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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Halleluja, Billy | 4. Ernst-Lange-Nacht mit Christian Drengk
Freiburg. Am Freitag, 23. Oktober laden das Evangelische Dekanat, Schuldekanat, Jugendwerk und andere Einrichtungen im Ernst-Lange-Haus in der Habsburgerstr. 2 zur vierten Ernst-Lange-Nacht ein. Der Titel des Abends „‘Halleluja, Billy‘ oder 'Wir müssen weiter machen'“ verweist auf das in den 1950er Jahren entstandene Musical von Ernst Lange. Von 19 Uhr an steht das poetisch-spirituelle, theologische, kirchenkritische und musikalische Wirken des Theologen und Namenspatron des Hauses im Mittelpunkt. Gast ist Kantor Christian Drengk, der mit seinen musikalischen Impulsen und Improvisationen den Abend bereichern wird. Zu hören gibt es daneben ausgewählte kurze Textpassagen aus Langes Werken. Für einen Imbiss ist gesorgt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Nach dem Programmende gegen 21 Uhr wird zum gemütlichen Bleiben eingeladen. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Wie zu Oma's Zeiten | Saunanacht im Weiherhofbad
Unter dem Motto "Oma's Zeiten" steht die Saunanacht am Freitag, 6. November, ab 20 Uhr im Weiherhofbad Durlach. Der Genuss und die Entspannung stehen an diesem Abend an erster Stelle. Neben spektakulären Event-Aufgüssen gibt es Rahmblättle und Wiener, romantisches Feuer im Feuerkorb während der Aufguss-Pausen und kostengünstige Massagen. Geschwommen werden darf bis 24 Uhr, ab 22 Uhr auch textilfrei. Das Weiherhofbad ist bis 0.30 Uhr geöffnet. Für die Saunanacht steht nur ein begrenztes Kartenkontingent zum Preis von 18 Euro pro Person zur Verfügung. Die Karten sind im Vorverkauf im Weiherhofbad und an der Abendkasse erhältlich. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipp: FLORIAN SCHROEDER „ENTSCHEIDET EUCH !“ | Kabarett
Ausgehen oder zuhause bleiben? Bier oder Wein? Mieten oder kaufen? Heiraten oder trennen? Geschüttelt oder gerührt? Jeden Tag treffen wir 100.000 Entscheidungen, da muss man ja bekloppt werden.
Wir leben in der Epoche der Selbstoptimierung. Alles muss perfekt sein, der Job, das Aussehen, der Partner, die Freizeit.Wir googlen bis der Arzt kommt, weil wir glauben, dass es noch bessere Möglichkeiten geben könnte. Wir wollen das größte Eis, aber bitte zum kleinsten Preis. „Nur wer alle Optionen kennt, kann optimale Entscheidungen treffen“ ist das Mantra unserer Zeit. „Das ist ein Trugschluss“, weiß Schroeder.
Schroeder, das ist Kabarett für Kopf und Bauch, Jung und Alt, Schlips und Hoodie. Hier treffen sich Generationen, wie früher am Samstagabend vor dem Fernseher.
Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
am Freitag 06.11.2015 20 Uhr
79206 Breisach-Oberrimsingen
Eingang Christophorusweg 4
Eintritt VVK € 19, AK € 21,50
Vorverkauf bei uns ohne Geb.: 07664.3135 ,
Vorverkauf mit Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Verkaufsstellen, Breisach-Touristik | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipp: Hinübergehen - Was ist gutes Sterben? | mit Dr. Dr. Monika Renz
(Theologie/Psychotherapie, St. Gallen)
am Montag, 2. November 2015, 20.00 Uhr
in der Katholische Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg
Das Thema: Was kommt auf uns zu, wenn wir die letzte Schwelle überschreiten - hinein in einen Bereich, von dem wir nichts wissen? Was erfahren Sterbende, und was können wir von ihnen lernen? Gibt es Einsichten und Erkenntnisse aus dem Zwischenbereich? Monika Renz fasst in diesem Vortrag ihre Erfahrungen aus 17 Jahren der Begleitung Sterbender zusammen: Es ist ein Übergang, der unsere Wahrnehmungsweise verwandelt, wenn eine andere Welt näher rückt. Unabhängig von Weltanschauung und Glaube gilt, sdo Renz: Die Erfahrung von einem Gegenüber, einem tiefen Geheimnis bestimmen diesen Übergangsprozess, von der Angst bis zur letzten Reifung: hier geht es darum, zuzulassen und loszulassen. Einsichten über die letzte Wahrheit unseres Lebens. Nicht nur für Menschen, die begleiten. Sondern für jeden: ein Lehrstück über die Kunst zu leben. Und von gesellschaftlicher Brisanz: Selten gab es ein überzeugenderes Plädoyer gegen eine aktive Sterbehilfe.
