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Veranstaltungen
| | | Neue Perspektiven für die Kirche? | Was Kirche vom Marketing lernen kann
Vortrag und Diskussion in der Reihe „Ausgedient? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet Kirche?“ – auch online
Passen Marketing und Kirche überhaupt zusammen? Und wenn ja, welches Lernpotenzial für die Kirche steckt im Marketing? Um diese Fragen geht es bei der Abendveranstaltung in der Reihe „Ausgedient? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet Kirche?“ am Dienstag, 27. Juni um 19.30 Uhr in der Thomas-Morus-Burse, Kappler Str. 57 in Freiburg. Der Marketing-Experte Matthias Schulten spricht in seinem Vortrag „Neue Perspektiven für die Kirche?“ über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Bereiche Marketing und Kirche, über eine konsequente Adressatenorientierung, Investitionen in Beziehungsaufbau und Beziehungspflege sowie den Aufbau einer Startup-Kultur. Seine Anstöße werden anschließend diskutiert von der katholischen Bloggerin Kira Beer, dem Leiter der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit im Freiburger Ordinariat Dr. Michael Hertl und von Barbara Winter-Riesterer, der Verantwortlichen für den Kirchenentwicklungsprozess in der Erzdiözese Freiburg.
Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der KHG.live Freiburg, den Studienbegleitungen für Theologiestudierende im Karl Rahner Haus Freiburg und dem Diözesanrat in der Erzdiözese Freiburg findet in Präsenz und online statt.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| Heredera del Viento / Foto: Veranstalter | | | GEDENKVERANSTALTUNG TONIO PFLAUM | Der junge Freiburger Arzt Tonio Pflaum unterstützte seit 1980, im Auftrag des Deutschen Entwicklungsdienstes, die medizinische Versorgung in Wiwil, Nicaragua. Vor 40 Jahren, am 30. April 1983, wurde er dort von der Söldnertruppe „Contra“ ermordet. Als Reaktion auf seinen Tod gründete sich der Freundeskreis Tonio Pflaum, aus dem der Wiwilí-Verein wurde, und 1988 wurden Wiwilí und Freiburg zu Partnerstädten. Der Verein will neben nachhaltiger und direkter Hilfe die Kontakte zwischen den beiden Städten fördern und setzt sich grundsätzlich für Völkerverständigung und den Abbau des Nord-Süd-Konfliktes ein. Aktuell betreibt er eine Wiederaufforstungsaktion für die vom Klimawandel schwer betroffene Region.
Den Gedenktag begehen wir mit zwei Filmen der Nicaraguanischen Regisseurin Gloria Carrión Fonseca:
Hojas de K. – Blätter von K.
Mit impressionistischen und traumhaften Zeichnungen teilt K., ein siebzehnjähriges Mädchen, ihre Erinnerungen an die Gewalt, die ihr von der Regierung Daniel Ortegas zuteilwurde. Ortega entwickelte sich von einem Rebellen und ehemaligen Führer der Sandinistischen Revolution (1979-1989) zum rücksichtlosen Diktator, dessen eiserne Faust K. nun dazu bringt, im Protest gegen Ungerechtigkeiten ihr Leben zu riskieren.
Nicaragua, Costa Rica 2022 / OmeU / 18 Min. //
Regie: Gloria Carrión Fonseca //
Heredera del viento - Die Erbin des Windes
Als Kind war Gloria Carrión davon überzeugt, dass die Sandinisten Superhelden sind – zumal ihre Eltern an vorderster Front kämpften. Aber wer waren ihre Eltern wirklich? Warum waren sie nicht für sie da? Und was wurde aus deren revolutionären Traum?
36 Jahre später erinnert sich die Tochter zurück an ihre Kindheit, die von Angst und Faszination für den Krieg geprägt war, und berichtet von Aufstieg und Fall, von schmerzlichen persönlichen Erlebnissen und dem politischen Optimismus der 1980er Jahre.
Nicaragua 2017 / OmeU / 88 Min. //
Regie: Gloria Carrión Fonseca //
Kommunales Kino Freiburg
Do. 15.06., 19:30 / Einführung: Werner Siebler, Wiwilí-Verein // | | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Zoologischer Stadtgarten, Timo Deible | | | Rosenführung im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe | Am Sonntag, 11. Juni, geht es um die "Königin der Blumen"
Der Karlsruher Rosengarten steht derzeit in voller Blüte. Das Gartenbauamt der Stadt Karlsruhe lädt am kommenden Sonntag, 11. Juni, zu einer Führung zum Thema Rosen im Zoologischen Stadtgarten ein. Treffpunkt ist um 10:30 Uhr beim Eingang Nord, Kongresszentrum.
Die Führung selbst ist kostenlos und ohne Anmeldung, es ist jedoch eine Eintrittskarte erforderlich. Bei der Führung geht es um die bis weit ins vorchristliche Zeitalter reichende Geschichte der Rose, ihre Entdeckung, Vermehrung und Verehrung sowie die Verwendung und Bedeutung der „Königin der Blumen“. Der Karlsruher Rosengarten mit seinen etwa 15000 Rosen, die sich aus 130 Sorten zusammensetzen, ist weit über die Grenzen der Stadt bekannt.
