ein. Die Reihe „Archäologie Aktuell“ ist eine Kooperation mit der Katholischen Akademie Freiburg. Auch die Reihe „Junge Forschung“ nimmt das Museum wieder auf. Erster Termin ist Mittwoch, 28. Oktober, um 17.30 Uhr. Uwe Müller von der Universität Freiburg stellt Ergebnisse seiner Promotionsarbeit zum Legionslager von Mainz vor. Die Veranstaltungen sind kostenfrei, eine Anmeldung ist bis zum Vortag um 15 Uhr erforderlich.
Donnerstags: Führungen zu digitaler und analoger Kunst im Museum für Neue Kunst
Donnerstags hat das Museum für Neue Kunst bis 19 Uhr geöffnet. Durch die neue Ausstellung „Modern Love (or Love in the Age of Cold Intimacies)“ geht es bei einer Führung am Donnerstag, 8. Oktober, um 18 Uhr. Das Motto lautet: „Smartphone, Tablet, Laptop – Spiegel unserer selbst?“. Wie eine Bronzeplastik entsteht, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einer Führung am Donnerstag, 15. Oktober, um 18 Uhr. Interessierte können sich bis zum Vortag um 15 Uhr anmelden. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Freitags: Orgelklänge und mittelalterliche Meisterwerke im Augustinermuseum
Das Augustinermuseum bietet die beliebten Orgelkonzerte jetzt auch am Freitagabend an. Sanne Lorenzen von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Freitag, 2. Oktober, ab 18 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welteorgel. Am darauffolgenden Freitag, 9. Oktober führt Eva Breisig um 17 Uhr durchs Augustinermuseum. Der Fokus liegt dabei auf Meisterwerke der mittelalterlichen Kunst. Anmelden kann man sich jeweils bis zum Vortag um 15 Uhr, das Orgelkonzert kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahme an der Führung kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt.
Für alle Veranstaltungen erfolgt die Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501. Die Teilnahmezahl ist jeweils begrenzt. Es gelten die üblichen Hygienevorschriften, wie das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und die Abstandsregeln. Die Übersicht über alle Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg gibt es immer aktuell unter www.freiburg.de/museen-kalender. | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe | | | Karlsruhe: Mehr Grün in die Innenstadt Ost | Aktionstage: Beratung über Förderung von privater Begrünung im Sanierungsgebiet
Fürs Stadtklima spielt Grün eine große Rolle. Daher kommt auch der Begrünung im Sanierungsgebiet Innenstadt Ost ein wichtiger Part zu. Im Zuge des seit 2018 laufenden Sanierungszeitraums werden öffentliche und private Maßnahmen gefördert. Zu den öffentlichen Maßnahmen zählt etwa die Installation des kürzlich fertiggestellten Wasserspiels auf dem Marktplatz.
"Grüne Insel" wartet auf dem Kronenplatz
Anreize für privates Grün im Sanierungsgebiet Innenstadt Ost möchte die Stadt den Bewohnerinnen und Bewohnern Ende September an Aktionstagen auf dem Kronenplatz und dem Lidellplatz geben. Vertreterinnen und Vertreter von Stadtplanungsamt und Gartenbauamt laden für Montag, 28. September, von 15 bis 18 Uhr auf ihre "grüne Insel" auf dem Kronenplatz ein. Dann können sich Interessierte an den Infoständen - Erkennungsmerkmal sind die vier rund sechs Meter hohen Bäume – zum Sanierungsgebiet und zu privaten Begrünungsmaßnahmen beraten lassen. Zudem informiert die Stadt über "Bürgerschaftliches Engagement im öffentlichen Grün". Am Mittwoch, 30. September, sind die städtischen Experten mit ihrem Infostand zur gleichen Zeit auf dem Lidellplatz zu finden.
In der dicht bebauten Innenstadt Ost mit ihrer vorherrschenden Blockrandbebauung kommt der privaten Begrünung der Innenhöfe und der Gebäude ein hoher Stellenwert zu. Durch die Entsiegelung von Hofflächen, den Abriss von Nebengebäuden oder Parkierungsflächen und die Begrünung von Höfen und Gebäuden kann sowohl die Aufenthalts- und Wohnqualität erheblich erhöht als auch der Gebäude- und Grundstückswert gesteigert werden. Hierfür sucht die Stadt unter anderem über die Aktionstage Verbündete. Während des bis 2030 laufenden Sanierungsverfahrens können private Begrünungsmaßnahmen zur ökologischen Erneuerung im Sanierungsgebiet immerhin mit bis zu 19.000 Euro je Grundstück gefördert werden.
