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Veranstaltungen
| | | TANZ: HIN UND JETZT | Ein Tanz-Performance Abend der Schule für Tanz, Improvisation und Performance (TIP) von bewegungs-art Freiburg.
DO 04.07. | FR 05.07. | SA 06.07. | JEWEILS 20.00 UHR
SAAL im E-WERK Freiburg | | | | |
| | | | Karlsruhe: Konzerte und bunter Senioren-Nachmittag auf der Seebühne | Am Samstag, 22. Juni, findet von 15 bis 17 Uhr auf der Seebühne im Zoologischen Stadtgarten ein Konzert der Albtal-Musikanten statt. Auch am Sonntag, 23. Juni, bietet die Seebühne ein musikalisches Programm. Von 16 bis 18 Uhr tritt das Jugendorchester der Stadt Karlsruhe auf.
"So jung wie heut..." heißt es am Montag, 24. Juni, von 16 bis 18 Uhr beim bunten Senioren-Nachmittag. Es treten auf die Leiterin des Bildungsangebots "junge Alte" der Evangelischen Erwachsenenbildung, Erika Will, sowie Dieter Farrenkopf und Ludwig Müller (Panflöte). Conférencier ist Wolfgang Hild. Für die musikalische Umrahmung des Nachmittags sorgt das Karlsruher Seniorenorchester unter der Leitung von Gerhard Münchgesang. | Mehr | | | |
| | | | Ausstellungstipp: Emil Nolde. Die Pracht der Farben im Museum Frieder Burda | „Emil Nolde. Die Pracht der Farben“ heißt die große Sommerausstellung, die vom 15. Juni bis 13. Oktober 2013 im Museum Frieder Burda zu sehen sein wird. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Nolde Stiftung Seebüll und wird von Manfred Reuther, dem ehemaligen Direktor der Nolde Stiftung, kuratiert. Gezeigt werden rund 80 Werke, von den Anfängen bis zum Spätwerk des Künstlers.
Emil Nolde (1867 - 1956) zählt zu den wichtigsten Künstlern des Expressionismus.
In der umfangreichen Werkschau werden die zentralen Themen seines künstlerischen Schaffens vorgestellt. Neben Landschaften sind Figurenbilder und Bildnisse zu sehen, ebenso religiöse Motive sowie Impressionen seiner Südseereise.
Die farbintensiven Malereien offenbaren die Vielschichtigkeit der Lebenswelt von Emil Nolde. Sie alle verbindet die emotionale Kraft der Farben. Manfred Reuther: „Noldes künstlerische Entwicklung war von Anbeginn seines bildnerischen Arbeitens der Weg zur Farbe als seinem eigentlichen Ausdrucksmittel, das er zunehmend virtuos zu handhaben verstand. ‚Die Farben waren mir ein Glück. Es war, als ob sie meine Hände liebten‘, war Nolde überzeugt.“ Seine ausdrucksstarken Gemälde und Aquarelle zeugen von einer tiefen Naturverbundenheit und einer intensiven Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur. Leuchtendes Rot, dunkles Blau, tiefes Schwarz und intensives Lila, in solch ausdrucksstarken Farben malte Emil Nolde romantische Landschaften, dramatische Meeresbilder und eindrucksvolle Figurenbilder.
„Ich liebe die Musik der Farben“
Manfred Reuther: „Das Phänomen Farbe wurde in Noldes künstlerischer Entwicklung nicht von außen an ihn herangetragen, nicht durch theoretische Lehrmeinungen vorbereitet oder wegweisend übernommen, vielmehr war ihm die ausgeprägte Neigung zur Farbe schon früh als natürliche, untergründige Gabe und qualitative Anlage eigen, die zur Entfaltung drängte. Bereits als Kind wurde sich der junge Nolde seines inneren Dranges nach bildnerischer Gestaltung und seiner besonderen Begabung bewusst. Dem Dorfpastor offenbarte er seinen heimlichen Wunsch, Kunstmaler zu werden.“
In seiner Autobiografie erinnert sich Nolde an seinen ersten gestalterischen Umgang mit Farben: „In der Schule übermalte ich alle Bilder meiner Bibelgeschichte und lebte ständig damals schon im Farbenglück.“ In der schwierigen Lage, keine geeigneten Materialien zur Verfügung zu haben, fand er eigene Wege. Seine ersten Farbexperimente unternahm er mit Holunder- und Rote-Bete-Saft. Die Eltern scheinen das besondere Verlangen des Kindes erkannt zu haben, zu Weihnachten erhielt er den sehnlich erwünschten Tuschkasten.
