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Veranstaltungen
| | | Karlsruhe: Konzerte auf der Seebühne | An Pfingsten spielen Musikvereine auf
Wen es über die Pfingstfeiertage in den Zoologischen Stadtgarten zieht, den erwarten auf der Seebühne zwei Konzerte. Am Sonntag, 27. Mai, um 16 Uhr spielt der Musikverein Harmonie Rüppurr auf und am Montag, 28. Mai, um 16 Uhr gibt der Musikverein Harmonie Karlsruhe Ausschnitte aus seinem Repertoire zum Besten. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Der Mai ist gekommen... | Veranstaltungen auf der Seebühne im Stadtgarten
Mit einem Konzert des Jugendorchesters der Stadt Karlsruhe wartet die Seebühne im Stadtgarten am Sonntag, 13. Mai, von 16 bis 18 Uhr auf. Am Montag, 14. Mai, heißt es dann "Der Mai ist gekommen...". Die zweistündige Auftaktveranstaltung der Bunten Nachmittage auf der Seebühne beginnt um 16 Uhr. Es erklingen Volkslieder und Schlager, außerdem gibt es ein Quiz. Am Donnerstag, 17. Mai, steht - ebenfalls von 16 bis 18 Uhr - ein Konzert der Durlacher-Harmonika-Vereinigung auf dem Programm. | Mehr | | | |
| | | | Viel Musik am Sonntag Kantate - Jahr der Kirchenmusik in Freiburg | Freiburg. Am kommenden Sonntag, 6. Mai, der den kirchlichen Namen „Kantate“ trägt feiert man in der Evangelischen Kirche in Freiburg einen Höhepunkt im laufenden Jahr der Kirchenmusik. In allen Pfarrgemeinden gibt es Musikgottesdienste dazu noch Konzerte für Kinder und Erwachsene. Insgesamt werden mehr als 250 Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker an den Gottesdiensten und Konzerten mitwirken.
Als Höhepunkt führt die Christuskantorei Freiburg am Sonntagnachmittag unter der Leitung von Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung die Lutherische Messen, die J. S. Bach 1733 in Leipzig komponierte, auf. Der Name „Lutherische Messen“ knüpft zum einen an diese protestantische Tradition an, vorzugsweise Kyrie und Gloria zu vertonen
"Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Menschen fröhlich." So beschreibt Martin Luther die Bedeutung der Musik für Glaube und Gemüt. Der Gemeindegesang wurde von der "Wittenberger Nachtigall", wie Luther ob seiner vielen Lieddichtungen genannt wurde, als "singende Verkündigung" des Evangeliums und der neuen Lehre hoch geachtet.
Hier die Übersicht für den Kantate-Sonntag
Pfarrgemeinde-Ost:
Christuskirche (Wiehre), 11.00 Uhr: Wunschliedergottesdienst mit Pfarrerin Jäger-Fleming
17.00 Uhr: Lutherische Messen (A-Dur und g-Moll), 5. brandenburgisches Konzert von J. S. Bach
Gottfried von der Goltz, Violine, Karl Kaiser, Traverso, Johannes Lang, Cembalo und Vokalsolisten sowie das Kammerorchester und Christuskantorei (Ltg.: Hae-Kyung Jung): Abendkasse ab 16.00 Uhr
Pfarrgemeinde-Nord:
Ludwigskirche (Herdern), 10.00 Uhr: Kantatengottesdienst mit „Jauchzet Gott in allen Landen“ von J. S. Bach
Katharina Persicke, Sopran und Herdermer Consort (Ltg.: Carsten Klomp)
Thomaskirche (Zähringen), 16.00 Uhr: „Das Spiel von Noah“ von M. G. Schneider
Kinderchor der Pfarrgemeinde Nord und Instrumentalisten (Ltg.: Karolin Pöche)
Pfarrgemeinde-West:
Kreuzkirche (Stühlinger), 10.00 Uhr: Kantatengottesdienst mit „Te Deum“ von M.-A. Charpentier.
