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Mittwoch, 20. August 2025
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Kons-Lehrer geben Kammerkonzert
Werke aus unterschiedlichen Epochen bei freiem Eintritt

Am Badischen Konservatorium (Kons) steht am Montag, 14. November, um 20 Uhr ein Lehrerkammerkonzert auf dem Programm. Dabei spielen Sebastian Waldeck und Christina Seifried (Violinen), Julia Mielke (Viola), Reinhard Armleder (Violoncello) Takuhiro Murayama (Klavier), Bettina Schütt (Blockflöte) und Kirsten Christmann (Cembalo) Werke aus unterschiedlichen Epochen. Der Eintritt zum Konzertabend im Ordensteinsaal des Kons in der Kaiserallee 11c ist frei.
 
 

 
Karlsruhe: Aufführung zu 750 Jahre Wolfartsweier
"Alles Theater" in der Begegnungsstätte

Bewohnerinnen und Bewohner Wolfartsweiers haben sich zu einer Laienspielgruppe zusammen gefunden. In ihrem Stück "Alles Theater" sind die Feierlichkeiten zu 750 Jahre Ersterwähnug des Orts Ausgangspunkt. Der Schwank von Erick Koch spielt in einem örtlichen Gasthaus. Einige ortsbekannte Persönlichkeiten werden in dem Stück ebenso aufs Korn genommen.

Vorstellung sind am 11. und 12. November jeweils um 19 Uhr in der Begegnungsstätte, Rathausstraße 2. Der Eintritt beträgt zwölf Euro. Karten gibt es bei der Bäckerei Nußbaumer, im Blumengeschäft Bühler und bei der Schlossbergapotheke in Wolfartsweier.

Frei ist der Eintritt zur Aufführung des "Wolfartsweierer Heimatfilms" am 15. November um 20 Uhr in der Begegnungsstätte. Der Film führt zurück zur 700-Jahr-Feier 1963.
 
 

 
Karlsruhe: "Trinkt Rees-Kaffee"- Historische Werbeplakate
Kleine Ausstellung im Foyer des Stadtarchivs Karlsruhe

Das Stadtarchiv Karlsruhe stellte bereits 2009 Historische Werbeplakate aus Karlsruhe aus. Vom 7. November bis 29. März 2012 geht diese Ausstellung in die zweite Runde. Ein Schwerpunkt der kleinen Präsentation bilden Werbeplakate Karlsruher Firmen. Die Firma Behrens warb beispielsweise in den 1920er-Jahren für ihren Fußboden-Glanz-Lack, "welcher bei Hausfrauen sehr beliebt sei". Die 1862 gegründete Firma Kaffee-Import-Gross-Rösterei Ebersberger & Rees Karlsruhe verwendete 1915 den Werbespruch "Trinkt Rees-Kaffee".

Weitere Plakate spiegeln das kulturelle Leben Karlsruhes in den 1950er- und 1960er-Jahren wider. Neben Festen wie das Sommernachtsfest wird auch ein Plakat zur Bambi-Feier 1958 zu sehen sein. Mit 20 Reproduktionen Karlsruher Plakate aus der Zeit von Beginn des letzten Jahrhunderts bis in die 1960er-Jahre zeigt die Ausstellung im Foyer des Stadtarchivs Karlsruhe eine kleine Auswahl der rund 7.000 Plakate.

Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Zoologischer Stadtgarten stellt sich auf den Winter ein
Geänderte Öffnungs- und Fütterungszeiten in der kalten Jahreszeit

Aufgrund der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit ändern sich die Öffnungs- und Fütterungszeiten des Zoologischen Stadtgartens.

Bis 31. Oktober hat die Kasse am Hauptbahnhof (Süd) von 9 bis 17 geöffnet, die beiden Eingänge Festplatz und Augartenstraße (Nord und Ost) jeweils von 10 bis 17 Uhr. Im November ist der Eingang am Hauptbahnhof (Süd) von 9 bis 16 Uhr geöffnet, die Eingänge am Festplatz (Nord) und Augartenstraße (Ost) jeweils von 10 bis 16 Uhr. Der Eingang Rosengarten (West) bleibt geschlossen.

Außerdem ändern sich die Fütterungszeiten der Tiere. Die Flusspferde werden um 16 Uhr gefüttert, die Elefanten um 10 und 16 Uhr. Die Fütterung der Menschenaffen findet immer um 11.30 Uhr und 14.30 Uhr statt, die der Raubkatzen um 15 Uhr, außer montags und freitags. Eine Uhr am Gehege der Eisbären zeigt an, wann es für sie Fische gibt. Pinguine und Seehunde sowie Seelöwen werden vormittags ebenfalls um die Zeiten gefüttert, die die jeweilige Gehegeuhr anzeigt. Nachmittags bekommen Pinguine um 15.30 Uhr, Seehunde und Seelöwen um 16 Uhr ihr Fressen.

