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Dienstag, 3. Dezember 2024
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Veranstaltungen

 
Karlsruhe: Dem klimafreundlichen Konsum auf der Spur
Konsumkritischer Stadtspaziergang führt hinter die Kulissen bunt glänzender Werbekampagnen

Die Ortsgruppe Karlsruhe der bundesweit tätige Initiative "Konsum Global" lädt für Sonntag, 18. November, zu einem etwa eineinhalbstündigen konsumkritischen Stadtrundgang ein, der hinter die Kulissen der bunt glänzenden Werbewelt führen soll. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Naturkundemuseum am Friedrichsplatz. Thema sind unter anderem die Auswirkungen der Kaufentscheidungen auf Klima, Umwelt und soziale Belange am Beispiel von Reisen und Kleidung. Handlungsalternativen, die dem Klima gut tun und dennoch Spaß machen, kommen ebenso zur Sprache.

Der Rundgang ist Teil einer Reihe im Rahmen der "Klimawette", bei der Karlsruher Haushalte gewettet haben, innerhalb eines Jahres ihr Klima-Verhalten zu verbessern. Die Veranstaltungen sind für alle Interessierten offen. Allerdings bittet der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz bis Freitag, 16. November, 13 Uhr, um eine Anmeldungen unter klimawette@ua.karlsruhe.de oder per Fax unter 0721/133-3109. Die nächste Klimawette-Aktion führt am 9. Dezember auf den Christkindlesmarkt.

Weitere Informationen gibt es unter www.weltbewusst.org ("Konsum Global") und www.karlsruhe.de/klimawette.
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Karlsruhe: Das Dörfle erkunden
Führung durch Ausstellung des Stadtmuseums am 11. November / Vortrag entfällt

Eine Führung zur Ausstellung "Das Dörfle - Altstadt Karlsruhe. Ausstellung zur Ortsgeschichte" findet im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais am Sonntag, 11. November, um 15 Uhr statt. Die Kostümführung mit Hildegard Schmid steht unter dem Motto "Die Schriftstellerin Anna Ettlinger erinnert sich".

Die Ausstellung präsentiert die bauliche und soziale Entwicklung des Stadtviertels seit seiner Entstehung bis zur Gegenwart anhand historischer Fotografien, Urkunden, Pläne, Gemälde und Objekte aus öffentlichen und privaten Sammlungen.

Der im Rahmen der Sonderausstellung geplante Vortrag von Professor Dr. Egon Martin am Donnerstag, 15. November, über "Die Altstadtsanierung aus städtebaulicher Sicht" entfällt.
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Fit im Alter – hauswirtschaftliche Kompetenzen erhalten
3. Fachtagung der DGE-BW e.V. zu Ernährung im Alter

Jeder Mensch wünscht sich, so lange wie möglich zu Hause zu leben und sich selbstständig zu versorgen. Doch wie erhalten wir die lebenslang erworbenen hauswirtschaftlichen Kompetenzen im Alter und wie können sie gezielt gefördert werden? Helfen dabei neue Technologien unter den Haushaltsgeräten? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus der diesjährigen Fachtagung der Sektion Baden-Württemberg der DGE am 24. November 2012 im Biologiezentrum der Universität Hohenheim.
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Karlsruhe: "Goldener Oktober-Saunanacht" im Weiherhofbad Durlach
und Nacht der Sinne im Vierordtbad

Sinkende Temperaturen, nur noch wenige Sonnenstrahlen und die Winterkleidung: Kein Grund, Trübsal zu blasen. Denn im Weiherhofbad Durlach wird der Herbst gefeiert. Zur "Goldener Oktober-Saunanacht" sind Besucherinnen und Besucher für Freitag, 19. Oktober, in das Schwimmbad eingeladen, wo sie ab 20 Uhr eine Vielfalt an frischen und wohltuenden Aufgüssen erwartet. Bis Mitternacht dürfen die Gäste im Bad schwimmen - ab 22 Uhr auch textilfrei. Das Weiherhofbad ist in dieser Nacht bis 0.30 Uhr geöffnet.

Den Startschuss bildet ein Zitronen-Aufguss in der Blockhaus-Sauna. Im Anschluss daran stoßen die Saunagäste mit einem "Kartoffelschnaps" auf die bunte Jahreszeit an. Ganz besonders freuen dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf das romantische Schwedenfeuer während der Aufguss-Pausen. Auch die 60-Grad-Witzesauna sorgt am Abend für so einige Lacher.

Der Eintritt für die Saunanacht beträgt 15 Euro pro Person. Die Eintrittskarten können sowohl über den Vorverkauf im Weiherhofbad als auch an der Abendkasse erworben werden. Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Weitere Informationen sind im Internet unter www.ka-baeder.de verfügbar.

Nach der gelungenen Auftaktveranstaltung im letzten Jahr laden die Karlsruher Bäderbetriebe für Freitag, 26. Oktober, zur "zweiten Nacht der Sinne" in die Therme Vierordtbad ein.