Nolde hat sich in den Jahren seiner Lehrtätigkeit am Industrie- und Gewerbemuseum in St. Gallen intensiv mit Farbstudien beschäftigt. „Etwas verwegen suchte ich die gegensätzlichsten, die wärmsten und kältesten: Zinnoberrot und Indigoblau, auf weißem Grund in Harmonie zu vereinen – das war zuviel gewollt“, berichtet er, „ich zerriß den Bogen.“ Um 1903 begann er mit Farbe zu experimentieren, indem er die Wirkung bestimmter Chemikalien auf Holz und deren farbliche Veränderungen untersuchte. Vor allem interessierte ihn das Verhältnis von Licht und Farbe.
In seiner Malerei wählte Nolde Farben, die in der Natur gegeben sind. Indem er die in der Natur beobachteten Farbwerte intensiviert und diese im Bild unmittelbar nebeneinander setzt, gelingt es ihm, die Ausdruckskraft und Leuchtkraft der Farbe so zu steigern, dass diese in ihrer Wirkung weit über die in der Natur gesammelten Eindrücke hinausreichen. „Eine Farbe bestimmt durch ihre Nähe das Ausstrahlen der Nachbarfarbe“, erläutert Nolde sein Vorgehen, „genau so wie in der Musik der Ton im Akkord von seinem Nachbarton seine Klangwirkung erhält.“ Dabei verfolgte er kein bestimmtes Schema, vielmehr ergaben sich das Bild und seine farbliche Ausgestaltung zumeist spontan im Malprozess selbst. „Der Maler braucht nicht viel zu wissen; schön ist es, wenn er unter instinktiver Führung so zielsicher malen kann, wie er atmet, wie er geht“, ist er überzeugt, und fährt fort: „Deshalb gern mied ich alles Sinnen vorher, eine vage Vorstellung nur in Glut oder Farbe mir genügte, unter der Hände Arbeit entwickelt sich das Werk.“
Zahlreiche Aquarelle
Neben den farbintensiven Ölbildern spiegeln die zahlreichen Aquarelle Noldes Experimentierfreude. Manfred Reuther erklärt: „Seine Malerei mit Wasserfarben ist von einer außerordentlichen Vielfalt gekennzeichnet. Die Eigenart der Wasserfarben kam seinem Streben nach Spontaneität und unmittelbarer Ausdrucksweise entgegen. Er malte mit vollgetränktem, schwerem Pinsel und in raschen, fließenden Bewegungen; den hemmenden Verstand suchte er dabei auszuschalten und vornehmlich dem Instinkt zu folgen. Aus Unregelmäßigkeiten, Flecken und Verläufen wuchsen die Bilder hervor. Es ist die Unmittelbarkeit handwerklichen Arbeitens, mit der der Maler dem Bildmaterial zu begegnen und eine Einheit mit dem Werkstoff zu erreichen suchte.“
Unter den in Baden-Baden ausgestellten Papierarbeiten befinden sich auch einige aus der Serie der „Ungemalten Bilder“, Aquarelle, die der Künstler während des ihm verhängten Malverbots in der Zeit des Nationalsozialismus heimlich in seinem Atelier in Seebüll „aus der Phantasie“ gemalt hat.
Die Heimat bleibt der Urboden
Nolde ist der Maler des Nordens. Die norddeutsche Küstenlandschaft hat er zeitlebens in zahlreichen Bildern festgehalten, das weite, flache Land zwischen den Meeren, die See, die Gezeiten und Jahreszeiten als Symbole unbezähmbarer Naturgewalt abgebildet. Trotz zahlreicher Auslandsaufenthalte und ausgiebiger Reisen in Europa und in die Südsee ist er immer wieder in den Norden Deutschlands zurückgekehrt.
Nach der Volksabstimmung 1920 fällt Utenwarf, der Wohnort von Emil und Ada Nolde, an Dänemark. Nolde nahm zwar die dänische Staatsbürgerschaft an, verstand sich aber weiterhin als ein nordischer Künstler.
Die „Urgründe“ seines Künstlertums sah er „zutiefst im Boden engster Heimat verwurzelt. Wenn auch mein Wissen und Verlangen nach künstlerischer Weitung und Darstellungsmöglichkeiten bis in die entferntesten Urgebiete reichen, sei es in Wirklichkeit, sei es in Vorstellung oder Traum – die Heimat bleibt der Urboden.“ Mit seiner Auffassung vom „Nordischen“ und „Deutschen“ geriet Nolde zwar in die Nähe völkischer Ideologie, er wurde aber 1937, in der Zeit des Nationalsozialismus, zu den „entarteten“ Künstlern gezählt und 1941 mit einem Malverbot belegt.