Alle Öffnungs- und Fütterungszeiten sind im Internet unter www.karlsruhe.de/b3/freizeit/zoo.de abrufbar.
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Filmtipp: DAS KLEINE ZIMMER
Schweiz / Luxemburg 2010,87 min
Regie: Stéphanie Chuat, Véronique Reymond
Darsteller: Michel Bouquet, Florence Loiret-Caille, Eric Caravaca, Joël Delsaut, Valérie Bodson, Fabienne Barraud

Unaufdringlich erzählen die beiden Regisseurinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond in ihrem berührenden Spielfilmdebüt „Das kleine Zimmer“ vom Dialog zwischen den Generationen. Ihr sensibles Kammerstück über Leben und Sterben, einem alten Mann, der sich am Ende seines Lebens nicht bevormunden lassen will und einer jungen Frau, die wieder Lebensfreude findet, besticht durch seine emotionale Stärke und eine zurückhaltende, präzise Inszenierung. Mit ihrem preisgekröntem Drama gelingt den beiden jungen Schweizerinnen ein Plädoyer für mehr Mitgefühl über Altersgrenzen hinweg.

Läuft im Friedrichsbau Freiburg
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Karlsruhe: Herbstkonzert des Seniorenorchesters
Karten verkauft ab sofort das Seniorenbüro / Gegen Nachweis Tickets kostenlos

Das Karlsruher Seniorenorchester spielt am 28. Oktober ab 14.30 Uhr in der Stadthalle unter Leitung von Helmut Hofmann. Karten für das Herbstkonzert können montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr im Seniorenbüro, Markgrafenstraße 14, erworben werden. Die Karten kosten fünf Euro. Mit einem Nachweis zur Grundsicherung im Alter sind Tickets kostenlos. Auf Rollstuhl oder Rollator angewiesene Menschen werden gebeten, beim Kartenkauf auf die Hilfsmittel hinzuweisen.

Auf dem Programm stehen Volkslieder, Walzer, Schlager und Stücke aus Operetten. Das Repertoire reicht von Johann Sebastian Bach bis Richard Rogers. Ein Klarinettensolo aus dem Film "Jenseits von Afrika" wird von Peter Nagel gespielt.
 
 

 
Freiburg: Vortragsreihe "Engagement schlägt Brücken" startet ...
... am Mittwoch, 19. Oktober, 17.30 Uhr im Neuen Ratssaal

Drei Freiburger Wissenschaftler/innen stellen
Forschungsergebnisse zum freiwilligen Engagement vor

Über 40 Prozent der Bevölkerung in Baden-Württemberg
engagiert sich ehrenamtlich, ein weiteres Drittel zeigt
Bereitschaft dazu, sofern die Bedingungen stimmen. Doch um
welche Bedingungen geht es? Unter welchen Umständen
engagieren sich Menschen und für welche Zwecke?
Antworten auf diese und viele andere Fragen zum
ehrenamtlichen Engagement gibt die Vortragsreihe
"Engagement schlägt Brücken", die kommende Woche
startet.

Anlässlich des Europäischen Jahrs für bürgerschaftliches
Engagement widmet sich bis Dezember jeweils ein
Mittwochabend pro Monat diesem Thema. Drei Freiburger
Wissenschaftler/innen, die das weite Feld des
bürgerschaftlichen Engagements seit Jahren an der
Evangelischen und Katholischen Hochschule erforschen,
stellen aktuelle Einschätzungen und Ergebnisse zur
Diskussion.

Zum Auftakt referiert am kommenden Mittwoch, 19. Oktober,
um 17.30 Uhr Prof. Nausikaa Schirilla von der Katholischen
Hochschule im Neuen Ratssaal über das Thema "Bürger
einer Stadt – Interkulturelle Öffnung durch freiwilliges
Engagement". Der Vortrag thematisiert die Rolle
Deutschlands als Einwanderungsland und zeigt auf, welche
Impulse, aber auch Hemmnisse, Migration für das
bürgerschaftliche Engagement mit sich bringt

Der zweite Vortrag der Reihe folgt am Mittwoch, 9. November
in der Volkshochschule: Ab 19 Uhr wird Prof. Berthold Dietz
von der Evangelischen Hochschule über die
Herausforderungen des Engagements in Nachbarschaft und
Stadtteil sprechen. Der Titel der Veranstaltung lautet
"Lebendige Nachbarschaft und Stadtteilentwicklung -
Engagiert in Stadtteil und Quartier".

Der dritte und letzte Vortrag findet am Mittwoch, 7. Dezember,
um 17.30 Uhr im Neuen Ratsaal statt. Im Mittelpunkt steht
dann der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und
bürgerschaftlichem Engagement. Professor Michael Ebertz
von der Katholischen Hochschule referiert über "Milieus und
freiwilliges Engagement – Erkenntnisse zur Gewinnung von
Engagierten".

