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Veranstaltungen

 
Vielfalt als Qualitätsmerkmal in der Pflege
Info-Abend der Altenhilfe am Mittwoch, 27. Oktober, im Stadttheater

Rund 5 bis 10 Prozent der Gesamtbevölkerung identifizieren sich als lesbisch, schwul, bisexuelle, trans*, inter* oder queer. Dennoch bleiben Menschen, die ihr Geschlecht oder ihre sexuelle Orientierung über die Zweigeschlechtlichkeit hinaus definieren, in Einrichtungen der Altenhilfe oft unsichtbar; teilweise ziehen sie sich zurück. Woran liegt das? Wie kann ihre Zielgruppe besser erreicht werden?

Dieser Fragen nimmt sich die Veranstaltung „Vielfalt als Qualitätsmerkmal in der Pflege“ an. Sie findet am Mittwoch, 27. Oktober, von 16.30 bis 19 Uhr im Werkraum des Stadttheaters statt. Veranstalter sind das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt im Amt für Soziales und Senioren und die städtische Gender & Diversity-Stelle in Kooperation mit der AWO-Koordinierungsstelle „Queer im Alter“. Die Veranstaltung soll, auch mit Gästen aus Berlin, den Diskurs mit Beschäftigten in der Altenpflege vertiefen und über Handlungsmöglichkeiten informieren. Vorträge halten Lothar Andrée, Leiter des Projektes „Queer im Alter“ der Arbeiterwohlfahrt, und Nora Eckert vom Bundesverband Trans*. Eckert will am Beispiel eigener Erfahrungen als Transfrau verdeutlichen, wie wichtig geschlechtersensible Altenpflege für alle Menschen ist, gerade auch jene, die für sich ein anderes Geschlecht über die Zweigeschlechtlichkeit hinaus benennen.

Zu dieser Veranstaltung eingeladen sind alle Beschäftigten in der Altenpflege, Leitungskräfte von Einrichtungen der ambulanten und (teil)stationären Altenhilfe sowie ältere LSBTTIQ-Personen. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Platzzahl begrenzt. Daher ist eine Anmeldung unter seniorenbüro@stadt.freiburg.de bis Freitag, 15. Oktober, nötig. Für den Einlass ist der 3G-Nachweis erforderlich (geimpft, genesen, getestet, Test nicht älter als 24 Stunden). Fragen zur Barrierefreiheit beantwortet die städtische Gender & Diversity-Dienststelle unter Tel. 0761/201-1900.
 
 

Tanz/Performance: SECOND BODY
SECOND BODY © Marc Doradzillo
 
Tanz/Performance: SECOND BODY
Shibui Kollektiv

PREMIERE: FR 15.10. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg
& SA 16.10.2021 | 20:00 Uhr | Südufer

Öffentliche Veranstaltung: Videopräsentation und Diskussion

Die Videoperformance SECOND BODY des SHIBUI KOLLEKTIV beschäftigt sich mit den Konsequenzen der sozialen Isolation und Vereinsamung einer älteren Generation 65+ in Zeiten der Pandemie. Sie gibt Einblicke in persönliche Erfahrungen über die forcierte Einsamkeit und Distanz von körperlicher Nähe und Berührung und der damit aufkommenden Sehnsucht nach der Intimität zwischenmenschlicher Nähe.

SECOND BODY lotet das Verhältnis von Nähe und Distanz aus und untersucht die Ambivalenz und Möglichkeiten, wie sich Kontakte und zwischenmenschlichen Berührungen ergeben können. Lässt sich eine Berührung auch ohne physische Nähe erzeugen? Bieten Imitationen oder textile Hüllen eine Alternative, um körperliche Nähe erfahrbar zu machen?

SECOND BODY versteht sich als Rechercheprojekt und Performance und wurde in Begegnungen mit betroffenen Laien-Tänzer*innen und professionellen Tänzerinnen erarbeitet.

