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Veranstaltungen
| | | Freiburg: 30 Jahre Archäologisches Museum im Colombischlössle | Aktionstag zum Jubiläum am Donnerstag, 28. November
Am Donnerstag, 28. November, feiert das Archäologische Museum
Colombischlössle (Rotteckring 5) mit einem Aktionstag von 10 bis 21
Uhr sein 30-jähriges Jubiläum. Der Eintritt ist frei, auf dem Programm
stehen Veranstaltungshöhepunkte der letzten Jahre.
Ein Flohmarkt bietet von 12 bis 17 Uhr archäologische Bücher und
museale Kostbarkeiten. Von 15 bis 19 Uhr gehen kleine und große
Gäste auf Steinzeit-Expeditionen in der Kinderausstellung. Bei einer
Kostümführung berichtet um 16 Uhr ein Legionär von seinem Alltag
in der römischen Armee. Um 17 Uhr findet eine Führung zur
Geschichte der Sammlung statt und um 18 Uhr erzählt eine
Keltenfürstin im Kostüm aus ihrem Leben.
Alle Gäste sind um 19 Uhr eingeladen, auf die Zukunft des Museums
anzustoßen. Mit dabei sind Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach,
aktuelle und ehemalige Vorstände des Freundeskreises, die beiden
Museumsdirektorinnen und ihr Team. Zum Abschluss findet um 20
Uhr eine Führung zur Geschichte der Villa Colombi und ihrer
Bauherrin statt. | | | | |
| | | | Konzerttipp: Trio Querstrich | Matinée-Kammerkonzert
Mit: Klara Baumann, Marielle Luo-Pabel und Kyra Steckeweh.
Das Trio Querstrich, Klara Baumann (Flöte), Marielle Luo-Pabel(Cello) und Kyra Steckeweh (Klavier), wurde 2007 als Ensemble an der Hochschule für Musik Freiburg gegründet. Die Musikerinnen bringen drei sehr verschiedene Weke zu Gehör: Neben dem berühmten Trio d-Moll op.49 von Felix Mendelssohn Bartholdy steht eine Uraufführung des jungen Iraners Amir Teymur und ein Werk der Spanierin Elisenda Fàbregas auf dem Programm.
SO 24.11.2013, 11.00 Uhr
Kumedi am Bahnhof Riegel, Römerstr. 2, 79359 Riegel a. K.
Eintritt: 12 Euro, Mitglieder 11 Euro, Schüler & Studenten: 5 Euro | | | | |
| | | | Freiburg: „Jatzige Musik“ live bei „Musik hautnah“ | am Donnerstag, 7. November ab 20.00 Uhr auf Schloss Reinach
Sie nennen sich so wie die Musik, die sie spielen: „Jatzige Musik“ sind ein besonderes Trio, das sich dem klassischen Jazz, dem Bossa Nova, dem Gypsie-Swing und dem Dixieland gleichermaßen verschrieben hat. ... | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Wolfgang Huber predigt am Reformationstag | Zentraler Gottesdienst in der Ludwigskirche
Freiburg (gh). Der ehemalige Vorsitzende des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschlang (EKD) Bischof i. R. Professor Dr. Wolfgang Huber wird am diesjährigen Reformationtagsgottesdienst die Predigt halten. Am Donnerstag, 31. Oktober 2013, lädt der Stadtkirchenbezirk Freiburg, um 19 Uhr, zu dem zentralen Gottesdienst in die Ludwigskirche, Starkenstr. 8 ein. Die Liturgie gestaltet Stadtdekan Markus Engelhardt. Musikalisch wird die Reformationsfeier von einem Bezirkschor und dem Bläserkreis der Studierendengemeinde (ESG) unter der Leitung von Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung begleitet.
