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Veranstaltungen
| | | Kurhaus Hinterzarten: Sascha Wussow malt Rock´n´Roll | Kräftige Farben, Graffiti-Elemente und Textausschnitte prägen die Werke von Alexander „Sascha“ Wussow. Der Sohn des Schauspielers Klausjürgen Wussow aus der „Schwarzwaldklinik“ vergleicht seinen Malstil gern mit „Rock´n´Roll“. Bei seinen Bildern setzt der 51-jährige Wiener, selbst Schauspieler, vor allem auf Acryl und Spray. Seine Bild-Serie „Life is a Journey“ ist bis zum 29. Mai im Kurhaus Hinterzarten zu sehen.
Angebote für einen Kurzurlaub unter Tel. 07652.12060 | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Künstlergespräch | Ausstellung "Das nackte Leben" wird verlängert
Freiburg. „Das nackte Leben“ heißt die Ausstellung mit Werken des Freiburger Künstlers Harald Herrmann, die in zwei kirchlichen Häusern (Karl Rahner Haus und Ernst-Lange-Haus) in der Habsburgerstraße zu sehen ist. Am Montag, 9. Mai wird um 19 Uhr, im Karl Rahner Haus, Habsburgerstraße 107, zu einem Dialog mit dem Künstler eingeladen, der sein aktuelles, umfangreiches Werk vorstellt. Die Direktorin des Instituts für Religionspädagogik der Erzdiözese Freiburg, Maria Jakobs, moderiert dieses Gespräch. Sie hat nun auch bekannt gegeben, dass die Ausstellung in beiden Häusern, um einen Monat verlängert wird, bis zum 22. Juli. Der Eintritt zur Ausstellung und zum Künstlergespräch ist frei.
Das nackte Leben
Werke von Harald Herrmann
Öffnungszeiten der Ausstellung (verlängert bis 22 Juli):
Ernst-Lange-Haus
Habsburgerstr. 2, 79104 Freiburg
Straßenbahnlinie 2 oder 4, Okenstraße
montags bis donnerstags 9 Uhr bis 17 Uhr,
freitags 9 Uhr bis 12 Uhr
Karl Rahner Haus
Habsburgerstr. 107, 79104 Freiburg
Straßenbahnlinie 2 oder 4, Tennenbacherstraße
montags bis donnerstags 9 Uhr - 12.30 Uhr und 13.30 Uhr - 16.30 Uhr, freitags 9 Uhr bis 12.30 Uhr | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Sozial? Human? Nachhaltig? | Auf der Suche nach dem Wirtschaftsmodell der Zukunft
Wie kann eine soziale, humane und nachhaltige Wirtschaft aussehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Veranstaltung am Mittwoch, 11. Mai 2016 von 17.00 bis 21.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Die Katholische Akademie Freiburg führt die Veranstaltung mit Workshops und Diskussion in Zusammenarbeit mit der Freiburger Denkfabrik e. V., dem Fachbereich Kirche und Wirtschaft der Erzdiözese Freiburg und der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung KAB – Diözesanverband Freiburg durch. Der Eintritt beträgt 15,00 € inkl. Imbiss.
Es ist offensichtlich, dass der Mensch mit seiner Art des Wirtschaftens seit der Industriellen Revolution nicht nur Gewaltiges geschaffen und erreicht, sondern auch immense Schäden angerichtet hat – und noch immer anrichtet. Lebensdienliche Alternativen in einem umfassenden Sinn sind gefragt: Wie wollen wir wirtschaften? Oder, wie Walter Eucken, einer der Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg, sagen würde: Wie schaffen wir eine funktionsfähige und menschenwürdige Wirtschaftsordnung?
