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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Ausstellungstipp: KURT HALBRITTER
Die Ausstellung des großen Frankfurter Karikaturisten ist noch bis zum 16. November 2014 im caricatura museum frankfurt – Museum für Komische Kunst zu sehen.
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Karlsruhe: "Lange Saunanacht" im Adolf-Ehrmann-Bad
Ausgiebiges Schwitzen und Entspannen am 8. November

Lange Einkaufsnächte sind immer wieder ein Publikumsmagnet. Das Adolf-Ehrmann-Bad in Neureut überträgt den Gedanken und bietet am Samstag, 8. November, zum wiederholten Male eine "Lange Saunanacht" an.

Ab 19 Uhr darf ausgiebig entspannt und geschwitzt werden. Verschiedene Programmpunkte garantieren den Besucherinnen und Besuchern einen echten Wohlfühl-Genuss, zum Beispiel auch dank besonderer Aufgüsse. Zwischen den Saunagängen ist textilfreies Schwimmen in schönem Ambiente möglich. Ein besonderes Massage-Schnäppchen zu zwölf Euro pro Viertelstunde lädt dazu ein, dem müden oder verspannten Körper noch mehr Gutes zu tun. Zugleich können die Gäste sich den Abend über auch immer wieder in der Cafeteria mit der einen oder anderen Leckerei stärken.

Schlag Mitternacht endet die Veranstaltung. Bis 22.30 Uhr wird Einlass gewährt, Bahnen ziehen oder planschen kann man bis 23.30 Uhr.
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Bra Wars – Hollywoods Affäre mit dem BH
Filmpremiere im Museum für Kommunikation Frankfurt

Seit 100 Jahren formt der Büstenhalter die Silhouette der Frau, verhüllt und exponiert die weibliche Brust gleichermaßen. Das Museum für Kommunikation Frankfurt widmet dem kleinen großen Kleidungsstück zu seinem 100. Geburtstag die Ausstellung Body Talks – 100 Jahre BH noch bis 15. Februar 2015. In Kooperation mit seinem Kulturpartner ARTE zeigt das Museum begleitend zur Ausstellung am Freitag, 7. November 2014, um 18.30 Uhr die Premiere des Dokumentarfilms Bra Wars, in dem der BH die Hauptrolle spielt.

Der Frankfurter Filmautor Hermann Vaske zeigt die spannenden Wechselwirkungen zwischen der Traumfabrik Hollywood und dem Kleidungsstück, das das Bild der Frau nachhaltig geprägt hat. Filmdiven wurden zu Vorbildern und die Einzelanfertigung zur Vorlage für die Massenproduktion des stützenden Wäschestücks. Was Marilyn Monroe zur Göttin machte, wollte bald jede Frau haben. Vaske hat Regisseure, Schauspielerinnen und Modedesigner interviewt und mit Zitaten aus Klassikern der Filmgeschichte verknüpft.

Zur Vorführung dieses Films laden ARTE und das Museum für Kommunikation herzlich ein:

FREITAG, 7. NOVEMBER 2014, 18.30 UHR
BRA WARS – HOLLYWOODS AFFÄRE MIT DEM BH
DOKUMENTARFILM VON HERMANN VASKE, ARTE/ZDF 2014, 90 MIN.

Museum Für Kommunikation
Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Anschließend spricht die Kuratorin der Ausstellung Julia Bastian mit dem Filmautor Hermann Vaske. Der Eintritt ist frei.

Sendetermin des Dokumentarfilms auf ARTE:
Sonntag, 23. November 2014, 22:15 Uhr

zum Bild oben:
Der bekannte Pariser Maler, Illustrator und Plakatgestalter Pierre-Laurent Brenot kreierte für Chantelle das französische Pin-up-Girl mit dem „Mieder, das niemals hochrutscht“, 1950
© Pierre-Laurent Brenot/Adagp, Paris 2010
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Mannheim: Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt
Reiss-Engelhorn-Museen, Universität Heidelberg und Vatikan bereiten große kulturhistorische Sonderausstellung vor

Rund 120 Wissenschaftler aus dem In- und Ausland kamen letzte Woche zu einer Tagung nach Mannheim. Die Experten aus verschiedenen Fachrichtungen diskutierten wichtige Fragen rund um die Entwicklung und die Stellung des Papsttums und legten damit das wissenschaftliche Fundament für eine geplante Sonderausstellung. Die Präsentation „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ ist 2017 zu sehen. Die Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen bereiten das Projekt gemeinsam mit der Universität Heidelberg und dem Vatikan vor. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten die Kooperationspartner das Vorhaben jetzt erstmals öffentlich vor.