Der ehemalige Bischof der evangelischen Kirche in Berlin und Brandenburg kennt sich in Freiburg gut aus. Ist er doch hier groß geworden und hat hier die Schule besucht. Aktuell ist Huber vor allem als Prediger und Vortragsredner in ganz Deutschland unterwegs. Am Samstag, 26. Oktober erhält er auf Vorschlag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit Kardinal Karl Lehman den Reuchlin-Preis der Stadt Pforzheim für „hervorragende deutschsprachige Arbeit auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften“ verliehen.
Stichwort (Quelle: epd südwest):
Am Reformationstag (31. Oktober) erinnern Protestanten in aller Welt an den Beginn der Reformation durch Martin Luther (1483-1546) und die Entstehung der evangelischen Kirche vor fast 500 Jahren. Ob Luther seine 95 Thesen am 31. Oktober 1517 tatsächlich an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug, ist zwar historisch nicht gesichert. Die öffentliche Wirkung, die von der Anprangerung kirchlicher Missstände wie dem Ablasshandel ausging, ist jedoch unumstritten.
Heute wird der Gedenktag auch als Gelegenheit zur evangelischen Selbstbesinnung verstanden. Luther wollte die Kirche erneuern und sie zum geistigen Ursprung der Botschaft des Evangeliums zurückführen. Weil sich die mittelalterliche Papstkirche einer Reform verweigerte, kam es zu der von Luther zunächst nicht beabsichtigten Bildung der evangelischen Kirche. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Plaza Culinaria | 8. – 10. November 2013, Messe Freiburg
Zehn Jahre auf Erfolgskurs: Die Plaza Culinaria in
Freiburg setzt Maßstäbe in Sachen Genuss und Lebensart
Genossen wird, was auf den Tisch kommt: Die Plaza Culinaria
in Freiburg setzt Maßstäbe, wenn es um Genuss- und
Gourmetmessen im deutschsprachigen Raum geht. Jahr
für Jahr steigen die Besucher- und Ausstellerzahlen, Jahr
für Jahr nimmt die Ausstellungsfläche zu. „Diese Messe
passt zu Freiburg und zur Freiburger Lebensart“, berichtet
Klaus W. Seilnacht, Geschäftsführer der veranstaltenden
Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG.
„Dieses Konzept zu entwickeln, war ein Glücksgriff, bei
dem unser Team seit mittlerweile 10 Jahren immer wieder
seine Kreativität beweisen darf. Treue Aussteller und ein
stetig wachsendes Publikum sind der Lohn dafür, den wir
gern und auch mit etwas Stolz annehmen.“
Aus einer Messehalle wurden vier, aus rund 140 Ausstellern
rund 330 und aus 12.000 Besuchern fast das Dreifache, nämlich
35.000 Besucher. Die Messe wächst und steht gleichzeitig
auf einem soliden Sockel: Mehr als ein Dutzend Aussteller sind
seit 2004, also von Anfang an, mit dabei, darunter das Colombi-
Hotel in Freiburg. Hotelier Roland Burtsche erinnert sich: „Für
Hansjörg Dattler und mich hat damals schon die erste Ausgabe
der Plaza Culinaria 2004 alle Erwartungen übertroffen. Und im
Prinzip ist es ja bis heute nicht anders geworden. Nur eben
größer!“ Auch die Ganter-Brauerei in Freiburg ist Genuss-
Pionier bei der Plaza Culinaria und schätzt die Bedeutung der
Messe von Anfang an hoch ein, wie Geschäftsführerin Katharina
Ganter-Fraschetti berichtet: „Die Plaza Culinaria ist Freiburgs
wichtigste Messe. Das Lebensgefühl von hier spiegelt
sich in den gefüllten Messehallen, und wir alle freuen uns über