Die Referentin: Monika Renz, Dr. phil. Dr. theol., Musik- und Psychotherapeutin FSP. Seit 1998 Leiterin der Psychoonkologie am Kantonsspital St.Gallen. Forschungstätigkeit im Grenzbereich von Psychologie und Theologie. Internationale Kurs- und Vortragstätigkeit, Lehraufträge und Gastvorlesungen. Zahlreiche auch international viel beachtete Veröffentlichungen.
Karten: »c-Punkt«, Herrenstr. 30, Tel. 0761 2085963
€ 6,-/ erm. € 5,- (zuzüglich Vorverkaufsgebühr)
Abendkasse ab 19.00 Uhr
Eine Veranstaltung der Reihe SPEKTRUM SPIRITUELL | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Stadtseniorentag | am Montag, 19. Oktober, im Bürgerhaus Seepark widmet sich dem Thema „Wohnen im Alter“
„Wohnen im Alter“ ist das Thema des Stadtseniorentages am Montag, 19. Oktober, zwischen 9 und 17 Uhr im Bürgerhaus Seepark, Gerhart-Hauptmann-Straße 1. Der Eintritt ist frei.
Bei einer Podiumsdiskussion können alle Besucherinnen und Besucher mit Ellen Breckwoldt vom Stadtseniorenrat, Roland Jerusalem (Stadtplanungsamt), Brigitte Paradeis (Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt), Martina Racki-Flieger (Fachbereich Altenhilfe der Heiliggeiststiftung) und Birgit Schuhmacher (AGP Sozialforschung) über ihre Ansprüche, Wünsche und Erwartungen diskutieren. Anschließend werden die Themen in fünf Workshops vertieft.
Am Nachmittag gibt es ein geselliges Programm mit Spaziergang im Seepark, Fitness fürs Gehirn, humorvollen Liedern und einem Quiz.
Die Programmflyer stehen auf www.ssr-freiburg.de/aktuell. Weitere Infos gibt es beim Stadtseniorenrat Freiburg, Schusterstr. 19 (Di, Mi und Do 9 bis 12 Uhr), Tel. 201-3070, info@ssr-freiburg.de. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Neuer Kantor wird eingeführt | Christian Drengk beginnt eine „großartige Aufgabe“
Christian Drengk, der neue Kantor der evangelischen Pfarrgemeinde Nord, (Herdern und Zähringen) wird am kommenden Sonntag, 18. Oktober, um 10 Uhr im Gottesdienst in der Ludwigskirche, Starkenstraße 8 in sein neues Amt eingeführt. Der 27-Jährige war im März von einer Auswahljury aus zahlreichen Bewerbern gewählt worden. Den Einführungsgottesdienst gestalten die Pfarrerinnen Friederike Folkers und Christine Ritter gemeinsam mit Stadtdekan Markus Engelhardt und Bezirkskantorin Hae-Kyung Jung. Christian Drengk selbst wird die Freiburger Kantorei und das Herdermer Vokalensemble (HVE) mit Consort leiten, Solisten sind Marlene Esser (Sopran), Alexandra Rawohl (Alt), Florian Cramer (Tenor) und Leonhard Geiger (Bass).
Es erklingt die Bachkantate BWV 147 "Herz und Mund und Tat und Leben", außerdem verschiedene Chöre aus Mendelssohns Oratorium "Paulus". Nach dem Gottesdienst wird zu einem Empfang im Gemeindehaus eingeladen.
Der neue Kantor ist A-Musiker und war seit 2009 nebenamtlicher Kantor an der Auferstehungskirche (Freiburg-Littenweiler). Er ist an der Ludwigskirche Nachfolger von Kantorin Karolin Fraaß, die im Sommer 2014 die Stelle gewechselt hatte.