Hier werden fließende Gitarrenklänge von Eckhard Sültemeyer und dem "singenden" Bass Matthias Graf durch die Rhythmen der Percussionistin Karin Huttary verstärkt. Die drei leidenschaftlichen Musiker überzeugen durch ihr lebendiges Zusammenspiel der Eigenkompositionen und die harmonische Ergänzung der Instrumente. Sie nehmen die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf ein Hörerlebnis, bei dem das Glitzern des Wassers, das Rauschen eines Flusses und die ausgelassene Heiterkeit eines Sommertages spürbar werden.

Ab 19 Uhr erwartet die Gäste ein Sektempfang, nach dem musikalische Beiträge, eine Großbildschau mit dem Thema "Faszination der Steinbalance - von der Ostsee bis Portugal", Klangbaden im Badehaus und viele weitere Erlebnisse folgen. Highlight des Abends ist das reichhaltige Buffet im Gastronomiebereich, das mit leichten Köstlichkeiten lockt. Auch Shiatsu und Kerzenwachsmassagen sind für einen geringen Aufpreis an diesem Abend buchbar. Das orientalische Rasul steht den Badegästen kostengünstig zur Verfügung.

Das Rundumerlebnis (Badeeintritt, Rahmenprogramm und Buffet) kostet 25 Euro pro Person. Die Karten sind im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Umtausch und Kaufpreis-Rückerstattung sind ausgeschlossen. Die Therme Vierordtbad schließt für den normalen Saunabetrieb an diesem Abend bereits um 18.30 Uhr. Bis 18.45 Uhr müssen die Saunagäste des normalen Betriebes die Sauna verlassen haben. Gäste, die bereits vor der Veranstaltung in das Bad möchten, aber an der Veranstaltung teilnehmen, bezahlen einmalig 25 Euro. Gäste haben folglich an diesem Tag die Möglichkeit, einen ganzen Tag für 25 Euro (inklusive der Veranstaltung) im Vierordtbad zu Verweilen. Das Bad hat an diesem Tag bis 24 Uhr geöffnet. Nähere Informationen sind im Internet unter www.ka-baeder.de verfügbar oder telefonisch unter der Rufnummer 0721/133-52 22.
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Karlsruhe: Gut gelaunt in den Herbst
Seniorenorchester Karlsruhe präsentiert facettenreiches Herbstkonzert

Das Seniorenorchester Karlsruhe spielt am Freitag, 26. Oktober, im Weinbrennersaal der Stadthalle ein Herbstkonzert. Dabei spannt es den Bogen von der Klassik mit Wolfgang Amadeus Mozart und Giuseppe Verdi über Walzermelodien und Polka bis hin zum Potpourri aus "Jesus Christ Superstar" von Andrew Lloyd Webber. Der Beginn der Aufführung ist um 14.30 Uhr. Das Programm, das vom Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe präsentiert und von Gerhard Münchgesang dirigiert wird, beginnt mit klassischer Musik und überrascht das Publikum mit einem rockigen Konzertende. Die über 30 Musikerinnen und Musiker im Alter von 50 bis 90 Jahren bieten ein intergenerationelles Programm. Dieser Ansatz kommt auch im Einsatz des Solisten Tristan Hertweck, Student an der Musikhochschule Karlsruhe, zum Ausdruck. Ein weiterer Höhepunktist die Würdigung des Ehrendirigenten Professor Helmut Hofmann, der für seine langjährigen Verdienste für das Orchester geehrt wird.

Die Karten für das Herbstkonzert kosten fünf Euro. Sie sind montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt (Markgrafenstraße 14) erhältlich. Wer Leistungen der Grundsicherung im Alter erhält, kann die Karten kostenlos abholen. Menschen, die auf den Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, werden aus organisatorischen Gründen gebeten, beim Kartenkauf darauf hinzuweisen.
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Freiburg: Welttag Seelische Gesundheit
Bürgermeister Ulrich von Kirchbach stellt Veranstaltungsreihe
vom 10. bis 17. Oktober vor

Schwerpunkte in diesem Jahr: „Depression als globale Krise“
und „Psychiatrie in der Gemeinde“

Am Mittwoch, 10. Oktober, ist wieder der „Welttag der seelischen
Gesundheit“. Wie in den Vorjahren wird er mit einer Reihe von
Veranstaltungen in Freiburg und Emmendingen begangen, die
Freiburgs Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach heute auf einer
Pressekonferenz mit Klaas Winter, Oberarzt an der Universitätsklinik,
und Gunther Haag, Vorstand im Bündnis gegen Depression,
vorgestellt hat.