Zudem besteht die Möglichkeit, sich von fachkundiger Seite praktische Tipps geben zu lassen. | Mehr | | | |
| (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen | | | Stadtführung Bad Krozingen | BAD KROZINGEN. Am Samstag dem 10. Juni 2023 um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr nimmt Sie die zertifizierte Gästeführerin Ellen Wagner mit auf eine kleine Zeitreise durch die Kurstadt Bad Krozingen.
Interessiert über die Stadt Bad Krozingen mehr zu erfahren, geschichtliche Orte zu besuchen und dabei erstaunliche Fakten zu hören? Dann sind Sie bei unserer Stadtführung genau richtig! Die Gästeführerin Ellen Wagner nimmt Sie mit auf einen Spaziergang der besonderen Art. Lassen sie sich von der Geschichte, Architektur, Natur und Kultur Bad Krozingens inspirieren.
Bei der Stadtführung am Samstag, den 10. Juni 2023, um 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr, erkunden die Teilnehmer Bad Krozingen von der Vita Classica bis ins Zentrum, vorbei am Schloss und wieder zurück zum Kurpark und erfahren dabei Wissenswertes über die historischen Stätten.
Weitere Informationen und Anmeldung bis 14 Uhr am Vortag bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-163 oder unter www.bad-krozingen.info. | Mehr | | | |
| | | | Ljudmila Ulitzkaja: "Die Erinnerung nicht vergessen" | Lesung und Gespräch mit Irina Scherbakowa
Gemeinsam mit dem Zwetajewa-Zentrum der Universität Freiburg freuen wir uns auf die international gefeierte russische Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja: Über ihr jüngstes Buch „Die Erinnerung nicht vergessen“ spricht sie am Dienstag, 6. Juni, in der Aula des KG 1 mit Irina Scherbakowa, Mitgründerin von „Memorial“. | Mehr | | | |
| (c) Piffl Medien | | | Filmtipp: Die Linie | Frankreich, Belgien 2021, 102 min
Drama
Regie: Ursula Meier
Schauspieler: Dali Benssalah, Valeria Bruni Tedeschi, Benjamin Biolay
Nachdem sie im Streit mit ihrer Mutter, der ehemaligen Konzertpianistin Christina, einmal mehr gewalttätig geworden ist, wird Margaret gerichtlich mit einem strengen Kontaktverbot belegt: Sie darf dem Haus ihrer Mutter drei Monate lang nicht näher als 100 Meter kommen. Die unsichtbare Grenze scheint Margaret unwiderstehlich anzuziehen. Immer wieder kommt sie dem Haus gefährlich nahe, bis ihre jüngste Halbschwester Marion mit breitem Pinsel eine wirkliche blaue Linie um das Gelände zieht.
Während die exaltierte Christina sich in eine neue Beziehung mit dem jüngeren Hervé stürzt, wird die Linie zum Schauplatz der Begegnung ihrer Töchter: Hier gibt Margaret der talentierten Marion Gesangsunterricht, hier treffen sie sich mit der hochschwangeren Louise, der dritten Schwester. Tag für Tag kehrt Margaret, unter den Augen ihrer Mutter, an diese scheinbar unüberwindliche Grenze zurück.
Läuft im Friedrichsbau Freiburg | Mehr | | | |
| | | | "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung" | Vortragsveranstaltung
Freiburg-Altstadt. Am Freitag, 2. Juni, 10.30 bis 12.00 Uhr, gibt Martina Fleig vom Betreuungsverein der Diakonie einen Überblick über das Thema "Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung" aus Sicht ihrer praktischen Beratungstätigkeit und beantwortet gerne Ihre Fragen. Die Veranstaltung findet im Evangelischen Stift in der Cafeteria der Begegnungsstätte Altstadt in Haus Schloßberg, Hermannstr. 14 statt und wird in Kooperation mit der Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg angeboten.
Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | RAMBA ZAMBA | Kino inklusiv
RAMBA ZAMBA ist nicht nur ein Dokumentarfilm über Inklusion, Diversität, Integration und Partizipation, an dem exemplarisch abzulesen ist, wie dies im Fall von behinderten und nicht behinderten Menschen bestenfalls funktioniert. Der Film ist selbst Teil eines inklusiven künstlerischen Prozesses, bei dem der integrative und inklusive Ansatz des Theaterprojekts RambaZamba aus Berlin auch in den filmischen Prozess mit integriert wird. RAMBA ZAMBA ist eine beobachtende Dokumentation, bei der die Protagonist*innen sich selbst erzählen. „Das einzige Theater, das ohne Sinnkrise auskommt.“ (Frank Castorf)
In Kooperation mit dem ABC (Arbeitskreis Behinderte an der Christuskirche) und der Lebenshilfe Breisgau.
Deutschland 2023
Dt. mit engl. Untertiteln / 90 Min.
Buch, Regie, Kamera: Sobo Swobodnik
Kommunales Kino Freiburg
Sa 27.05., 19:30
Zu Gast: Wolfgang Kapp vom inklusiven Theater Schattenspringer | | | | |
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