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Veranstaltungen
| | | Veranstaltungstipp: "Wer’s glaubt, wird selig" | Warum eigentlich ist es sinnvoll zu glauben?
Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (München), zu Gast bei SPEKTRUM SPIRITUELL am Mittwoch, 22. April 2015, 20.00 Uhr in der Katholische Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg
Das Thema
Dialogfähigkeit wird an Heinrich Bedford-Strohm, dem neuen Ratsvorsitzenden der EKD, besonders gerühmt. Brisanten Themen weicht er nicht aus. Alle gesellschaftlich wichtigen Gruppen zieht er ins Gespräch. Besonders wichtig ist ihm der offene Dialog mit jungen Menschen.
Zusammen mit seinem Sohn hat er ein Buch geschrieben: über die Relevanz des christlichen Glaubens heute, über Glück, Gott, Jesus, Kirche, Religion, Spiritualität und Tod. Er stellt sich darin unbequemen Positionen, aber auch den zentralen Fragen: Warum ist es eigentlich sinnvoll zu glauben? Was hat das Evangelium mit dem Leben heute zu tun?
Themen, die nicht nur Jugendliche angehen und die auch im Zentrum seines Vortrags stehen werden.
Der Referent
Heinrich Bedford-Strohm, geboren 1960, Prof. Dr., ist seit 2011 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Davor hatte er an der Universität Bamberg den Lehrstuhl für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen inne. Seit November 2014 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Buchtipp:
Heinrich & Jonas Bedford-Strohm "Wer’s glaubt, wird selig"
Verlag Herder, 192 Seiten, EUR 9,99 (D)
ISBN 978-3-451-06758-7
Karten:
»c-Punkt«, Herrenstr. 30, Tel. 0761 2085963
www.spektrum-spirituell.de
€ 6,-/ erm. € 5,- (zuzüglich Vorverkaufsgebühr)
Abendkasse ab 19.00 Uhr
Eine Veranstaltung der Reihe SPEKTRUM SPIRITUELL (www.spektrum-spirituell.de) | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Hilfen für Senioren in Südweststadt | Infoveranstaltung "Älter werden im Quartier" von Stadt und Badischem Landesverein für Innere Mission
Im Rahmen des Quartiersprojekts Südweststadt richten Stadt Karlsruhe und Badischer Landesverein für Innere Mission am Mittwoch, 22. April, um 17.30 Uhr im Friedensheim (Grünes Zimmer) in der Redtenbacherstraße 10 bis 14 die Veranstaltung „Älter werden im Quartier“ aus. Dabei informiert Waltraud Caspary, die beim städtischen Seniorenbüro/Pflegestützpunkt für die Südweststadt zuständige Seniorenfachberaterin, Interessierte über Beratungen, Hilfsangebote, Kontaktmöglichkeiten und Pflege für ältere Menschen im Stadtteil. Eine Anmeldung zu der Infoveranstaltung ist nicht erforderlich. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Sonntagscafé zum ZKM | Vortrag im Internationalen Begegnungszentrum
Vor dreißig Jahren erdacht und fünf Jahre später als Stiftung von Stadt und Land gegründet, ist das Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM) heute eine einzigartige Kultureinrichtung von weltweiter Bedeutung und Ausstrahlung. Am Sonntag, 19. April, um 11 Uhr beim Sonntagscafé im Großen Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12 d, gibt Dr. Michael Heck, der als Kulturreferent der Stadt Karlsruhe bei der Gründung des ZKM von Anfang an dabei war, Auskunft über Entstehen und Bedeutung dieser Institution. Einlass ist ab 10.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, für drei Euro wird ein Mittagsimbiss angeboten. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Jede Menge Trödel | Start in die Flohmarktsaison
Die Flohmarktsaison beginnt am Samstag, 25. April, mit dem Großflohmarkt auf dem Meßplatz. Von 8 bis 16 Uhr warten neben hochwertigen Sammlerstücken und mehr oder weniger renovierungsbedürftigen Möbeln Bücher, Schallplatten, Secondhandlkleidung und jede Menge Kuriositäten auf neue Besitzer und auch für das leibliche Wohl der Feilscher und Trödler ist gesorgt. Wer seinen Dachboden oder Keller durchstöbert und seinen Entdeckung zu Geld machen will, kann sich für acht Euro je Meter online unter www.timke-flohmarkt.de Verkaufsfläche sichern. Weitere Großflohmärkte finden auf dem Messplatz am 13. Juni, 18. Juli und 19. September statt.