Bei der Veranstaltung am 11. Mai bringen unterschiedliche Persönlichkeiten verschiedene Perspektiven ins Gespräch: Maria Baur ist Vorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung Freiburg und hat die Anliegen von abhängig Beschäftigten im Blick. Martina Feierling-Rombach führt in vierter Generation das 1877 gegründete Traditionsunternehmen Brauerei Feierling in Freiburg. Marcel Thimm ist Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, eines der größten Finanzinstitute in der Region. Aus diesen verschiedenen Perspektiven sowie durch eine Zukunftswerkstatt werden Eckpunkte für eine soziale, humane und nachhaltige Wirtschaft erarbeitet und diskutiert. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Muttertagskonzert am Badischen Konservatorium | Einen musikalischen Blumenstrauß überreichen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte des Badischen Konservatoriums zum Muttertag am Sonntag, 8. Mai, ab 11 Uhr in der Aula des Bismarck-Gymnasiums (Bismarckstraße 8). Auf dem Programm der schon traditionellen Konzertreihe steht eine bunte Mischung von Musik für Gitarrenensemble über Klaviermusik von Robert Schumann bis hin zu Werken für Vokalensemble. Der Eintritt ist frei. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Städtische Galerie feiert 35. Geburtstag | Freier Eintritt für Besucher am 8. Mai / Führungen und Lesung
Seit 35 Jahren zählt die Städtische Galerie Karlsruhe zu den bekanntesten Kunstmuseen im deutschen Südwesten. Am 8. Mai 1981 im Prinz-Max-Palais eröffnet, hat sich das Museum längst als viel besuchter Anziehungspunkt älterer und zeitgenössischer Kunst etabliert. 1997 folgte der Umzug in den Lichthof 10 des Hallenbaus an der Lorenzstraße und damit eine enorme Vergrößerung der Galerie. Zum Geburtstag am Sonntag, 8. Mai, wird von 11 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt gefeiert. Um 12, 14 und 15 Uhr gibt es Führungen durch die große Sonderausstellung „Friedrich Kallmorgen. Malerei zwischen Realismus und Impressionismus“, für Kinder ab sechs Jahren beginnt um 15 Uhr ein spannender Workshop. Auch die Ausstellungen „20 Jahre Förderkreis. Aktuelle Schenkungen an die Städtische Galerie Karlsruhe“ anlässlich des 20. Geburtstages des Förderkreises und „umgehängt 2016. Idole und Legenden“ können an diesem Tag kostenfrei besucht werden. Um 11.30 und 16.30 Uhr liest die Autorin Martina Bilke aus ihrem kürzlich erschienenen Karlsruhe-Buch „Orlandos Fächer – Roman einer Stadt“. Und noch ein besonderes Angebot erwartet Besucherinnen und Besucher: Die Galerie verschenkt schöne Kunstkataloge und Postkarten – solange der Vorrat reicht. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: 20 Jahre Förderkreis Städtische Galerie | Am 11. Mai findet im Museum ein Zeitzeugengespräch statt
Zum 20-jährigen Bestehen des Fördervereins der Städtischen Galerie ist im Forum des Museums derzeit die Ausstellung „20 Jahre Förderkreis. Aktuelle Schenkungen an die Städtische Galerie Karlsruhe“ zu sehen. Präsentiert werden Werke von insgesamt acht Künstlerinnen und Künstlern, darunter Margit Abele, Angela M. Flaig, Nele-Marie Gräber, Agnes Märkel, Ulrike Michaelis, Axel Philipp, Jens Trimpin und Andrea Zaumseil. Am Mittwoch, 11. Mai, beginnt um 18 Uhr ein Zeitzeugengespräch zwischen Johanna Feldhausen-Rihm, Gründungsmitglied und stellvertretende Vorsitzende des Förderkreises, und Galerieleiterin Dr. Brigitte Baumstark. | Mehr | | | |
| | | | Rust: Schwester Teresa Zukic mit „Jeder ist normal, bis Du ihn kennst...“ | Ehrenamtliche Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ im Europa-Park
Schwester Teresa Zukic ist eine katholische Nonne, die als Skateboardfahrerin bekannt wurde und bei einem Fernsehquiz 100.000 Euro gewann. Die Diplom-Religionspädagogin ist Autorin, Komponistin und sobald sie auf der Bühne steht, fesselt sie die Menschen. Am 10. Mai 2016 wird die Ordensschwester im Rahmen von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ um 19.30 Uhr im Ballsaal Berlin referieren. Ihr Thema: „Jeder ist normal, bis Du ihn kennst: Von der spirituellen Kraft, Menschen zu (er)tragen, ohne den Humor zu verlieren.“
Schwester Teresa Zukic ist fröhlich und leidenschaftlich. Was sie sagt, ist durchdacht, berührt und hilft, den schwierig gewordenen Alltag zu bewältigen. Es geht um Kränkungen, die verletzen und um deren Bewältigung. Denn Kränkungen lassen sich nicht vermeiden, doch man kann entscheiden, wie lange man beleidigt ist und wie tief es einen trifft. Es geht um die Energie, die es kostet, nachtragend zu sein und um die eigene Wahrnehmung. Schwester Teresa gilt als die bekannteste Ordensschwester Deutschlands. 1994 gründete sie die „Kleine Kommunität der Geschwister Jesu“, sie hält über 160 Vorträge im Jahr, ist in den sozialen Netzwerken vertreten und kocht zudem leidenschaftlich gern. Marianne Mack freut sich auf einen humorvollen und inhaltsreichen Vortrag und auf diese besondere Frau, die sich ehrenamtlich engagiert.