Dabei machte von Kirchbach deutlich: „Am Welttag wollen wir die
öffentliche Wahrnehmung für den hohen Stellenwert von psychischer
und geistiger Gesundheit erhöhen.“ Dazu gehöre auch, das breite
Publikum, Angehörige und Betroffene über das Wesen psychischer
Erkrankungen, ihre Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten
allgemein und speziell in Freiburg zu informieren, sagte Ulrich von
Kirchbach: „Der Welttag soll zum Verständnis von psychisch
erkrankten Mitbürgerinnen und Mitbürgern beitragen, aber auch zur
Gleichstellung von psychischen mit somatischen Erkrankungen.“

Seit 20 Jahren unterstützt die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
den „Welttag der seelischen Gesundheit“ am 10. Oktober auf
internationaler Ebene. Auch in Baden-Württemberg sind Institutionen,
Einrichtungen und Verbände aufgerufen, sich an diesem Tag
öffentlich für die Belange der seelischen Gesundheit einzusetzen.
Seit über zehn Jahren finden daher in Freiburg an diesem und
weiteren Tagen Veranstaltungen zu Themen der psychischen
Gesundheit und der psychischen Erkrankung statt, die auch das
Sozialministerium bereits mehrfach gewürdigt hat.

Vorbereitet und veranstaltet wird die Reihe vom
Gemeindepsychiatrischen Verbund Freiburg (GPV). Darin sind
Leistungsträger, Leistungserbringer, Fachbehörden, Vereine und
Institutionen der psychiatrischen und sozialpsychiatrischen
Versorgung eingebunden, um gemeinschaftlich auch auf die Belange
von Menschen mit einer psychischen Erkrankung aufmerksam zu
machen. Für die diesjährigen Veranstaltungen kooperiert der GPV
mit dem „Bündnis gegen Depression Freiburg“ (unter Schirmherr
Oberbürgermeister Dieter Salomon) und dem Kommunalen Kino.

In Freiburg werden in diesem Jahr die Themen „Depression – Eine
globale Krise“ und „Psychiatrie in der Gemeinde“ im Mittelpunkt
stehen. Das beginnt beim Eröffnungsabend am Mittwoch, 10.
Oktober, um 18.30 Uhr im Hörsaal 1010 der Universität mit dem
Vortrag „Depression – Eine Volkskrankheit?“ von Ulrich Hegerl
(Uni Leipzig), der das erste Bündnis gegen Depression in
Deutschland begründet hat. Begleitet wird der Abend mit Poesie und
Musik von „Tiefsee und Sonnentag“, einem Projekt der Räume für
Kunst und Therapie e.V.

Am Donnerstag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr zeigt das Kommunale
Kino (Urachstraße 40) den Spielfilm „Helen“, in dem eine Frau an
Depression leidet. Daran schließt eine Diskussion mit Annette
Rambach (Neurologin und Psychiaterin) an.

Der große Info-Abend am Montag, 15. Oktober, um 18.30 Uhr in der
Max-Weber-Schule (Fehrenbachallee 14) steht ganz im Zeichen von
„Psychiatrie in der Gemeinde“. Dabei referieren Jürgen Armbruster
(Evangelische Gesellschaft Stuttgart) über Chancen und Risiken des
Gemeindepsychiatrischen Verbundes und Ursula Konfitin (Leiterin
des Amtes für Soziales und Senioren) über dessen Wege und Ziele.

An mehreren Tagen der offenen Tür stellen Einrichtungen für
Menschen mit psychischer Erkrankung ihre Arbeit und
Versorgungsangebote vor. Dazu zählen Vita Movere (Burkheimer
Straße 13) am 12. Oktober, die Freiburger Hilfsgemeinschaft
(Schwarzwaldstraße 9) am 13. Oktober, die Räume für Kunst und
Therapie (Sternwaldstraße 6a) am 14. Oktober, das Therapeutische
Wohnheim Haus Vogelsang (Schauinslandstraße 43) am 16. Oktober
und das Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen am 17. Oktober.
 
 

 
Diskussion: »Bin ich wirklich tot?« - Hirntod und Organspende
Forum Ethik am Dienstag, 2. Oktober 2012, 18.00 - ca. 20.00 Uhr

Sind die Zweifel am Hirntod berechtigt? Ausgelöst durch die geplante Einführung einer Befragung nach der Bereitschaft zur Organspende nimmt die Hirntod-Diskussion wieder Fahrt auf. Einerseits wird die Gleichsetzung von Hirntod und Tod vertreten. Andererseits wird die enge zeitliche und kausale Nähe hinterfragt. Ist der festgestellte Hirntod ausreichende Grundlage für eine Organentnahme?

Eine Podiumsdiskussion, die sich an zwei kontrovers ausgerichtete Kurzreferate anschließt, soll ermöglichen, sich eine eigene informierte Meinung zu bilden, um ein aufgeklärtes und verantwortungsvolles Verhältnis zur Organspende zu finden.

KATHOLISCHE AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg - Tel. 0761 31918-0 - Fax 0761 31918-111
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Karlsruhe: Die Würde des Menschen endet nicht mit dem Tod
Ausstellung zu zehn Jahren Info-Center Friedhof Karlsruhe

Seit zehn Jahren gibt es mittlerweile das Info-Center Friedhof Karlsruhe. Einen Einblick in die Arbeit der Beratungsstelle gibt die Ausstellung "Die Würde des Menschen endet nicht mit dem Tod", die am Freitag, 21. September, um 17.30 Uhr im Info-Center in der Haid-und-Neu-Straße 33 eröffnet wurde. Zu sehen ist die Schau bis Ende Januar während der Öffnungszeiten des Info-Centers: dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr.
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