Vokalsolisten und die vier Chöre der Freiburger Westgemeinde mit einem BarockOrchester
(Ltg.: Anna-Victoria Baltrusch/Johannes Lang)
Pfarrgemeinde-Südwest:
Johanneskirche (Merzhausen), 10.00 Uhr: Musik im Gottesdienst mit Liebeslieder-Walzer op. 52 von Johannes Brahms
Sebastian Ruf und Konstantin Gabriel Dupelius
Johanneskantorei Merzhausen (Ltg.: Ruben Viertel) | | | | |
| | | | Goldgrube Peru – Konfliktherd Rohstoffe | Vorträge und Diskussion über die Gefahren von Bergbau und Goldschürfen in Peru
in der Kath Akademie Freiburg am Montag, 14. Mai 2012, 19.00 Uhr
Pedro Barreto hat in den vergangenen Monaten Morddrohungen erhalten. Der Erzbischof von Huancayo in Peru hat sich öffentlich gegen die Wiederinbetriebnahme des Hüttenbetriebs in La Oroya ausgesprochen. Vor zwei Jahren war es wegen gravierender Umweltbelastungen stillgelegt worden mit der Auflage für das betreibende Unternehmen, Mindeststandards zum Schutz von Mensch und Natur einzuhalten. Bischof Barreto berichtet über die landesweit zunehmenden sozialen Konflikte und Auseinandersetzung zwischen den mit dem Bergbau verbundenen wirtschaftlichen Interessen und der Bevölkerung der betroffenen Regionen und über die Postitionierung der katholischen Kirche in Peru zu der ökologischen und sozialen Problematik.
Wir freuen uns, Erzbischof Barreto bei uns begrüßen zu dürfen. Mit ihm heißen wir César Ascorra willkommen, Biologe und Direktor von Caritas Madre de Dios, der über die Problematik des Goldschürfens berichten wird:
Seit den frühen Kolonialzeiten steht Gold sinnbildlich für die Zerstörung von Kultur und Natur in Lateinamerika. Bis heute. In Peru waschen illegale Bergbaubetriebe und Kleinschürfer Gold aus dem Boden des Amazonasgebietes - unter Einsatz hochgiftigen Quecksilbers. Das ist nicht nur für sie gefährlich, sondern auch für die sensible Natur der Amazonasregion und für die dort lebenden Menschen. Die Schürfer aber bilden nur den Anfang einer ganzen Kette von Ursachen und Verursachern dieser Gefahren und Zerstörungen. Händler verdienen an dem geschürften Gold, auch Banken und Börsen, Unternehmen und Staaten, bis es schließlich beim Anleger landet, der angesichts von Börsen- und Eurokrisen auf die stabilste aller Anlageformen setzt. Die Veranstaltung will zeigen, wie sich die aktuell steigende Nachfrage nach Gold auf Mensch und Natur auswirkt. Darüber und über Versuche, dem entgegenzusteuern, berichtet César Ascorra. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Europafest auf dem Kartoffelmarkt am 9. Mai | Freiburg feiert das „Europäische Jahr für aktives Altern und
Solidarität zwischen den Generationen“ mit Aktionen und Infoständen
Zum Europatag am Mittwoch, 9. Mai, veranstalten der Info-Point
Europa und die Stadtbibliothek mit Kooperationspartnern von 11 bis
17 Uhr das Europafest auf dem Kartoffelmarkt. Im Mittelpunkt steht
das „Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den
Generationen“, das die Arbeitsmöglichkeiten und -bedingungen für
die zunehmende Zahl älterer Menschen in Europa verbessern soll.
Um 11 Uhr eröffnet Bürgermeister Ulrich von Kirchbach das
Europafest unter dem Leitmotiv „Man ist nie zu alt, um seine
Erfahrungen weiterzugeben, gemeinsam anzupacken und das Leben
zu genießen“. Alle Kooperationspartner stellen ihre Projekte mit Info
Ständen und Aktionen vor. So bieten Freiburgs Begegnungsstätten
eine Vielfalt von Bildungs- und Beteiligungsmöglichkeiten für jüngere
und ältere Menschen. Bei einem Generationenquiz können
Besucherinnen und Besucher ihr Wissen testen. Die Oma-Kind
Kontaktbörse und die Interessen- und Hobbybörse stellen sich vor.
Im Mehrgenerationenhaus EBW Freiburg-Weingarten wird dieses
Miteinander vorgelebt: Jung und Alt sitzen – gesellschaftlich gesehen
– „in einem Boot“; nur mit Solidarität gerät es in gesellschaftlich
schwierigen Zeiten (viele Alte, wenige Junge) nicht ins Schlingern.
Dieses Bild greift eine Schlauchboot-Aktion auf. Dazu können
Besucher mit Begriffen bezeichnete Pakete so einladen, dass das
Boot (die Gesellschaft) im Gleichgewicht bleibt.