Blumenbeete vor und neben dem Museum Frieder Burda
Emil Nolde liebte Blumen und legte überall, wo er sich aufhielt, einen Garten an. Ob blauer Rittersporn, rote Kornblumen, lila Schwertlilien oder gelbe Sonnenbraut-pflanzen: Die farbenfrohe Blütenpracht inspirierte den Maler und diente ihm als Motiv für zahlreiche Blumen- und Gartenbilder. Begleitend zu dieser großen Werkschau des Malers hat das Gartenamt Baden-Baden in der Lichtentaler Allee vor dem Museum vier große Blumenbeete angelegt. Es werden vier Bildmotive der Ausstellung neu interpretiert, abstrahiert und mit Pflanzen in die Natur übertragen: „Trollhois Garten“, „Rote und gelbe Sonnenblumen“, „Blumengarten (O)“ und „Großer Mohn (rot, rot, rot)“.
„Jedes Beet spiegelt in seiner Farbigkeit ein Blumenbild von Emil Nolde wider, das im Museum zu sehen ist. Alle Beete haben einen Holzrahmen, wie einen Bilderrahmen. Die Formate haben wir den Bildern angepasst und diese sechsfach vergrößert“, erklärt Markus Brunsing, Leiter des Gartenamtes Baden-Baden, der das Konzept dafür erarbeitet hat. „Die Gemälde sind jedoch nicht eins zu eins in Blumen umgesetzt“, so der Fachmann, „vielmehr werden die Farbstimmungen der Gemälde mittels Blütenfarben wiedergegeben“. Insgesamt kommen 60 unterschiedliche Blumenarten und Blumensorten zum Einsatz, alles einjähriger Sommerflor. Da Nolde kräftige Farben verwendet, sind in diesen Beeten Blumen in leuchtendem Rot, Orange, Gelb und Blau gepflanzt, darunter Löwenmäulchen, Leberbalsam, Begonien, Cosmeen, Glockenblumen, Mohn, Vanilleblumen, Salvien und Rittersporn.
Der Ausstellungskatalog mit Abbildungen aller Werke erscheint im Snoeck Verlag (Köln) und umfasst 180 Seiten, Sonderpreis im Museum 29 Euro
Museum Frieder Burda
Lichtentaler Allee 8b, 76530 Baden-Baden
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Montag geschlossen | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Dem Sonnenaufgang entgegen | Waldpädagogik bietet Wanderung für Frühaufsteher und Entdeckertag
Die Waldpädagogik Karlsruhe bietet Mitte Juni wieder interessante Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene an. Bilder aus Erde, Steinen, Blättern und Früchten stellen Grundschulkinder am Freitag, 14. Juni, von 15 bis 18 Uhr her. Angeleitet werden die kleinen Künstlerinnen und Künstler von der Försterin und Waldpädagogin Jessica Meyer-Rachner. Die Kreativwerkstatt kostet zehn Euro. Buchungen werden unter der Telefonnummer 0721/133-73 54 oder per E-Mail unter waldpaedagogik@la.karlsruhe.de entgegengenommen.
Zu einer Sonnenaufgangswanderung mit Rucksackfrühstück lädt die Waldpädagogik für Samstag, 15. Juni, ein. Los geht es um 3 Uhr morgens. Gemeinsam mit Förster Bernd Struck wandern Frühaufsteher ohne Taschenlampe von Rüppurr nach Grünwettersbach, legen dabei etwa zwölf Kilometer zurück und bewältigen 300 Höhenmeter. Wer Interesse hat, kann sich unter der Telefonnummer 0721/133-73 54 oder per E-Mail unter waldpaedagogik@la.karlsruhe.de anmelden.
Am Sonntag, 16. Juni, lässt Claudia Olma vom Marotte-Figurentheater den Grüffelo auf dem Gelände des Waldklassenzimmers zu Leben erwachen. Ob er wirklich existiert, weiß man nicht. Die kleine Maus jedenfalls droht jedem, der sie fressen will, mit ihrem furchterregenden Freund. Einlass für Familien mit Kindern ab drei Jahren ist ab 13.30 Uhr, los geht es für vier Euro Eintritt um 14 Uhr. Nach der Vorstellung können Mädchen und Jungen Grüffelos aus Naturmaterialien herstellen. Von 15 bis 18 Uhr sind die Tore des Waldklassenzimmers dann beim kostenlosen Entdeckertag für die ganze Familie geöffnet.
Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Homepage www.waldpaedagogik-karlsruhe.de | Mehr | | | |
| | | | 23. FREIBURGER LESBENFILMTAGE | 30. MAI – 2. JUNI 2013
Vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2013 finden zum 23. Mal die Freiburger Lesbenfilmtage im Kommunalen Kino statt. Neben vier Tagen voller Dokumentar-, Kurz- und Spielfilme aus aller Welt wird am Donnerstag Karen-Susan Fessel aus ihrem neuesten Roman „was du willst“ lesen.