Prof. Dr. Alfried Wieczorek, Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen, betonte die Einzigartigkeit des Projekts: „Es ist das erste Mal, dass sich eine Ausstellung der faszinierenden Geschichte des Papsttums widmet. Wir betrachten die spannende Entwicklung von den Anfängen bis zur Renaissance. Noch nie zuvor wurde die Thematik in umfassender Weise gewürdigt. Es ist auch das erste Mal, dass alle vatikanischen Institutionen ein Ausstellungsprojekt so nachhaltig unterstützen. Deswegen dürfen wir uns auch auf einzigartige Exponate aus dem Vatikan freuen, die teils noch nie zuvor ausgeliehen wurden. Die enge Verbundenheit kommt auch dadurch zum Ausdruck, dass die Ausstellung nicht nur bei uns in Mannheim, sondern im Anschluss auch im Vatikan gezeigt wird.“ Darüber, dass die Ausstellung nach Rom zurückstrahlt, zeigten sich auch die Gesandten des Vatikans, Msgr. Dr. Matthias Türk und Prof. Dr. Arnold Nesselrath, hoch erfreut.

Die Mannheimer Präsentation eröffnet im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017. „Dieser Zeitpunkt ist bewusst gewählt“, wie Msgr. Dr. Matthias Türk unterstrich. „Anlässlich des Jubiläums soll nicht die Trennung, sondern die Einheit der christlichen Konfessionen zum Ausdruck gebracht werden. Bevor Katholiken und Protestanten getrennte Wege gingen, verband sie 1500 Jahre gemeinsamer und prägender Geschichte“.

Die Sonderausstellung „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“ lässt diese gemeinsame Geschichte Revue passieren. Sie zeigt, wie das Christentum aus jüdischen Wurzeln von einer kleinen Gemeinschaft im Osten des Römischen Reiches zu einer der großen Weltreligionen aufstieg. Das Papsttum wurde zur geistlichen und weltlichen Autorität, die nicht nur die theologische Entwicklung, sondern auch die Herausbildung des lateinischen Abendlandes prägte. Die Ausstellung beginnt mit Petrus und betrachtet die Entwicklung des Papsttums bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Die wichtigsten Phasen werden am Wirken herausragender Päpste vorgestellt.

Das Projekt entsteht unter der Leitung der Reiss-Engelhorn-Museen und der Universität Heidelberg. Sie haben dafür die gemeinsame „Forschungsstelle Geschichte und kulturelles Erbe“ ins Leben gerufen. „Diese enge Verknüpfung von Universität und Museum ist ein großer Glücksfall“, wie der Direktor der Forschungsstelle, Prof. Dr. Stefan Weinfurter, bei der Pressekonferenz klarstellte: „Es ist ein innovatives Modell, das in den Geisteswissenschaften seinesgleichen sucht.“

Der Vatikan und seine wissenschaftlichen und musealen Einrichtungen fördern das Projekt in beispielsloser Weise. Die enge Partnerschaft spiegelt sich auch in der Schirmherrschaft wider. Seine Eminenz Kurt Kardinal Koch hat diese seitens des Heiligen Stuhls übernommen. Für die Bundesrepublik Deutschland konnte Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert als Schirmherr gewonnen werden. Das Vorhaben wird in Deutschland durch das Erzbistum Freiburg und die Evangelische Landeskirche in Baden unterstützt. Führende Wissenschaftsinstitutionen in Deutschland und Italien tragen inhaltlich zum Projekt bei. Zu nennen sind hier das Pontificio Comitato di Scienze Storiche, das Deutsche Archäologische Institut (DAI), das Deutsche Historische Institut in Rom (DHI), das Römische Institut der Görresgesellschaft (RIGG), das Istituto Storico Italiano per il Medioevo (ISIME), das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max-Planck-Institut (KIF) sowie das Historische Seminar der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Die Ausstellung ist vom 21. Mai bis 1. November 2017 in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen und von Dezember 2017 bis Frühjahr 2018 im Vatikan zu sehen. Der Vatikan und weitere namhafte Museen und Sammlungen unterstützen das Projekt durch Leihgaben. Insgesamt soll die Präsentation auf ca. 2500 Quadratmetern rund 600 Spitzenstücke vereinen, darunter kostbare Handschriften, Urkunden, Gemälde, Skulpturen, Kunsthandwerk und Textilien.