Bei den beiden Veranstaltungen im neuen Ratssaal wird auch
Bürgermeister Ulrich von Kirchbach die Zuhörerschaft
begrüßen.

Veranstalter der Vortragsreihe sind der Initiativkreis
Freiburger Freiwilligendienste, die Volkshochschule, das
Selbsthilfebüro Freiburg / Breisgau-Hochschwarzwald und die
Stelle für Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Freiburg.
 
 

 
Berlin: Ringvorlesung Objekt-Geschichte(n)
Medizinische Dinge und ihr Einfluss auf die Welt

Das „Ding an sich“ ist stumm. Ob Aderlass-Schnepper, Augenspiegel
oder Defibrillator: Überlieferte medizinische Gegenstände
– eingestaubt im Keller, sorgfältig verwahrt im
Depot oder in Museumsvitrinen ausgestellt – zeigen sich und
sagen nichts. Erst auf Nachfrage haben sie etwas zu erzählen.
Der blank gewetzte Holzgriff eines chirurgischen Instruments
oder die trübe Flüssigkeit eines Serum-Fläschchens:
Ein Medizinisches Objekt ist vergegenständlichte Geschichte,
die sich in das Material eingegraben und ihre Spuren hinterlassen
hat. Wie bringen wir diese stummen Dinge zum Sprechen?
Mit welchen Kunstgriffen lassen sich ihnen Geschichten
entlocken? Und in welcher Weise können wir die im Objekt
geronnenen und überlieferten Handlungszusammenhänge
und Gebrauchsweisen rekonstruieren?

Die Ringvorlesung Objekt-Geschichte(n) wird gemeinsam
veranstaltet vom Institut für Geschichte der Medizin und
dem Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité. Die
Referentinnen und Referenten werden sehr unterschiedliche
Antworten auf vergessene Praktiken geben, aber auch
Routinen oder exzeptionelle Verwendungen medizinischer
Gegenstände rekonstruieren. Eine vergangene, in das Objekt
eingeschlossene Welt wird wieder lebendig. Die Frage
nach dem Artefakt lenkt den Blick auch auf das Gemachte,
auf jene Menschen, Räume und Institutionen, Vorstellungen
und Hoffnungen, die sich in und mit diesen Gegenständen
verwirklicht haben. Ob Krankenakten oder Traummaschinen:
Die sehr unterschiedlichen Objekt-Geschichte(n) wollen
Entwicklungen in der Medizin auf eine neue Art spannend
und anschaulich ausleuchten und damit unseren modernen
Umgang mit Körper und Geist, Gesundheit und Krankheit,
Heilung und Heilkunst begreiflich und begreifbar werden
lassen.

Dienstag, 25. Oktober 2011
PD Dr. Marion Maria Ruisinger, Ingolstadt
Prof. Dr. Thomas Schnalke, Berlin
Stein um Stein. Zur Erforschung
medizinhistorischer Objekte

Dienstag, 22. November 2011
Prof. Dr. Philip van der Eijk, Berlin
Der menschliche Körper als Objekt der künstlichen
Nachahmung und semiotischen Berührung

Dienstag, 13. Dezember 2011
Dr. Rainer Herrn, Berlin
Eros im Museum. Die sexualwissenschaftliche
Sammlung Magnus Hirschfelds (1868-1935)

Dienstag, 10. Januar 2012
Dr. des. Antje Zare, Hamburg
Moulagen. „Naturgetreue Objekte“ im Spannungsfeld
von Wissenschaft und Präsentation

Dienstag, 14. Februar 2012
Roland Helms M.A., Berlin
Dr. Wladimir Velminski, Zürich
Elektrotraum. Eine Maschine zum Einschlafen

Dienstag, 17. April 2012
Udo Andraschke M.A., Erlangen
Blickwechsel. Zur Geschichte des
Erlanger Kleeblattschädels

Dienstag, 15. Mai 2012
Prof. Dr. Anke te Heesen, Berlin
Zu einer Wissensgeschichte des Objekts

Dienstag, 12. Juni 2012
Prof. Dr. Volker Hess, Berlin
Nur ein geduldiges Stück Papier?
Krankenakten als Objekte historischer Forschung

Die Veranstaltung richtet sich an alle an medizinhistorischen
Themen interessierten Personen und wird gemeinsam vom
Institut für Geschichte der Medizin und dem Berliner Medizinhistorischen
Museum der Charité durchgeführt.

Die Vorträge beginnen jeweils um 17.30 Uhr.
Einlass und Begrüßung ab 17.00 Uhr in der Hörsaalruine des
Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité.
Der Eintritt ist frei.

Bei der Ärztekammer Berlin ist die Zertifizierung als
Fortbildungsveranstaltung beantragt.
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