Schwester Teresa Zukic verzichtet auf jegliches Honorar und referiert mit dem Bewusstsein, dass durch die Spenden dieses Abends über Marianne Macks Förderverein „Santa Isabel e.V. - Hilfe für Kinder und Familien“ Leid, Krankheit und Trauer gemildert werden können. „Schon heute möchte ich mich für dieses große ehrenamtliche Engagement herzlich bedanken“, sagt Marianne Mack.
Die Veranstaltung mit der Ordensschwester findet um 19.30 Uhr im Raum Ballsaal Berlin statt. Weitere Informationen und Einlasskarten zum Vortrag unter Tel.: 07822/77 66 88.
Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 682 90000. | | | | |
| | | | Bayreuth: „FRIEDELINDS WAHNFRIED“ | Konzert-Performance von Mario Stork und Dirk Schattner zum 25. Todestag Friedelind Wagners - Uraufführung am 8. Mai
Am Sonntag, den 8. Mai 2016, jährt sich der 25. Todestag Friedelind Wagners.
Aus diesem Anlass wird erstmals ein Musikprojekt über die wechselvolle, dramatische Biografie der Wagner-Enkelin öffentlich vorgestellt: Am Originalschauplatz von Friedelinds Jugend, im Saal von Haus Wahnfried, veranstaltet das Richard Wagner Museum eine Konzert-Performance von Dirk Schattner und Mario Stork.
Man sagt über Friedelind, sie sei die rebellischste Nachkommin des rebellischen Komponisten Richard Wagner gewesen. Im Jahr 1939 wagt sie Ungeheuerliches: Am Ende eines komplizierten Prozesses der Entfremdung, vor allem von ihrer ähnlich willensstarken Mutter Winifred, kehrt sie den Nationalsozialisten, der machtgeschützten Innerlichkeit Wahnfrieds und damit auch ihrer Familie den Rücken. Sie geht ins Exil nach New York. Nach dem Krieg wird sie nie mehr wirklich nach Hause zurück gelassen.
FRIEDELINDS WAHNFRIED schildert die bewegte Lebensgeschichte einer jungen Frau, ihre komplizierte Beziehung zum Vater Siegfried, Kämpfe mit der gleichermaßen starken Mutter Winifred, mit Tanten und Geschwistern, und dies alles unter dem übermächtigen Schatten der Wagner-Dynastie und vor dem Hintergrund des heraufdämmernden Krieges und der Zerstörung in Deutschland und Europa.
Dirk Schattner und Mario Stork, unterstützt durch die Sängerinnen Michaela Schober (Friedelind) und Kathryn Wieckhorst (Winifred) sowie ein Gesangsquartett des Sound of Music Chors, stellen ihre Arbeit vor und präsentieren die wichtigsten musikalischen Nummern. Am Klavier begleitet der Komponist Mario Stork selbst und übernimmt auch die Partie des Siegfried Wagner. Autor Dirk Schattner führt in das Werk ein. Im Anschluss an die Vorstellung ist das Publikum zur Diskussion eingeladen!
Museumsshop und Café Wahnfried haben bis Konzertbeginn geöffnet.
FRIEDELINDS WAHNFRIED
Sonntag, 08. Mai 2016, 19.30 Uhr
Haus Wahnfried
Eintritt 22 € | 11 € ermäßigt für Mitglieder der Richard-Wagner-Verbände, Schüler, Studenten
Vorverkauf und Kartenreservierung im Richard Wagner Museum, unter info@wagnermuseum oder Tel. 0921-75728-16.
Hinweis: Reservierte Karten sind am Abend des Konzerts spätestens um 18 Uhr abzuholen | Mehr | | | |
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