zum Bild oben:
Büste Papst Bonifaz’ VIII. (1295-1303)
Musei Vaticani
Arnolfo di Cambio
Marmor, ca. 1300
Unter Bonifaz VIII. erlangte der Anspruch der Päpste und ihre Stellung in der Welt einen Höhepunkt. In seiner Bulle „Unam Sanctam“ erklärte Bonifaz, dass es für alle Menschen „heilsnotwendig“ sei, dem Papst zu gehorchen. Als sichtbares Zeichen seines Machtanspruchs ließ Bonifaz der päpstlichen Tiara einen zweiten Kronreifen hinzufügen.
© Città del Vaticano, Musei Vaticani
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Karlsruhe: Benefizkonzert für die Trauerbegleitung
Mit Trauer fertig zu werden, fällt fast jedem Menschen schwer - manche ziehen sich zurück, andere suchen vergeblich oder zielsicher Halt durch die richtige Ablenkung oder den richtigen Kontakt. Auch das Umfeld weiß aber oft nicht so recht, wie es sich am besten verhalten soll. Ein am Leitfaden "Einblicke - Was mir persönlich in der Trauer hilft und was nicht..." orientiertes Benefizkonzert greift dieses Thema zu Allerheiligen am Samstag, 1. November, auf. Ab 16 Uhr geht es in der großen Kapelle des Hauptfriedhofs um die Frage, was trauernde Kinder, Jugendliche und Erwachsene ganz individuell als tröstend oder verletzend empfinden und um Anregungen zu Antworten.

Wünsche, Hoffnungen, aber auch Ängste werden musikalisch transportiert durch weltliche wie geistliche Stücke; vorgetragen von jungen Musikern aus dem Karlsruher Raum. Sie interpretieren Werke aus Barock, Klassik und Romantik auf eigene Weise und setzen sich so mit dem Essenziellsten, mit dem Leben und Sterben auseinander.

Der Erlös aus dem Benefizkonzert unterstützt die Kinder- und Jugendtrauerarbeit am Hauptfriedhof. Der Eintritt ist kostenfrei, die Organisatoren bitten um eine Spende am Ausgang der Kapelle.
 
 

 
Karlsruhe: Strategien für soziale Stadtgesellschaft
Öffentliche Tagung zur Armutsbekämpfung im Albert-Schweitzer-Saal

Die Stadt Karlsruhe hat sich seit über zwei Jahrzehnten der Armutsbekämpfung verschrieben. Gemeinsam mit der Liga der freien Wohlfahrtspflege wurde viel zu deren Linderung getan. Die Wiedereinführung des Karlsruher Passes, die Leitlinien zur Bekämpfung von Kinder- und Altersarmut sind ermutigende Beispiele aus jüngster Zeit. Denn trotz guter Arbeitsmarktprognosen sind viele Menschen von Armut bedroht und auf staatliche Hilfen angewiesen. Unter dem Titel „Armut und Ausgrenzung - Herausforderung für die Stadtgesellschaft“ thematisiert eine Tagung von Stadt und Liga am Dienstag, 14. Oktober, von 14 bis 17.30 Uhr im Albert-Schweitzer-Saal (Reinhold-Frank-Straße 48a) Strategien für eine soziale Stadtgesellschaft sowie Armut und Benachteiligung im Lebensbereich Wohnen.

Vortragende sind Dr. Jens Dangschat (Wien) und Dr. Susanne Gerull (Berlin). Die Veranstaltung findet im Rahmen der landesweiten Aktionswoche gegen Armut statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich unter der Telefonnummer 0721/133-5732 oder per E-Mail unter regina.heibrock@sjb.karlsruhe.de anmelden.
 
 

 
Freiburg: 115. Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS)
10. - 12. Oktober 2014, Messe Freiburg

- Große Vielfalt an „neuen“ Gebrauchten vor Ort auf der Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau
- Über 600 Fahrzeuge „mit Garantie“ im Angebot
- Kundengewinnung und -bindung immer bedeutender