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg und der Katholischen Akademie Freiburg

MIT
SHIBUI KOLLEKTIV
Künstlerische Leitung / Emi Miyoshi
Tänzerinnen / Unita Gay Galiluyo, Anna Kempin
Teilnehmer*innen: Balduin Bollin, Renate Brender, Edith Dewachter, Christel Jax, Beate Kiefer, Carmen Wörn, Gaby Zeis-Viroli
Dramaturgie/ Monica Gillette
Kostüme/Charlotte Morache
Kamera und Schnitt/ Marc Doradzillo
Projektassistentin / Ann-Kathrin Harr

Eintritt frei

Gefördert im Impulsprogramm “Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Das Projekt wird unterstützt vom Kulturamt Freiburg
 
 

 
„Nicht wirklich tot, nur ihre Adresse hat sich geändert“
Kultur und Faszination von Todesanzeigen

Mit der Kultur und Faszination von Todesanzeigen befasst sich die Online-Veranstaltung in der Reihe „Sterben geht uns alle an“ am Mittwoch, 13. Oktober um 19 Uhr. Die Psychologin Margit Schröer und die Ärztin und Ethikerin Susanne Hirsmüller geben in ihrem Vortrag zahlreiche Beispiele für Todesanzeigen aus den letzten 100 Jahren und gehen folgenden Fragen nach: Wie haben sich Jenseitsvorstellungen gewandelt? Wie zeigen sich die veränderten Lebens- und Glaubensvorstellungen in den Texten? Wie wirkten sich die Individualisierung und die Entwicklung in der Medizin auf Todesanzeigen aus?

Die Online-Veranstaltung findet im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Geführte E-Bike Tour
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Geführte E-Bike Tour
BAD KROZINGEN. Die Kur und Bäder GmbH bietet am Mittwoch, den 6. Oktober 2021, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, eine weitere geführte E-Bike Tour an. Bei der Tour entdecken die Teilnehmer das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad und erkunden die wunderschöne Landschaft am Rhein entlang.

Was vor einigen Jahren aus technischen Gründen undenkbar war, wird immer beliebter - Genussradeln mit dem E-Bike. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an, sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter. Das Markgräflerland ist ein Rad-Eldorado mit wunderschönen Fleckchen, die mit dem E-Bike auch ohne großen Kraftaufwand zu entdecken sind. Da gibt es sanft bis stärker ansteigende Radstrecken, die z. B. durch die Reben und malerisch gelegenen Winzerorte oder am Rhein entlangführen.

Bei der geführten E-Bike Tour am Mittwoch, den 6. Oktober 2021, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, erkunden die Teilnehmer die wunderschöne Landschaft und entdecken das Markgräflerland um Bad Krozingen ganz bequem auf dem Elektrorad mit einem einheimischen Guide. Bei den Touren kann ein E-Bike gemietet oder auch selbst mitgebracht werden.

Eine weitere geführte E-Bike Tour findet am Mittwoch, den 20. Oktober 2021, um 14.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr, statt. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info.
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Trauernde begleiten
Herausforderungen durch Covid-19

Die Corona-Pandemie hat die Art und Weise verändert, wie über Verluste getrauert wird. Der Studientag „Trauernde begleiten. Herausforderungen durch Covid-19“ nimmt am Donnerstag, 14. Oktober von 9.30 bis 16.30 Uhr Fragen zur Trauerbegleitung während der Corona-Pandemie in den Blick: Welchen Einfluss hat die Pandemie auf den Trauerprozess? Was hat geholfen? Wie können von der Corona-Pandemie geprägte Trauernde hilfreich begleitet werden? Und wie bereiten wir uns künftig auf die Begleitung von Trauerprozessen vor?

Der Studientag richtet sich an Trauerbegleitende, an Seelsorgende wie auch an Interessierte.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Referat Pastorale Projekte und Grunddienste im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg und dem Fachbereich Liturgie des Abschieds im Institut für Pastorale Bildung der Erzdiözese Freiburg statt und ist eine Veranstaltung des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg.

