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Donnerstag, 21. November 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: Sterbende begleiten – aber wie?
Podiumsdiskussion

Freiburg. Zu einer Podiumsdiskussion mit dem Thema „Sterbende begleiten – aber wie“ lädt die Evangelische Stadtkirchenarbeit in Kooperation mit dem Augustinum Freiburg am Freitag, 17. Juli 2015 um 19.30 Uhr, Weierweg 10 ein. Fachleute diskutieren mit Stadtkirchenpfarrerin Irene Leicht, die die Moderation inne hat. Auf dem Podium im Theatersaal des Augustinums sitzen: Hildegard Bargenda, Pastoralreferentin, Koordinatorin und Leitung der Hospizgruppe Freiburg e.V.; Dr. Martin Ehmer, Facharzt für Anästhesie, Schmerztherapie und Palliativmedizin, Geschäftsführer Palliativnetz Freiburg; Michael Rux, Vertreter der Deutschen Gesellschaft Humanes Sterben e.V. sowie Prof. Dr. Markus Zimmermann, Lehr- und Forschungsrat für Theologische Ethik, Theologische Fakultät der Universität Fribourg (Schweiz)
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Konzert-Vorankündigung: MNOZIL BRASS – “YES YES YES”
am 20.9.15 im Konzerthaus Freiburg

Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von Mnozil Brass ungebrochenen Optimismus und bewegen sich mit Ihrer neuen Show zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies.

Slapstick trifft auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten „pffrrr“ im Dienste der Sache.

YES, YES, YES, das neue Konzertprogramm des einzigartigen Septetts wird aufgrund einer Vielzahl von Coverversionen, Eigenkompositionen und fulminanten Choreografien erneut eine Darbietung der ganz besonderen Art.

Das Talent zur Improvisation sowie ein unglaubliches Zusammenspiel auf der Bühne machen die Konzerte zu außergewöhnlichen Erlebnissen die die Zuschauer staunend und zufrieden nach Hause schicken.

Mit YES YES YES erscheint nun ultimativ und wie bei jeder neuen Show von Mnozil Brass „das beste, spontanste und humorvollste Programm aller Zeiten“ (Zitat W. Brandstötter), welches auch diesmal wieder die schönsten Konzertsäle der Welt restlos ausverkaufen wird.

YES, YES, YES! Weil einmal Yes nicht reicht!

Regie: Ferdinando Chefalo

Die Musiker:

Thomas Gansch
Geboren in Melk an der Donau. Er ist eines der Gründungsmitglieder der Band. Damals war er zarte 17 Jahre alt, hatte aber schon in der Wiener Staatsoper substituiert. Die Liebe zum Jazz war allerdings die stärkere Kraft und so kommt´s, dass Thomas zu einem der stilprägenden Trompeter Österreichs der jüngeren Generation wurde. Der Mann kann auf seiner Trompete alles spielen: Jazz, Klassik, Crossover und alles dazwischen. Außerdem ist er auf der Bühne ein Wirbelwind und ein großer Pointenlieferant mit perfektem komödiantischem Timing. In stillen Stunden komponiert er für Mnozil Brass und bereitet seine eigenen Projekte vor.

Robert Rother
Kommt wie Thomas ebenfalls aus Melk an der Donau, wo die beiden schon in Kindertagen in der Blaskapelle unter dem strengen Dirigat von Thomas´ Vater alle Polkas, Walzer und Märsche erlernten, die in den ersten Jahren das musikalische Grundgerüst der Band bildeten. Robert spielt Schnulzen so schön, dass einem nur beim Denken daran schon die Augen feucht werden. Mit soooo einem Schmelz im Ton und soooo viel Gefühl. Im Gegensatz zu Thomas bewegt er sich kaum auf der Bühne und lässt umso mehr seine Mimik sprechen.

Roman Rindberger
Auch er wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und spielte schon in jungen Jahren mit seinem Vater und den beiden Brüdern volksmusikalisch auf. Sein Vater Hans wiederum traf beim Spielen immer wieder einmal auf Gerhard Füßls Vater Franz, da die Füßls im Nachbarort wohnen. Roman liebt die klassisch-technischen Passagen, die er mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers abhandelt. Zusätzlich behauptet er sogar zu wissen, wie es funktioniert! Wer mehr über´s Blechblasen wissen möchte, bitte einfach Roman fragen. Auf der Bühne ist er für den Part des Latin Lovers zuständig.