Die Messe Freiburg lädt im zweiten Halbjahr des Jahres 2014 zur 115. Südbadischen Gebrauchtwagen-Verkaufsschau (GWS) ein. Wenn es um den Kauf eines Gebrauchten geht oder Beratungsbedarf besteht, kommt man an dieser Traditionsmesse nicht vorbei. Vom 10. bis 12. Oktober werden in den Messehallen 1 bis 3, im Foyer, im Zentralfoyer und auf dem Boulevard über 600 Gebrauchtwagen angeboten - ein idealer Rahmen mit optimalen Vergleichsmöglichkeiten. Der technische Zustand aller ausgestellten Fahrzeuge wurde überprüft, so dass sich Interessenten darauf verlassen können, auch ein technisch einwandfreies Fahrzeug zu erwerben. Weiterhin steht das Angebot einen „alten“ bei Kauf eines „neuen“ Gebrauchtwagens nach vorheriger Schätzung in Zahlung zu geben. Für jeden neu erworbenen Gebrauchten wird darüber hinaus eine Händlergarantie für den Zeitraum von 12 Monaten eingeräumt. Gerade weil bei der „Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau“ im besonderen Maße Wert auf Qualität und Sicherheit gelegt wird, ist sie seit fast 60 Jahren ein wichtiger Impulsgeber für die regionale Kfz-Branche.

„Der Kunde findet hier über 600 qualitativ hochwertige Gebrauchtfahrzeuge vor und kann darauf vertrauen, dass sich das erworbene Fahrzeug nicht im Nachhinein als ‚Mogelpackung‘ herausstellt. Derart umfassende Vergleichsmöglichkeiten an einemOrt bieten sich dem Kaufinteressenten nur im Rahmen derGWS“, stellt Daniel Strowitzki, Leiter Abteilung Messe der veranstaltenden Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), fest.

Händler nutzen die Gebrauchtwagen-Verkaufsschau als Verkaufsplattform, jedoch nicht nur zur Neukundengewinnung sondern auch zur Betreuung und Pflege ihres bereits bestehenden Kundenkreises. Durch persönliche Beratung - zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse potentieller Kunden - präsentieren viele Händler das gesamte Leistungsspektrum ihres Autohauses. Das Thema „Dienstleistung am Kunden“ wird zunehmend groß geschrieben. Wer heutzutage Gebrauchtwagen verkaufen möchte, muss die Bedürfnisse und Erwartungen seiner Kunden berücksichtigen und den Markt im Blick haben. Hierfür ist die Südbadische Gebrauchtwagen-Verkaufsschau die richtige Plattform.

Nach den Sommerferien erhöht sich die Nachfrage nach guten Gebrauchten im Privatkundenbereich. Der Herbst, vor allem der Oktober, zählt seit Jahren in Südbaden zu den besten Monaten für Besitzumschreibungen. Der Termin für die „Südbadische Gebrauchtwagen Verkaufsschau“ liegt somit optimal, um hier für die Interessenten, an einem Ort gebündelt, die besten Gebrauchten der Region mit Qualitätssiegel anbieten zu können. Per August liegt der Gebrauchtwagenmarkt knapp 2% unter dem Vorjahr. Insgesamt wechselten damit von Januar bis August dieses Jahres 4.740.477 Fahrzeuge den Halter. Mitunter durch einen goldenen Oktober erhofft sich die Branche einiges an Boden wieder gut zu machen. „Die Messe wird sicher positiv dazu beitragen“, meint der Pressesprecher der Kfz-Innung Freiburg, Jürgen Henninger.
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Veranstaltungstipp: FATIH CEVIKKOLLU
„Fatih Tag“ ist ein Tag mit Fatih in dem Land, in dem die Post abgeht: postmodern, postmigrantisch und postdemokratisch.

Die Mehrheiten kippen, so dass wir Deutschen Angst vor uns Türken haben.
Eine neue Generation tritt an, wir sind die neuen Erben dieser Gesellschaft, jedoch ohne Erben ohne Sünde. Und wir kommen in Frieden. Salamen Aleikum! Die einen haben multiple Orgasmen, die anderen multiple Identitäten. Einige Glückliche beides. Es geht nicht um Türken und auch nicht um Integration. Es geht um Identität und ihre Bildung - „Fatih Tag“ ist ein Programm mit Identitätsbildungsauftrag.

Kölner Stadtanzeiger: "Cevikkollu ist gut wie nie, sein viertes Programm ist sein bislang bestes, nicht eine Minute langweilig."

Der Veranstalter teilt mit, dass Fatih am 12.10.14 wegen Krankheit abgesagt hat !

Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
Ingrid Hosp
Bundestrasse 44
79206 Breisach-Oberrimsingen

Telefon 07664-3135
kleinkunstbuehne-schlossrimsingen@hosp.de
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