Das städtische Maktamt weist bereits jetzt darauf hin, dass der Cityflohmarkt, der üblicherweise jeden ersten Samstag im Monat auf dem Stephanplatz hinter der Postgalerie stattfindet, im Mai auf den 16. Mai verlegt wird und im Oktober wegen des Feiertages ganz entfällt. | | | | |
| | | | Bad Krozingen: Markgräfler Symphonieorchester | 20. Mozartfest in Bad Krozingen
Am Sonntag, den 19. April 2015 um 19.00 Uhr ist das Markgräfler Symphonieorchester unter der Leitung von Uwe Müller-Feser im Rahmen des 20. Bad Krozinger Mozartfestes zu Gast im Kurhaus. Als Solist tritt Alexander Ott an der Oboe auf.
Das Markgräfler Symphonieorchester wurde 1986 von Berufsmusikern und Musikliebhabern ins Leben gerufen und bildet einen festen Bestandteil des kulturellen Lebens im Markgräflerland. Neben reinen Werken für Orchester wird bei der Gestaltung der Programme Wert auf die Aufführung eines Solokonzertes gelegt.
In diesem Jahr werden folgende Stücke aufgeführt: Wolfgang Amadeus Mozart: Ballettmusik zur Pantomime „Les petits riens“ und Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur KV 314; Léo Delibes: Orchestersuite aus dem Ballett „Sylvia“; Johannes Brahms: Drei Ungarische Tänze.
1955 in Wangen im Allgäu geboren, studierte der Solist Alexander Ott von 1975 bis 1981 Oboe, Klavier und Dirigieren an der Musikschule Freiburg. 1981, nach Ablegung des Staatsexamens für Schulmusik und Aufnahme in die Karajan-Akademie des Berliner Philharmonischen Orchesters, wurde er Mitglied im Symphonieorchester des SWF in Baden-Baden als erster Oboist und als Solo-Oboist. Er wirkt auch in zahlreichen kammermusikalischen Ensembles mit, u.a. ist er Mitglied im Audace Bläsertrio und im Ensemble Aventure in Freiburg. 1986 war er Solo-Oboist
im Bayreuther Festspielorchester. Solokonzerte gab er u.a. mit dem SWF-Symphonieorchester Baden-Baden und Freiburg, mit der Sinfonietta tedesca, Karlsruhe, mit der Krakauer und mit der Breslauer Philharmonie und produzierte Rundfunk- und CD-Aufnahmen beim SWF und SDR. Das Markgräfler Symphonieorchester steht unter der Leitung seines Mitbegründers und Dirigenten Uwe Müller-Feser. In Celle aufgewachsen, studierte er nach dem Abitur an der Freiburger Musikhochschule mit den Schwerpunkten Dirigieren und Musikwissenschaften. Es folgten Meisterkurse und musikalische Studien in Los Angeles. Seit 1990 unterrichtet er als Musiklehrer am Markgräfler Gymnasium Müllheim. Er ist Mitbegründer und Dirigent des Markgräfler Symphonieorchesters und seit 1996 Gastdirigent des Philharmonischen Orchesters von Wladikawkas (Russland). Sein Repertoire umfasst mehr als 300 Werke, die in Deutschland, Frankreich, Italien, Russland und in der Schweiz zur Aufführung gelangten, darunter die Opern „Die Zauberflöte“, „Carmen“ und „Hänsel und Gretel“, zahlreiche Messen, Kantaten, Singspiele, Musicals, Solokonzerte und Symphonien, darunter auch Beethovens 9. Symphonie, Mendelssohns „Lobgesang“ und Orffs „Carmina burana“, und in Zusammenarbeit mit der Ballettschule Dance Works Kim Hofmann mehrere Ballettprojekte, u.a. Edvard Griegs „Peer Gynt“ und Mendelssohns „Musik zu einem Sommernachtstraum“. Zahlreiche Konzerte des Markgräfler Symphonieorchesters wurden auf CD und DVD eingespielt.
Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Karlsruher öffnen ihre Höfe und Gärten | "Offene Pforte 2015" beginnt
Zur Premiere der "Offenen Pforten" im letzten Jahr standen 26 private Gärten und Höfe interessierten Bürgerinnen und Bürger an speziellen Tagen zum Besichtigung offen. Dieses Jahr legen die Karlsruherinnen und Karlsruher zum 300. Stadtgeburtstag noch eine Schippe drauf - 43 Höfe und Gärten nehmen an der Aktion teil.
Eine Übersicht aller Teilnehmer und Termine enthält die offizielle Broschüre zur "Offenen Pforte 2015". Sie ist ab 15. April in Rathäusern, bei Ortsverwaltungen und Bibliotheken oder auch bei Bürgervereinen kostenlos erhältlich. Außerdem steht sie im Internet zum Herunterladen bereit. Der erste Garten kann am 18. April bewundert werden.
Ursprünglich stammt die "Offene Pforte" aus England. Die Idee, die Aktion nach Karlsruhe zu holen, hatte der Verein Bürgergartenschau Karlsruhe (BÜGA 2015), dessen Schirmherr Oberbürgermeister Frank Mentrup ist. Dabei ist die Förderung der Gartenkultur ebenso wichtig wie das Gespräch zwischen Gastgeber und Besuchern. | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: Sonny Boys | Komödie – von Neil Simon
Zwei Komiker, früher sehr erfolgreich bei gemeinsamen Auftritten im Fernsehen und auf der Bühne, waren sich stets spinnefeind, aber die Karriere…. Heute ist es ruhig geworden um die beiden, die Feindschaft ist auf Eis gelegt. Und plötzlich gibt es ein lukratives Angebot, aber nur wenn beide noch einmal zusammen vor der Kamera stehen!!! Was dann passiert ist von ausgesuchter Komik. Viele prominente Schauspieler und Kabarettisten haben in diesen Rollen brilliert ( Woody Allen und Peter Falk im Film, Harald Juhnke und Wolfgang Spier, Dieter Hildebrandt und Werner Schneyder auf der Bühne und… und.. ) Und jetzt in der KUMEDI..
Mit: Glenn Walbaum und Klaus Spürkel
in der Kumedie Riegel a.K.
am 10.04., 11.04.. 17.04., 18.04., 24.04. und 25.04. jeweils 20:30 Uhr
Eintritt: 18 Euro, Mitglieder 17 Euro, Schüler & Studenten: 14 Euro | Mehr | | | |
| | | | Frankfurt: Zurück in die Zukunft – die Science-Fiction-Party | Die Nacht der Museen 2015 steht im Museum für Kommunikation Frankfurt Samstag, 25. April 2015,
unter dem Motto „Zurück in die Zukunft – die Science-Fiction-Party“
Jules Verne war seiner Zeit weit voraus und verstand es, sein Publikum mit Science Fiction und fantastischen Zukunftsvisionen in den Bann zu ziehen. Passend zur Ausstellung „In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne-Code“ nimmt das Museum für Kommunikation die Gäste mit auf eine rasante intergalaktische Reise. Unterwegs treffen sie auf schillernde Gestalten und können mit dem Mentalisten Magàn einen Blick in ungekannte Sphären wagen. Lust auf Zukunft bringen auch die Live-Band Groove Connect und die Tanzschule Motionz. In der Space Shuttle-Lounge, können sich die Trendsetter von morgen mit schrägen Outfits in die Zukunft beamen, um dann zu funkigen Sounds durch die Nacht zu tanzen. | Mehr | | | |
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