diesen Erfolg“. Spitzenköche und Restaurants wie das Colombi,
Zehner´s Stube in Pfaffenweiler und das Schlossbergrestaurant
Dattler in Freiburg haben zum langjährigen Erfolg der Plaza
Culinaria beigetragen. „Am Anfang war es für alle ein echtes
Risiko, keiner konnte ja ahnen, dass die Messe so durchstarten
würde“, so Fritz Zehners Erinnerung. Mit am attraktivsten an der
Plaza Culinaria sei, wie bunt gemischt das Publikum hier immer
wieder sei, so Zehner weiter: „Wenn es nach mir ginge, würden
wir auch am Sonntag bis 22 Uhr die Gäste verwöhnen, das
würde dem Ganzen nochmals einen Schub verleihen!“ Und der
Freiburger Gastronom und DeHoGa-Vorstand Hansjörg Dattler
erinnert sich: „Am Anfang waren es nur fünf Gastronomen, die
anderen zögerten, kamen aber schließlich dazu, als sie den
Erfolg der ersten Plaza sahen. Heute hat sich die Zahl der teilnehmenden
Gastronomen versechsfacht!“ Klaus W. Seilnacht
bilanziert vor diesem Hintergrund: „Wir sind gerade unseren
Stammausstellern der ersten Stunde und ideellen Mitstreitern
dankbar für ihren Einsatz für diese Messe. Ohne ihr Engagement
wären wir vielleicht damals nicht so gut aus den Startlöchern
gekommen!“
Einiges hat sich verändert im Umfeld und Programm der Plaza
Culinaria: Die Kunst- und Antiquitätenmessen „Antique & Art“
und „Art Mondial“, die in den ersten Jahren die Plaza Culinaria
flankiert haben, sind heute nicht mehr Teil des Programms. „Wir
haben den Fokus der Messe damit geschärft“, so Klaus W.
Seilnacht rückblickend. Heute, soweit dürfte jedem klar sein,
wäre neben dem breit aufgestellten Ausstellerrahmen der Plaza
Culinaria in Freiburg zudem kein Platz mehr für eine flankierende
Kunstmesse, zumal der „Weihnachtszauber“ erfolgreich diesen
Platz im Messeprogramm eingenommen hat.
Manches aber ist auch gleich oder ähnlich geblieben: Seit der
zweiten Plaza Culinaria 2005 ist zum Beispiel das Elsass ein
fest integrierter Bestandteil des Messeprogramms. Alfred Klink
vom Colombi Hotel verzaubert ebenfalls seit der zweiten Plaza
Culinaria mit seinem „Sternemenü“ für den Guten Zweck die
Gäste. Über 200.000 Euro wurden so in den vergangenen Jahren
unter anderem für den Erhalt des Münsters und des Augus-
tinermuseums und den Verein „Kinderherzen retten“ eingenommen!
Immer dabei waren und sind dagegen die illustren Messegäste
am Herd: Wie das „Who is Who“ der deutschen Spitzenköche
liest sich die Liste der Sterne- und Fernsehköche, die hier nicht
nur vorbeigeschaut, sondern auch ihre Geheimnisse (wenigstens
einige davon...) preisgegeben haben: Johann Lafer, Sarah
Wiener, Ralf Zacherl, Marc Haeberlin, Alfred Biolek, Dieter Müller,
Chakall, Eckart Witzigmann, Jörg Sackmann, Kolja Kleeberg,
Nelson Müller und viele andere waren schon da. In diesem
Jahr wird die Sterneköchin Cornelia Poletto aus Hamburg
die Liste fortsetzen. Komplett ist sie noch lange nicht...aber die
Erfolgsgeschichte der Plaza Culinaria wird ja auch weiter fortgeschrieben! | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Zeit. Kirche. Geist. | 2. Ernst-Lange-Nacht