Drengk stammt aus Weimar und kommt aus einer musikalischen Familie. Schon sein Vater hatte Kirchenmusik in Dresden studiert, durfte allerdings in der ehemaligen DDR eine Kantorentätigkeit nicht ausüben. „Kirchenmusik und Orgelspiel wurden für mich eine unverzichtbare Dimension familiären wie christlichen Lebens und stellten ein gewisses Privileg dar, das ich von Kindesbeinen an zu schätzen wusste“, berichtet Christian Drengk. Seine neue Stelle, jetzt direkt nach dem Studium in der Ludwigskirche, bezeichnet er als eine „großartige Aufgabe“.
Drengk hatte in Freiburg Kirchenmusik studiert und gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben für Orgelspiel. Momentan absolviert er zudem noch ein Master-Studium im Fach Orchesterleitung. | | | | |
| | | | Veranstaltungstipp: SEBASTIAN NITSCH „UNSTERBLICHKEITSBATZEN“ | Komik zwischen Feingeist und grober Leberwurst
Der Hellwachträumer Sebastian Nitsch fällt mit uns durch die Mauern unserer Wahrnehmung und findet dahinter einen großen Schatz: unser Wundern übers ganze Weltgerümpel. Mit einem Rucksack blühender Details, lockergelacht und unsterblich gemacht wissen wir plötzlich: Das Glück ist hier – wir müssen es nur aus der Schuhsohle kratzen.
Im Alltag nehmen wir unglaublich viel Unsinn einfach so hin. Doch Sebastian Nitsch ist der Zollbeamte an unserer Bewusstseinsgrenze: Er sagt „Stopp!“, öffnet alle Mogelpackungen, die wir so durchs Leben schmuggeln, und guckt mit uns hinein. Nitsch erklärt, was von uns bleibt, wenn in Millionen Jahren Datenfehler auf Festplatten und CDs die ganzen schönen Bilder zerstört haben werden, die wir mit Blitzlicht vom Inneren des Reisebusses gegen die Fensterscheibe fotografierten. Und lädt uns mit einer genialen Idee zur kollektiven Unsterblichkeit ein.
Nitsch spricht, singt und spielt sanfte Töne, doch wegträumen is’ nich’: Er beherrscht auch schrill und schrullig und bezieht das Publikum in einen großen Abend ein. Wenn der doppelte Boden noch ein Geheimfach hat, in dem das Glück neben einem Lacher sitzt – dann ist das ein Nitsch-Moment. Im freien Fall nach oben die Schräge unseres Lebens bestaunen, das Glück finden und unsterblich werden. Das ist doch mal ne ganze Menge für einen Kleinkunstabend!
Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen
am Freitag 23.10.2015 20 Uhr
79206 Breisach-Oberrimsingen
07664.3135, www.hosp.de
Vorverkauf € 16 + Geb.: Alle BZ-Kartenservice, www.reservix.de, Breisach-Touristik | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Ausstellung "Meine Landschaft Karlsruhe" | Junge Leute erdachten sich "ihre" Landschaft
Zum 300. Stadtgeburtstag fand im vergangenen Schuljahr eine besondere Art der Natura-2000-Kampagne statt. Nachdem der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz zwischen 2006 und 2014 nach europäischem Recht geschützte Gebiete in allen Landschaftsteilen Karlsruhes vorgestellt hatte, waren Schülerinnen und Schüler im Geburtstagsjahr dazu aufgefordert, sich Gedanken über ihre eigene Karlsruher Landschaft zu machen. Sie sollten sich künstlerisch zu den Themenkomplexen "Heimat" oder "Wandel der Landschaft" Gedanken machen. Denn vor 300 Jahren hat sich mit dem Stadtgründer Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach auch einer seine Stadt-, aber auch naturnahe Kulturlandschaft erträumt.
Die Ergebnisse der Jugendträume sind jetzt unter dem Titel "Meine Landschaft in Karlsruhe" in einer Ausstellung zusammengefasst, die Bürgermeister Klaus Stapf und Durlachs Ortsvorsteherin Alexandra Ries am Freitag, 16. Oktober, um 11 Uhr im Gewölbekeller des Durlacher Rathauses eröffnen. Sie kann dann täglich (Montag bis Freitag 11 Uhr bis 17 Uhr, Samstag und Sonntag 10.30 Uhr bis 18 Uhr) bis einschließlich Sonntag, 25. Oktober, besucht werden. | Mehr | | | |
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