Das Centre Culturel Français informiert über seine Französisch
Kurse, insbesondere für Senioren. Die Volkshochschule präsentiert
Auszüge aus ihrem Seniorenprogramm, Mitmachangebote wie Tai
Chi und ein Quiz. Um 15 Uhr führen zwei Teilnehmende des
Englischkurses für Senioren das Stück „Dinner for one“ in
englischer Sprache auf. Die Pädagogische Hochschule stellt das
Seniorenstudium u. a mit „Radio Rostfrei“ vor, es gibt Interviews
von Gruppen des Lernradios der PH „88,4“. Das Seniorenbüro mit
Pflegestützpunkt stellt seine Beratung zu Fragen des Älterwerdens
(Begegnung, Ehrenamt, Wohnen, Hilfen zuhause usw.) vor.
Der Stadtseniorenrat präsentiert gemeinsam mit seinem Pendant aus
Mulhouse das zweisprachige Buchprojekt „Deutsch-französische
Jugenderinnerungen“. Das Freiburger Bündnis gegen Depression
klärt über das Krankheitsbild Depression und den Umgang damit auf.
Die EuroPeers stellen das Projekt „Let´s bridge“ vor: Jugendliche
für eine geeinte Welt wollen Brücken bauen zwischen Jung und Alt,
Arm und Reich…und so die Solidarität zwischen den Generationen
und das Bewusstsein für Europa stärken. Jede/r darf eine Aussage
zum Thema auf einen Backstein (aus Papier) schreiben und an die
Leine hängen. Die gesammelten Steine ergeben dann eine Brücke.
Das Steinbeis-Zentrum stellt das EU-Förderprogramm „Jugend in
Aktion“ und den Europäischen Freiwilligendienst vor. „Im Dorf alt
werden und vom Dorf betreut werden“ ist das Leitmotiv der
Pflegewohngruppe Adlergarten der Bürgergemeinschaft Eichstetten.
Die Katholischen Landfrauen informieren über Hilfsnetzwerke im
ländlichen Raum. Langfristig werden dadurch wohnortnahe
Arbeitsplätze für Frauen geschaffen, wie das Regierungspräsidium
vorstellt. An weiteren Ständen berichten die Kooperationspartner
Europa-Union (Kreisverband Freiburg), Junge Europäische
Föderalisten, Infobest Vogelgrun/Breisach und Palmrain, sowie das
Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz über ihre Arbeit.
Am Stand des Info-Point Europa soll ein Generationen-Wunschbaum
wachsen und Europa sinnlich erlebbar machen. Kinder und
Junggebliebene können hier kleine Europaboote basteln und auf
den Bächle davonziehen lassen. Weitere Informationen enthält das
Faltblatt, das in der Stadtbibliothek und den üblichen Stellen der
Innenstadt ausliegt, sowie unter www.freiburg.de/stadtbibliothek.
Der Info-Point Europa am Münsterplatz 17 (Tel. 0761/201-2290,
Fax 201-2299, ipe@stadt.freiburg.de, www.freiburg.de/ipe) ist die
bürgernahe Beratungsstelle der Europäischen Union in Südbaden. Er
informiert über europäische Themen, bietet kostenloses Infomaterial,
eine Präsenzbibliothek mit Fachpublikationen, Zugang zu
Datenbanken der EU im Internet und regelmäßige Veranstaltungen
zu Politik, Gesellschaft, Kultur und Alltag in Europa. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Musikalische Freiluftsaison beginnt mit dem ersten Konzert im Stadtgar | Die musikalische Freiluftsaison beginnt mit dem ersten Konzert in
diesem Jahr am Dienstag, 1. Mai, um 11 Uhr. Der Musikverein
Freiburg-Landwasser im Musikpavillon spielt im Stadtgarten.