Am Freitag den 31.5. wird auf der FrauenLesbenParty im Jazzhaus wieder getanzt (zusammen mit „Pink Planet“), und am Samstag könnt ihr im Kommunalen Kino leckere, fruchtige oder sahnige Cocktails schlürfen.
Aber im Mittelpunkt stehen natürlich die Filme: Eines unserer Highlights ist das irisch-britische Drama „Albert Nobbs“, mit einer überragenden Glenn Close in der Hauptrolle: Eine Frau im Irland des 19. Jahrhunderts gibt sich als Mann aus um einen Job in einem Nobelhotel zu bekommen, da sie als alleinstehende Frau nicht anders überleben könnte. Als Albert sich nach mehr als 30 Jahren als braver Hausangestellter in seine junge Kollegin Helen verliebt, erwacht in ihm die Hoffnung auf ein Liebesleben ohne Versteckspiel.
Der kanadische Film „Margarita“ zeigt voller Humor das Leben einer jungen, lesbischen Mexikanerin, die als Kindermädchen illegal in Kanada arbeitet. Als die Tochter der Familie 15 ist soll Margaritas Gehalt eingespart und sie somit gefeuert werden. Doch da sie nicht zurück nach Mexiko kann und doch eigentlich „ein Teil der Familie“ ist, muss eine Lösung gefunden werden...
Viel Spaß haben könnt ihr auch in der kanadisch-amerikanischen Komödie „Cloudburst“: Stella und Dotty sind schon ewig ein Paar. Doch dann wird die blinde Dotty von ihrer Enkelin ins Altersheim gesteckt, von wo Stella sie entführt, um sie in Kanada zu heiraten. Da die Polizei aber bereits nach den beiden alten Damen fahndet, nehmen sie zur Tarnung einen jungen Tramper mit, was zu allerlei skurrilen Verwicklungen führt.
Mehr Infos zu Filmen und Programm unter www.freiburger-lesbenfilmtage.de | Mehr | | | |
| | | | Tanztheater: WHAT DOESN'T WORK | Choreografie von Tommy Noonan
In "What doesn't work" geben sich drei Tänzer einem unmöglichen Unterfangen hin: Sie kreieren eine Symphonie, ohne zu komponieren. Sie formen mit ihren Körpern das Irrationale und heimlich Gewünschte, wringen aus jedem Moment eine Landschaft körperlicher Erinnerungen.
Tommy Noonan, Anja Müller und Murielle Elizéon erkunden die unendlichen Möglichkeiten spontaner Entscheidungen. Sie malen mit ihren Bewegungen eklektische Surrealismen in den stillen Raum und tanzen jede Sekunde als wäre es die erste und letzte.
Kammerbühne im Freiburger Theater
Freitag, 24. Mai um 20 Uhr
weitere Termine siehe hier: | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: "Ach was! Loriot!" | Vicco von Bülow
1974 inszenierte das Wallgraben Theater als erste Bühne Deutschlands „Loriots dramatische Werke“. Fast 40 Jahre später zeigt das Freiburger Wallgraben Theater eine Neuinszenierung unter der Regie von Christian Lugerth. „Authentischer geht‘s nicht“ schrieb die Badische Zeitung (21.05.12) über das neue Programm „Ach was! Loriot!“, ein Zusammenschnitt der beliebtesten Loriot Sketche, wie z.B. „Der Kosakenzipfel“, „Die Jodelschule“ oder „Die Bundestagsrede“.
Darsteller: Regine Effinger, Petra Hennig, Heinz Meier, Ives Pancera, Hans Poeschl und Burkhard Wein
Regie: Christian Lugerth
Wiederaufnahme ab 24. Mai 2013
im Wallgrabentheater Freiburg
weitere Termine siehe hier: | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Jugendstil in Karlsruhe | Veranstaltung für ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger
Das städtische Aktivbüro veranstaltet für ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger einen Vortrag zum Thema Jugendstil in Karlsruhe. Bei dem Vortrag am Freitag, 17. Mai, von 16 bis 18 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses am Marktplatz nehmen Lichtbilder die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Entdeckungsreise durch die Fächerstadt, die zu den Zentren des Jugendstils in Süddeutschland gehört.
Teilnehmen können Karlsruherinnen und Karlsruher, die sich in gemeinnützigen Organisationen, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen, Schulen oder Kindertagesstätten freiwillig engagieren. Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen nimmt das Aktivbüro unter der Telefonnummer 0721/133-1212 entgegen sowie per E-Mail an: aktivbuero@afsta.karlsruhe.de. Infos im Internet unter: www.karlsruhe.de/aktivbuero. | Mehr | | | |
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