Leonhard Paul
Er kommt aus Mödling bei Wien und ist der erste Musiker, der seiner Familie entspringt. Allerdings gibt es einen Großonkel, der sich als Maler sein Geld verdiente und dessen Bilder in jedem zweiten bürgerlichen Haushalt Wiens hängen. Leonhard bereitet seinen Mitmusikern in letzter Zeit Sorgen, weil er zunehmend eine Vorliebe für zwielichtige Charaktere entwickelt. Während jeder den strahlenden Helden geben möchte, stürzt er sich regelmäßig auf die Rollen, in denen er ungehemmt böse sein darf. Was geht in dem Mann vor?

Gerhard Füßl
Er wuchs in unmittelbarer Nähe zu Roman auf und hatte ebenfalls das Vergnügen, mit seinem Vater in der Kindheit schöne bläserische Weisen erlernen zu dürfen. Er ist innerhalb der Gruppe der Beliebteste. Weil er nämlich für´s Geldauszahlen zuständig ist. Das macht ihn zu einem Sympathieträger ersten Ranges. Keiner möchte sich´s mit ihm verscherzen, jeder ist freundlich zu ihm, und er ist meistens auch freundlich zu den anderen.

Zoltan Kiss
Er wuchs ganz sicher nicht mit österreichischer Volksmusik auf, da er ursprünglich aus Budapest stammt. Sein Weg führte ihn dann über Polen zu nach Wien, wo er viersprachig Posaune spielt. Ein beliebtes Spiel in der Gruppe ist, Zoltan ganz verteufelt schwere Noten auf´s Pult zu legen und zu schauen, ob er´s spielen kann. Und er kann! Und wie!! Er hat eine Technik auf seiner Posaune, die uns immer wieder verblüfft. Bandintern laufen bereits Wetten, wer als erster etwas schreibt, was für ihn nicht mehr spielbar ist. Je höher und tiefer, je lauter und leiser, je schnell und noch schneller es dahingeht, umso lieber ist es ihm.

Wilfried Brandstötter
Er begann seine steile Karriere auf der Blockflöte. Danach war er bei den Sängerknaben. Dann hätte es die Geige werden sollen. Danach spielte er Trompete, bevor es endlich die Tuba wurde. Schnelligkeit ist also seine Sache nicht. Für ihn ist das Leben ein träger, breiter Fluss. Sein Ehrgeiz besteht darin mittels tiefer Tubatöne die Konzertsäle und die sich darin befindlichen Zuhörer in angenehme Vibrationen zu versetzen. Er versteht überhaupt nicht, was die Leute an schnellen hohen Melodien so toll finden.

Pressestimmen:

„Nichts ist unmöglich für diese österreichischen Haudegen in Sachen Musik.“ (Frankfurter Neue Presse)

„Das ist nichts als Blech – großartig!“ (Münchner tz)

„Mit verblüffender Selbstverständlichkeit spielen die Musiker ihre schwindelerregende Virtuosität aus, als würden die physikalischen Gesetze auf ihren Instrumenten keine Gültigkeit haben. (Westfalen-Blatt)
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Karlsruhe: Traditionelle Teezeremonie
Einladung in den Japangarten

Zur traditionellen Teezeremonie im Japangarten laden für Samstag, 11. Juli, ab 14 Uhr die Deutsch-Japanische Gesellschaft Karlsruhe und das städtische Gartenbauamt ein. Die Leitung hat ein ausgebildeter Teemeister.

Aktive Teilnehmende zahlen dafür 20 Euro, Zuschauer 10 Euro. Mitglieder der Deutsch-Japanischen Gesellschaft erhalten drei Euro Nachlass. Enthalten in der Teilnehmergebühr ist der Eintritt in den Zoologischen Stadtgarten über den Eingang Nord bei der Nancyhalle. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine verbindliche Anmeldung bis 7. Juli unter Telefon 0721/133-6701 oder via Mail (gba@karlsruhe.de) notwendig.
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Bad Krozingen: Informationsabend Elektromobilität
Am Donnerstag, den 2. Juli 2015 veranstaltet die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen in Kooperation mit dem Autohaus Märtin ab 18.00 Uhr einen kostenlosen Informationsabend zum Thema Elektromobilität im 3D-Kino der Vita Classica.

Das Thema Elektromobilität ist gerade in aller Munde und sowohl die Bundes- als auch die Landesregierung Baden-Württemberg ist dabei Anreize zu schaffen um die Elektromobilität in Zukunft weiter voran zu bringen und zu fördern.