Gebiet ist Hitze-Hotspot
Ausgangspunkt: Im März 2018 hatte der Gemeinderat das Sanierungsgebiet Innenstadt Ost förmlich festgelegt und als Satzung beschlossen. Ziel ist, städtebauliche Missstände im Gebiet zu beheben oder wesentlich zu verbessern. Wie üblich, ging dem Sanierungsbeschluss eine sogenannte "Vorbereitende Untersuchung" voraus, um städtebaulichen Missstände zu identifizieren. Ein Aspekt war hier die klimatische Ausgangssituation in der Innenstadt Ost. Dabei wurde festgestellt, dass das Untersuchungsgebiet einen Hitze-Hotspot bildet, der zu Beeinträchtigungen und Risiken für die Stadtbevölkerung führt. Aus diesem Grund wurde die Verbesserung der klimatischen Bedingungen in der Innenstadt Ost als Sanierungsziel festgelegt.
Wer an den beiden Aktionstagen keine Zeit zum Vorbeischauen hat, kann sich auch auf der städtischen Homepage unter www.karlsruhe.de/begruenunginnenstadtost zu den Rahmenbedingungen dieser Fördermöglichkeit informieren.
zum Bild oben:
Vor und nach der Begrünung-Aktion: Vom Grün profitieren Stadtklima und die Bewohnerinnen und Bewohner dieses Hauses.
© Stadt Karlsruhe | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Bio-Erzeuger Abendmarkt in Grötzingen | Veranstaltung auf dem Rathausplatz / Buslinie 21 wird umgeleitet
Eine große Auswahl an Bio-Erzeugnissen wie Gemüse, Käse, Fleischwaren, Säfte, Honig, Öle, Blumen, sowie Schmuck und Selbstgestricktes, wird am Samstag, 26. September, von 17 bis 22 Uhr, beim dritten Bio-Erzeuger Abendmarkt auf dem Rathausplatz in Grötzingen angeboten. Ebenso vor Ort ist die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) mit einem Informationsstand. Für Kinder gibt es das KiKoMo, ein solarbetriebenes Experimentierlabor.
Der vom Verein Neue Allmende e.V. in Kooperation mit der Ortsverwaltung Grötzingen organisierte Abendmarkt wird um 17 Uhr eröffnet. Für das leibliche Wohl ist mit Getränken gegen Spende gesorgt. Coronabedingt soll der Mund-Nasen-Schutz getragen und die Abstandsregeln eingehalten werden.
Wegen der Veranstaltung leiten die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) die Buslinie 21 in Fahrtrichtung Durlach Turmberg an diesem Tag von 16 bis 23 Uhr zwischen den Haltestellen Rathaus und Büchelbergstraße um. Von Grötzingen Nord kommend erfolgt die Umleitung nach der Haltestelle Rathaus über die Rathausgasse, Krumme Straße zum Niddaplatz und in die Büchelbergstraße. | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe | | | Karlsruhe: Erster bundesweiter Warntag am 10. September | Stadt Karlsruhe testet ihr Sirenensystem
Bei einer Katastrophe oder größeren Gefahrenlage muss alles schnell gehen. Das umfasst Warnung und Information der Bevölkerung – über Sirenentöne, die vielfach nicht mehr bekannt genug sind, wie auch Apps. Ohnehin kommt es auf die Sensibilität der Bürgerinnen und Bürger für Erkennen und Handeln an. Die Stadt und ihre Branddirektion (BD) leisten ihren Beitrag und beteiligen sich auch am ersten bundesweiten Warntag am Donnerstag, 10. September.
Jeder zweite Donnerstag im September
Dieser Tag, künftig jeder zweite Donnerstag im September, soll genutzt werden, um alle Warnmöglichkeiten zu erproben und mehr Bewusstsein zu erzeugen. Um 11 Uhr werden die bundesweit einheitlichen Sirenensignale (einminütiger auf- und abschwellender Heulton) ausgelöst, die Rundfunkanstalten unterbrechen ihr Programm. Die Warnzentrale im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe führt zudem eine Probewarnung durch, woraufhin Warnsysteme wie die auch von Karlsruhe genutzte Notfall-Informations- und Nachrichten-App (NINA) die Notlage anzeigen. Um 11.20 Uhr erfolgt die offizielle Entwarnung durch einen einminütigen Dauerton.