Freiburg. Nach Ernst Lange (1927-1974) ist das Haus der evangelischen Kirche in Freiburg benannt. In der zweiten Ernst-Lange-Nacht unter den Stichworten "Zeit. Kirche. Geist." werden vor allem Langes Impulse zum Thema „Kirchenreform“ aufgegriffen. Unter anderem kommen die Professorin für Palliativmedizin Gerhild Becker (Universität Freiburg) und der Theologe Prof. Dr. Dirk Oesselmann (Evang. Hochschule Freiburg) mit dem swr-Redakteur Werner Witt ins Gespräch. Neben gemeinsamer Diskussion wird es darüber hinaus auch Musik und andere Elemente der Unterhaltung geben. Gestaltet wird die Nacht am Freitag, 25. Oktober von 18 bis 22 Uhr im Ernst-Lange-Haus, Habsburger Str. 2. von Bezirkskantorat, Dekanat, Schuldekanat, Erwachsenenbildung, Jugendwerk und Öffentlichkeitsarbeit. Der Eintritt ist frei, ein Imbiss wird gereicht; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos unter Telefon 0761/7086342 oder www.erwachsenenbildung-freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Fast wie einst beim Tanztee ... | Am 27. Oktober heißt es willkommen zu „Musik & Genuss für 40plus“ in Schloss Reinach
Am 27. Oktober 2013 wird im Bankettsaal von Schloss Reinach etwas ganz Neues und gleichzeitig doch sehr Traditionelles auf dem Programm stehen: Der Sonntagabend steht ab 20.00 Uhr - wie einst beim Tanztee - mit Aperitif, Fingerfood und Live Musik ganz im Zeichen eines beschwingt ausklingenden Wochenendes. Die Gäste können (und sollen!) kräftig das Tanzbein schwingen, ein wenig feiern und können sich trotzdem darauf verlassen, dass sie nicht zu spät ins Bett kommen. Das musikalische Programm des Abends gestaltet der Gitarrist und Sänger Enrico Novi aus Freiburg mit seinem aktuellen Programm „Musik & Genuss für 40plus“.
Novi ist in der regionalen Musikszene seit vielen Jahren eine feste Größe: Er hat zum Beispiel mit seinem Projekt „Pop Gallery“, bei dem er eigene Songs und eigene Gemälde zusammen auf die Bühne brachte, für Schlagzeilen gesorgt, er ist bei großen Messen und anderen Events ein gern gebuchter Musiker im Rahmenprogramm, und er hat im Vorprogramm von Supertramp-Legende Roger Hodgson im Bad Krozinger Kurpark rund 2.500 Konzertbesucher begeistert.
Bei „Musik & Genuss für 40plus“ ist Enrico Novi am 27. Oktober um 20.00 Uhr mit Songs in vier (!) Sprachen und mit Songs aus vier Jahrzehnten auf der Bühne zu erleben. Die Karten für den Abend kosten 29,50 € incl. Aperitif und Fingerfood.
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| | | | Freiburg: 25 Jahre Tagesstätte für Menschen in Wohnungsnot | Zwiespältiges Jubiläum im Ferdinand-Weiß-Haus
Freiburg-Stühlinger (gh). Das Ferdinand-Weiß-Haus, die Tagesstätte und Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot in der Ferdinand-Weiß-Str. 9a wird in diesem Jahr 25 Jahre alt. Aus diesem Anlass laden die Mitarbeitenden gemeinsam mit ihrer „Heimat-Gemeinde“, der Kreuzkirche, zu einem besonderen Gottesdienst auf kommenden Sonntag, 20. Oktober, um 18 Uhr in die Kreuzkirche, Fehrenbachallee 50 ein. Das Leitmotiv der Feier lautet „Unterwegs.Sein“. Es soll zum Ausdruck kommen, dass das Jubiläum zwar Anlass zum Feiern ist, zugleich aber auch nachdenklich macht, weil die Einrichtung auch noch nach zweieinhalb Jahrzehnten gebraucht wird. Diesen Zwiespalt thematisiert der Gottesdienst und will zugleich „vor Gott tragen, was unsere BesucherInnen, unsere Arbeit und unsere Einrichtung ausmacht und was das alles mit Gott zu tun hat“. | | | | |
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