Bei dem Informationsabend stellt die Kur und Bäder GmbH ihr Konzept zum Thema Genussradeln mit dem E-Bike vor. Das Fahrrad mit Elektromotor spricht nicht nur die ältere Generation an sondern wird auch bei jüngeren und technikbegeisterten Menschen immer beliebter. Das Angebot reicht von einem E-Bike Verleih über regelmäßig geführte Touren durch das Markgräflerland oder individuelle Touren für z. B. Firmen und Vereine bis hin zu einer Radreise mit dem E-Bike.

Ein Expertenteam vom Autohaus Märtin wird das Elektromobilitätskonzept BMW i vorstellen. BMW i ist ein umfassendes Konzept für nachhaltige und zukunftsweisende Mobilität. Es steht für visionäre Elektrofahrzeuge und Mobilitätsdienstleistungen, inspirierendes Design und ein neues Verständnis von Premium, das sich stark über Nachhaltigkeit definiert und mit innovativen Fahrzeugen begeistert.

Insbesondere wird der vollelektrische BMW i3 als konsequent nachhaltig gestaltetes und emissionsfreies Fahrzeug präsentiert. Die Besucher dürfen sich auch auf eine begleitete Probefahrt mit dem BMW i3 freuen. In den kommenden zwei Wochen wird dieser auch im Eingangsbereich der Vita Classica ausgestellt sein.
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Karlsruhe: Lange Nacht der Musik und Streicher-Konzert
Zwei Veranstaltungen des Badischen Konservatoriums

Für Nachteulen: Ensembles des Badischen Konservatoriums präsentieren am Samstag, 4. Juli, von 18 bis 24 Uhr ein musikalisches Nonstop-Programm mit rund 400 Schülerinnen und Schülern. Die "Lange Nacht der Musik" in Vortragssaal und Skulpturengarten der Badischen Landesbibliothek (Erbprinzenstraße 15) ist ein Partnerprojekt im Rahmen des Stadtgeburtstags. Der Eintritt ist frei.

Ebenfalls bei freiem Eintritt zu genießen ist ein Konzert der Fachgruppe Streicher des Badischen Konservatoriums. Unter dem Titel "Con tutti gli archi" spielen die jungen Musikerinnen und Musiker am Donnerstag, 9. Juli, ab 19 Uhr im Ordensteinsaal, Kaiserallee 11c.
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Freiburg: Kurs "Brain Fit 56+"
LITTENWEILER. Mit "Brain Fit 56+" startet ein neuer Kurs von Grips, der Einrichtung für Hirnleistungstraining der Heiliggeistspitalstiftung mit sechs Terminen. Beginn ist am Dienstag, 30. Juni 2015 von 17 Uhr - 18 Uhr im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10. Wie schnell arbeitet mein Gehirn, wie lässt sich die Merkfähigkeit mal ganz anders aktivieren? Mit Bewegung, Spaß und Tipps zum gesunden Älterwerden. Der Kurs kostet 45 € und wird bei Interesse im September fortgesetzt.
Anmeldung unter Tel. 612915 20.
 
 

 
Karlsruhe: Seelenbretter - Lebengarten - Grabarten
Veranstaltungen des Info-Centers am Hauptfriedhof

"Gedanken zwischen den Worten" heißt die Lesung im Info-Center am Hauptfriedhof am Mittwoch, 1. Juli, im Begleitprogramm der Ausstellung "Erdenschwer und himmelsleicht" mit Seelenbrettern der Künstlerin Bali Tollak. Beginn ist um 17 Uhr. Die Ausstellung ist noch bis zum 18. Juli zu sehen.

Am Donnerstag, 16. Juli, beginnt um 17 Uhr am Info-Center, Haid-und-Neu-Straße 33 der symbolische Trauerweg "Lebengarten". Zu dieser Veranstaltung wird ein Kostenbeitrag von vier Euro erhoben und es ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0721/782 09 33 oder per Mail service@infocenter.karlsruhe.de erforderlich.