Sirenen, betont die BD, sind das einzige Warnmittel, mit dem die gesamte Bevölkerung rund um die Uhr und auf Knopfdruck erreicht werden kann – auch im Schlaf. Ernstfälle, bei denen sie zum Einsatz kommen, sind etwa Großbrände, Chemieunfälle, das Freisetzen von Schadstoffen. Bei Sirenenalarm ist ein geschlossener Raum aufzusuchen, Türen und Fenster sind geschlossen zu halten. Vom Wählen der Notrufnummern ist abzusehen, die sind für echte Notfälle freizuhalten. Sollte jemand die Sirene nicht oder kaum hören, ist eine Rückmeldung an sirene@karlsruhe.de willkommen.
Digitale Wege gewinnen an Bedeutung
In den vergangenen Jahren wurde auf allen Ebenen viel unternommen, um bei Großschadenslagen, zu denen neben Unwettern auch Terroranschläge und Amokläufe zählen, potenziell Bedrohten durch klare Handlungsanweisungen helfen zu können. Zugleich geht es darum, durch fundierte Info aus erster Hand steuernd, mitunter beruhigend auf die Bevölkerung einzuwirken. Neben klassischen Mitteln wie Sirenen, Lautsprecherdurchsagen, Rundfunkmeldungen gewinnen digitale über WarnApps und Soziale Medien an Bedeutung.
Die Stadt Karlsruhe hat ihre Sirenen komplett modernisiert. Die alten, motorbetriebenen Sirenen wurden durch moderne, elektronische Hochleistungssirenen ersetzt, die in Gruppen zusammengefasst sind und eine Beschallung einzelner Sektionen oder des Stadtgebiets binnen Minuten erlauben. Sirenen können aber nicht gezielt informieren, sondern nur Aufmerksamkeit erzeugen. Da auch Verunsicherung oder Angst Reaktionen sein können, ist die Hemmschwelle zur Anwendung recht hoch. Digitale Medien können, in Karlsruhe etwa von der Integrierten Leitstelle aus, gezielt und auch ohne akute Bedrohung informieren – wie zum Sachstand der Corona-Pandemie.
zum Bild oben:
Über das Stadtgebiet von Karlsruhe verteilt wurden derartige Hochleistungssirenen installiert, über die die Bevölkerung bei Bedarf sehr schnell gewarnt werden kann.
© Stadt Karlsruhe | | | | |
| | | | caravan live 2020 | 1. bis 4. Oktober 2020, Messe Freiburg
Rund 70 Aussteller präsentieren Reisemobile und Caravans sowie technische Ausstattung und Campingzubehör.
Tickets können ab sofort unter vorheriger Registrierung online erworben werden. Auf der caravan live 2020, die vom 1. bis 4. Oktober in der Messe
Freiburg stattfindet, präsentieren rund 70 Aussteller Neuheiten und beliebte Produkte rund um das Thema Camping. In allen vier Messehallen, im Foyer sowie auf dem Freigelände können die Besucherinnen und Besucher Reisemobile, Caravans und Zubehör entdecken. Der Schwerpunkt der Fachausstellung liegt auf Fahrzeugen wie Reisemobilen, Caravans, Campingbussen, Kastenwagen sowie Pick-up-Aufbauten, Klapp-, Falt- und ZeltCaravans. In diesem Jahr wird der Traditionshersteller Bürstner, der durch das Familienunternehmen CFS Hentrich vertreten ist, das breite Markenspektrum ergänzen. Ein vielseitiges Angebot verspricht zudem der Bereich mit Campingequipment, Vorzelten, technischem Zubehör wie Alarmanlagen, Kameras, Navigationsgeräten, Audiotechnik und Satellitenanlagen. In Halle 4 bietet das Unternehmen Yaccu / Camping Reich erstmals Vorzelte des Herstellers Doréma auf der caravan live an. Auch das Thema nachhaltige Mobilität beim Campen kommt nicht zu kurz: EBikes, E-Scooter, E-Roller und Quads verschiedener Hersteller können auf der Messe getestet werden. Wer auf der Suche nach einer passenden Urlaubsdestination ist oder Tipps zum Campingurlaub braucht, kann sich im Foyer über Campingplätze, -vereine und -verbände informieren.