Der Tagungskosten inkl. Verpflegung und Getränke betragen € 50, ermäßigt € 35. Anmeldung bitte bis zum 4. Oktober unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Tuniberg Winzer bei Freiburg vor besonderen Herausforderungen zur Weinlese 2021
Tuniberg Wein Vorstand Günter Linser (c) Matthias Reinbold
 
Tuniberg Winzer bei Freiburg vor besonderen Herausforderungen zur Weinlese 2021
Premiere für Herbst-Feuer am Attilafelsen im Oktober
Herbst-Erlebnisfahrt mit Weinprobe

Breisach/Freiburg (mr). Die jetzt begonnene Weinlese 2021 stellte die Winzer am Tuniberg in diesem Jahr vor besondere Herausforderungen. Neben Frost und Regen sorgte zuletzt die Kirschessigfliege dafür, dass dieses Jahr rund 40% weniger Ertrag bis zum Ende der Lese zu erwarten ist. In manchen Lagen kann das nach Mitteilung von Tuniberg Wein e.V. durchaus sogar noch weniger Ertrag bedeuten. Vor Journalisten zeigte sich Vorstand Günter Linser "besorgt" über diese so bislang noch nicht aufgetretene Situation am Tuniberg. Für die Winzer sei der geringe Ertrag eine schwere "Krise", die vielfach zu hohen finanziellen Belastungen führe.

Erstmals Herbst-Feuer am Attilafelsen

Um aber den Wein am Tuniberg weiter präsent zu halten werde der Verein in den kommenden Wochen teilweise wieder zu neuen Veranstaltungsformaten am Attilafelsen auf Gemarkung Breisach einladen. Für den Samstag und Sonntag, 9. und 10.Oktober 2021, gibt es erstmals eine Zusammenkunft rund um ein Herbst-Feuer. Dieses wird am Samstag bei einsetzender Dunkelheit entzündet.

Am Samstag kann die Veranstaltung von Tuniberg Wein von 16 Uhr bis 22 Uhr besucht werden. Am Sonntag ist das von 12 Uhr bis 20 Uhr möglich. Dazu werden natürlich die tollen Weine und Sekte (es gibt auch Getränke ohne Alkohol) aus dem Bereich Tuniberg im Ausschank sein. Dazu werden einige schmackhafte kulinarische Köstlichkeiten von der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr und History Food angeboten. Vor Ort werden die Gläser nur verkauft. Eine Rücknahme ist nicht möglich.

Herbst-Erlebnisfahrt mit Weinprobe

Weiter ist in Zusammenarbeit mit der Freiburg, Wirtschaft und Touristik GmbH wieder eine Herbst-Erlebnisfahrt an den Tuniberg möglich. Diese findet statt am 30.9.21 und 7.10.21. Die Teilnehmenden werden jeweils um 13.30 Uhr an der Tourist-Information Freiburg mit einem Omnibus abgeholt und fahren dann zum Tuniberg. Dort gibt es die Möglichkeit zur Teilnahme an der Hand-Weinlese mit begleitenden Erläuterungen sowie einem Einblick in die Lese mit einem "Trauben-Vollernter". Nach getaner "Arbeit“ ist ein Vesperteller vorbereitet, der von einer 5er Weinprobe begleitet wird. Im Anschluss gibt es wieder gegen 18 Uhr die Rückfahrt an die Tourist-Information Freiburg. Für die Teilnahme mit Vesperteller und Weinprobe werden je Teilnehmer 38 Euro berechnet. Kinder werden einen vergünstigten Preis erhalten. Anmeldung direkt bei der Tourist-Information Freiburg.

Im Verlauf der kommenden Wochen sind dann noch Veranstaltungen rund um das Thema Online-Weinprobe, Glühwein und "Weinwandern" auf Voranmeldung mit Vesper vom Münstermarkt Freiburg am Tuniberg geplant. Und am 6.Dezember wird es in Freiburg-Opfingen natürlich wieder das Nikolaus-Postamt samt Nikolaus-Sekt und weiteren Angeboten geben. Darüber informiert Tuniberg Wein noch gesondert - auch über www.tuniberg-wein.de, facebook.com/tunibergwein oder instragram.com/tunibergwein.

zum Bild oben:
Tuniberg Wein Vorstand Günter Linser berichtet über die Problematik der Weinlese im Tuniberg.
Foto: Matthias Reinbold
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Vortrag in der Stadtbibliothek Karlsruhe über Schlaganfälle
Oberärztin Kerstin Tykocinski gibt Tipps zur Prävention

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Gut informiert und aktiv leben – Keine Frage des Alters!" von Stadtbibliothek, Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe findet am Donnerstag, 30. September ein kostenloser Vortrag statt. Ab 17 Uhr geht im Ständehaussaal der Stadtbibliothek um "Schlaganfall? – Ursachen, Prävention und Behandlung".