Nicht anmelden muss sich, wer am Mittwoch, 22. Juli, ab 15 Uhr an einer kostenfreien Führung zu den verschiedenen Grabarten auf dem Hauptfriedhof teilnehmen möchte. Auch dazu ist Treffpunkt am Info-Center. Weitere Informationen gibt es im Internet über die Seite www.friedhof-karlsruhe.de.
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Pilgerveranstaltung „Muschel in Europa“ feiert Jubiläum
Seit zehn Jahren pilgernd neue Kraft schöpfen

Zur 40. Jubiläumssaison des Europa-Park haben auch alle Teilnehmer der Pilgerveranstaltung „Muschel in Europa“ Grund zu feiern. Denn seit nunmehr einem Jahrzehnt bietet die Badische St. Jakobusgesellschaft in Zusammenarbeit mit der „Kirche im Europa-Park“ Wanderfreunden die Gelegenheit, sich über ihre verschiedensten Erfahrungen beim Pilgern auszutauschen und bei Fachvorträgen zu informieren. Unter der Schirmherrschaft des emeritierten Erzbischof Dr. Robert Zollitsch und Baden-Württembergs Europaminister Peter Friedrich lautet das Motto in diesem Jahr: „Innehalten – Rekreation und Inspiration“. Mit der Aussendung am 27. Juni in Ettenheim beginnt die Muschel-Wanderung. Am 28. Juni endet die zweitägige Veranstaltung im 4-Sterne Superior Hotel Santa Isabel des Europa-Park Hotel Resorts.

Auf dem Pilgerweg ein wenig Pause machen, zurückschauen und dadurch neue Kraft für bevorstehende Herausforderungen und Aufgaben schöpfen – mit diesem Ziel und dem Motto „Innehalten – Rekreation und Inspiration“ geht die Pilgerveranstaltung „Muschel in Europa“ in diesem Jahr in ihre zehnte Saison. „In der heutigen Welt, in der Sie und ich am besten immer und sofort erreichbar sein sollen, ist es wichtig auch mal innezuhalten. Das gibt Kraft und entschleunigt. Mit dem Motto wollen wir also aktiv zum Pause machen anregen“, sagt Europa-Park Seelsorger Martin Lampeitl.
Gestartet wird am 27. Juni um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Ettenheim, von wo gemeinsam mit dem Schirmherr und em. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch Richtung Europa-Park gewandert wird. Währenddessen können sich die Teilnehmer austauschen, von ihren Erfahrungen berichten und aus Erkenntnissen ihrer Mitmenschen lernen. „Dadurch können Ideen und Anregungen für sich selbst gesammelt und das Pilgern als Quelle der Inspiration verstanden werden“, ergänzt Andreas Wilhelm, Europa-Park Seelsorger. Im Nachgang findet zusammen mit Bischof em. Adrian van Luyn, Pater Klemens und Pater Gaspar, Ehrengast aus Spanien, der Vorabendgottesdienst in der Pfarrkirche Petri in Ketten in Rust statt.
Der Veranstaltungsteil am Sonntag, den 28.Juni beginnt um 10.30 Uhr. Dabei wird unter anderem „ein vorausschauender Rückblick“ von Diakon Andreas Wilhelm und Norbert Scheiwe, Präsident der Badischen St. Jakobusgesellschaft, auf die vergangenen zehn Jahre „Muschel in Europa“ geworfen. Verschiedene Begegnungen, Inhalte und Lehren dieses Pilgerengagements werden mit dem nötigen Ernst und Humor thematisiert. Auf die Konferenzteilnehmer wartet dann ein gemeinsames Mittagessen im 4-Sterne Superior Hotel Santa Isabel, bevor im Anschluss ein separates Treffen des Netzwerkes der Baden-Württembergischen Jakobusgesellschaften und Initiativen stattfindet.
An beiden Tagen wird der evangelische Liedermacher, Musiker und Künstler Siegfried Fietz mit tollen Beiträgen aus seinem Repertoire für die musikalische Unterhaltung der 10. „Muschel in Europa“ Pilgerveranstaltung sorgen. Der zweite Schirmherr der Pilgerveranstaltungen ist Baden-Württembergs Europa-Minister Peter Friedrich.

Die Teilnahme an der Jubiläums-Veranstaltung „Die Muschel in Europa“ ist kostenlos, eine Anmeldung bei der Badischen Jakobusgesellschaft ist jedoch erforderlich. Weitere Informationen zum Ablauf sowie ein Anmeldeformular sind unter www.kirche-im-europapark.de zu finden.

Ankündigung:
Am 11. und 12. Juli feiert der Europa-Park zusammen mit seinen Gästen das 40-jährige Bestehen des Parks. Aus diesem Grund wird es am Sonntag, 12. Juli, um 10:30 Uhr im Innenhof des Hotel Colosseo einen ökumenischen Gottesdienst geben. Dazu sind Sie herzlich eingeladen.
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