„In Zeiten von Corona erfreut sich der Individualtourismus einer immer größer werdenden Beliebtheit. Insbesondere Camping ermöglicht Unabhängigkeit sowie eine hohe Flexibilität und steht daher bei vielen Reisenden hoch im Kurs“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM. „Dass die Branche der steigenden Nachfrage nach Individualität und Nachhaltigkeit bei CampingProdukten nachkommt, zeigen unter anderem neue Aussteller wie Holzmobil oder Drive Dressy.“ Hinter dem Hersteller Holzmobil steht die aus dem Schwarzwald stammende Zimmerei Offenburger, die in Handarbeit Wohnmobile mit filigranen Holzaufbauten aus zertifizierten Hölzern und Holzdämmstoffen in moderner Leichtbautechnik fertigt. Für ein hohes Maß an Individualität und Kreativität steht auch das junge Unternehmen Drive Dressy, das maßgefertigte Sitzbezüge für Fahrzeuge präsentiert, die von den Kunden über einen Konfigurator personalisiert werden können. Das bereits aus dem TV bekannte Start-up fertigt mithilfe präziser 3D-Technologie hochwertige Schonbezüge, die hundertprozentige Passgenauigkeit versprechen und von Hand in München
produziert werden. Die Kunden können dabei zwischen vielen verschiedenen Designs wählen, auch Firmenlogos können integriert werden.
Um die caravan live in diesem Jahr realisieren zu können, wurde ein mit den zuständigen Ämtern abgestimmtes Hygienekonzept erarbeitet. Das Konzept sieht unter anderem die Einhaltung der Abstandsregeln von mindestens 1,5 Metern, eine Vollregistrierung aller Besucher, Austeller und Dienstleister sowie eineKontingentierung der Besuchertickets pro Veranstaltungstag vor. Auch muss von den Besucherinnen und Besuchern – außer beim Verzehr von Speisen und Getränken sowie bei Verkaufsgesprächen, bei denen der Abstand eingehalten wird – ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. An den Ein- und Ausgängen, den Hallenübergängen sowie in den WC-Anlagen werden Desinfektionsständer bereitgestellt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es wird ein gastronomisches Angebot entsprechend der Vorgaben der Landesverordnung geben. Das umfangreiche Hygienekonzept kann unter www.caravanlive.de eingesehen werden.
Ticketverkauf:
Tickets für den Besuch der caravan live 2020 können ausschließlich online und nur unter Registrierung der persönlichen Daten erworben werden. Die Zahl der Besucher ist auf maximal 3.700 Personen pro Tag begrenzt – die Besucher müssen sich schon während des Registrierungsprozesses für einen festen Besuchstag entscheiden. Der Verkauf erfolgt ebenfalls über die Website und ist ab sofort möglich. Die verschiedenen Tarife mit entsprechenden Ermäßigungen sind unter www.caravanlive.de zu finden. Das Online-Ticket ist gleichzeitig RVF-Ticket. Wer mit dem PKW anreist, kann in diesem Jahr kostenlos auf dem Messegelände parken.
Öffnungszeiten:
Donnerstag, 1. Oktober bis Sonntag, 4. Oktober 2020 jeweils von 10 bis 18 Uhr | Mehr | | | |
| | | | VVK-Start Offenburger Weihnachtscircus | Die durch Covid19 verursachte weltweite Krise hat natürlich auch die Planung für das größte Live-Event der Ortenau, den Offenburger Weihnachtscircus, getroffen.
Das festliche Jubiläumsprogramm zum 25-jährigen Bestehen soll vom 18. Dezember 2020 bis 6. Januar 2021 auf dem Messeplatz präsentiert werden. Uns als Veranstalter sind dabei zwei Parameter besonders wichtig: Zum einen hat der Schutz der Gesundheit unserer Gäste höchste Priorität, und zum anderen dürfen bei der Programmqualität keine Abstriche gemacht werden. Da sich das Hygienekonzept noch in der Feinabstimmung befindet und noch nicht final feststeht, wie viele Besucher pro Vorstellung ins Zelt gelassen werden können, wird in diesem Jahr der Vorverkauf nicht traditionell am 1. August eröffnet, sondern der Start auf den 1. September 2020 verschoben. Eintrittskarten können dann und bis auf Weiteres nur im Ticket-Shop unter www.offenburger-weihnachtscircus.de erworben werden. Weitere Vorverkaufssysteme, Vorverkaufsstellen, sowie die direkte telefonische Reservierung von Tickets können zunächst nicht angeboten werden. | Mehr | | | |
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