Dirigent ist Thomas Bauer. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Zwei Konzerte des Badischen Konservatoriums | Klassische Werke in der Karlsburg und im Ordensteinsaal / Eintritt frei
Das Badische Konservatorium (KONS) veranstaltet am Mittwoch, 2. Mai, ab 20 Uhr ein Lehrerkammerkonzert in der Durlacher Karlsburg. Außer Werken der Wiener Klassik von Haydn und van Beethoven steht das in ungewöhnlicher Besetzung und selten zu hörende Quintett für Klarinette, Horn, Violine, Violoncello und Klavier des englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams auf dem Programm. Am Samstag, 5. Mai, können Musikfreunde im Ordensteinsaal des KONS in der Kaiserallee 11c ab 10 Uhr einen Wolfgang-Hofmann-Klavierwettbewerb besuchen. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei. | | | | |
| | | | Freiburg: „Den Alltag bewältigen – pflegen bis zuletzt?“ | Einladung zum Tag für pflegende Angehörige
am Samstag, 28. April, im Historischen Kaufhaus
2,4 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig,
und täglich werden es mehr. Zwei Drittel dieser Menschen
werden zu Hause versorgt, meist von Angehörigen. Ihnen gilt
der 7. Tag für pflegende Angehörige am Samstag, 28. April,
im Historischen Kaufhaus am Münsterplatz. Unter dem Motto
„Den Alltag bewältigen – pflegen bis zuletzt?“ können sich
Angehörige von Pflegebedürftigen und andere Interessierte
hier von 9.30 bis 14.30 Uhr Anregungen holen, sich
austauschen und mit Fachleuten ins Gespräch kommen.
Pflegende Angehörige erleben in ihrem Alltag hohe
körperliche Anforderungen und emotionale Belastungen. Sie
sind mit Alter, Trauer und Tod konfrontiert, mit Abschied auch
von erhofften Lebensträumen, vertrauten Gewohnheiten oder
Rollen innerhalb der Familie. Denn Pflegebedürftigkeit betrifft
nie eine einzelne Person. Sie hat Auswirkungen auf die ganze
Familie. Alleine ist es kaum zu schaffen, für alle Beteiligten
gut zu sorgen. Was gibt Kraft für diese Aufgabe? Wo winkt
Unterstützung und Entlastung? Diese und weitere Fragen
sind Themen der Veranstaltung.
Das Stehcafé im Foyer öffnet um 9.30 Uhr. Um 10 Uhr
eröffnet Bürgermeister Ulrich von Kirchbach die Veranstaltung
mit einem Grußwort. Anschließend spricht Veronika Saile,
Krankenschwester, Palliativfachkraft und Trauerbegleiterin,
über das Tagesthema „Den Alltag bewältigen – pflegen bis
zuletzt?“. Nach dem Mittagsimbiss finden von 12.30 bis 14
Uhr vier Gruppenangebote statt: Der Stammtisch pflegende
Angehörige – angeleitet vom Netzwerk Pflegebegleitung –
bietet Raum zum Gespräch und Kennenlernen. Über
„Selbstbestimmung durch Vorsorge“, Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung informiert Rechtsanwalt Heinrich Olbricht.
Finanzielle Leistungen der Pflegeversicherung und ambulante
Unterstützungsmöglichkeiten am Ort stellen Ralph Schlegel,
Leiter des AOK Competence Centers, und Almut Herrenbrück
vom Pflegestützpunkt vor. Und Referentin Veronika Saile
steht zum Austausch über das Tagesthema zur Verfügung.
Während der ganzen Veranstaltung informieren die AOK
Südlicher Oberrhein, der Hausnotrufdienst, das HeinrichHansjakob-Haus, die IKK classic, die Johanniterunfallhilfe,
das Gesundheitshaus Storch und Beller, die Pflegebegleitung,
der Mobile Altenservice, das städtische Seniorenbüro mit
Pflegestützpunkt und der Stadtseniorenrat über ihre Dienste
und Einrichtungen. Ferner gibt es einen Büchertisch der
Stadtbibliothek zum Thema, und der Sanitätsdienst der
Johanniterunfallhilfe bietet Blutdruckmessungen und
Blutzuckerbestimmungen an.
Auf Wunsch werden pflegebedürftige Angehörige während
der Veranstaltung betreut; Auskünfte dazu gibt es im
Heinrich-Hansjakob-Haus, Tel. 0761/703130. Informationen
zum Tag für pflegende Angehörige erteilt das Seniorenbüro
mit Pflegestützpunkt unter Tel. 0761/201-3032.
Den Aktionstag veranstalten die AOK Südlicher Oberrhein,
das Heinrich-Hansjakob-Haus, die Johanniterunfallhilfe
Regionalverband Baden, der Stadtseniorenrat und das
Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt. Flyer sind bei den
Veranstaltern und an der Rathausinfo erhältlich. | | | | |
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