In dem Vortrag von Dr. med. Kerstin Tykocinski, Oberärztin Neurologische Klinik am Städtischen Klinikum Karlsruhe, werden die Akut- und Langzeittherapie (Sekundärprävention), Risikofaktoren und Schlaganfallfolgen beleuchtet. Zusätzlich werden den Zuhörenden Möglichkeiten der Primärprävention dargestellt, damit es erst gar nicht zu einem Schlaganfall kommt, sowie Nachsorgekonzepte erläutert.

Ein Schlaganfall ist eine bedrohende Herz-Kreislauf-Erkrankung mit weitreichenden Folgen. Jährlich erleiden circa 270.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Der Oberbegriff setzt sich aus Hirninfarkt und Hirnblutung zusammen. Die jeweiligen Ursachen für beide Formen sind vielfältig.

Während des Vortrags gelten die aktuellen Corona-Regelungen. Aktuelle Hinweise gibt es auf der Homepage unter www.stadtbibliothek-karlsruhe.de.
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Karlsruhe: Veranstaltungen zum Welttag der seelischen Gesundheit
Thema Depression ist aktueller denn je / Vorträge zu Arbeit, Sport und Waldbaden

Zum Welttag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober führen die Gemeindepsychiatrischen Verbünde in Stadt- und Landkreis Karlsruhe seit Jahren vielfältige Veranstaltungen durch. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltungsreihe unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Dr. Martin Lenz und Landrat Dr. Christoph Schnaudigel steht das Thema Depression.

Depression, Corona und Sport
Psychische Erkrankungen nehmen seit Jahren zu und prägen unsere Gesellschaft. Auch die Auswirkungen der belastenden Faktoren der Corona-Pandemie auf die seelische Gesundheit zeichnen sich ab und werden in vielen Veranstaltungen behandelt. Das Anliegen des Welttages und der Veranstaltungsreihe könnte also nicht aktueller sein, um auf die Belange von psychisch erkrankten Menschen aufmerksam zu machen und um Vorbehalte abzubauen.

Die Veranstaltungsreihe startet am Montag, 27. September, 18 Uhr, im Ständehaus mit einem Vortrag von Diplom-Psychologe Thomas Flocken zum Thema "Einsamkeit - wie gehe ich damit um und was hilft?". Die zentrale Veranstaltung findet am Mittwoch, 29. September, 18.30 Uhr, in Stutensee statt und beschäftigt sich damit, wie es ist "In der Abseitsfalle?!" zu stecken. Hier geht es um Depression und Sport.

Vielfältiges Programm
Weiter umfasst das vielfältige Programm etwa die Vernissage zur Ausstellung "Gedankensprünge" am Dienstag, 5. Oktober, um 9 Uhr beim Karlsruher Integrationsfachdienst, die Veranstaltung "Tagesstätte wirkt – auch gegen Depression" am Mittwoch, 6. Oktober, um 18 Uhr, im Zentrum für seelische Gesundheit oder die Schulung "Waldbaden - die gesundheitsfördernden Wirkungen der Waldatmosphäre" am Samstag, 9. Oktober, von 14 bis 18 Uhr in Rüppurr.

Außerdem zeigt die Kinemathek am Sonntag, 10. Oktober, um 18 Uhr den Film "Irre – die Freiburger Hilfsgemeinschaft", Professor Michael Berner trägt am Montag, 11. Oktober, um 17 Uhr im Ständehaus zum Thema "Depression - was hilft?" vor und am Donnerstag, 14. Oktober, steht um 17 Uhr ein Vortrag der Rehabilitationspsychologin Maren Meister in der Benzstraße an.

Informationen zu diesen und allen weiteren Veranstaltungen finden sich im offiziellen Flyer der im Netz unter www.karlsruhe.de/wsg erhältlich ist.
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