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Mittwoch, 20. August 2025
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Veranstaltungen

 
Schauinslandbahn: Am Sonntag, den 25. Dezember, beginnen die Technikwochen
Der Schauinsland ist auch im Winter ein traumhaftes Erlebnis mit vielen Attraktionen. Der atemberaubende Panoramablick und das Glitzern des Schnees in der Sonne ergeben zusammen eine märchenhafte Winterwelt. Auch in diesem Jahr gibt es viele Angebote rund um den Freiburger Hausberg. Viele davon sind im neuen kostenlosen Winterprospekt der Schauinslandbahn aufgeführt und erklärt. Ein besonderes Highlight sind die Technikwochen.

Technikwochen
In der Zeit vom 25.12.2016 bis zum 06.01.2017 findet jeden Tag eine spannende Technikführung statt. Bei den Besichtigungen erfahren die Gäste vieles über die aktuelle, aber auch über die historische Technik der Seilbahnanlage. Viele zur Seilbahntechnik gehörende Räume werden unter laufendem Betrieb besucht.

Beginn ist jeweils um 15:00 Uhr. Die Dauer beträgt ca. 45 Minuten.
Anmeldungen sind spätestens bis 30 min vor Führungsbeginn in der Talstation möglich.
Telefonische Buchungen sind bis 2 Stunden vor Veranstaltungsbeginn unter 0761/4511732 möglich.
Für die Tour erheben wir pro Person einen Unkostenbeitrag von 5€. Für Kinder von 12 bis inkl. 17 Jahren in Begleitung von mindestens einem zahlenden Elternteil, ist die Besichtigung frei.

Pro Führung max. 15 Personen, Mindestalter: 12 Jahre
Öffnungszeiten: Die Schauinslandbahn ist durchgehend von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Anfahrt: Ab Freiburg mit der Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal und dann mit dem Bus der Linie 21 direkt zur Talstation.
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Filmtipp: EINE SCHÖNE BESCHERUNG
Schweden 2015
Regie: Helena Bergström
Darsteller: Robert Gustafsson, Maria Lundqvist, Anastasios Soulis, Anton Lundqvist
108 min.

Weihnachten – Kerzenschein - Christkind - Fest der Liebe. Das klingt in der Theorie sehr gut, aber Simon und Oscar sehen turbulenten Zeiten entgegen. Ihre gemeinsame Freundin Cissi ist hochschwanger, und das Kinderzimmer muss eingerichtet werden. Auch die Eltern der beiden Jungs sollen nun endlich in die bevorstehende Ankunft des "Stammhalters" eingeweiht werden - und das passenderweise zu Weihnachten, dem Fest der Liebe und der Toleranz! Welcher Zeitpunkt wäre dafür besser geeignet als der Heilige Abend, an dem Frieden in die Welt einkehren sollte? Problem ist nur: Die Eltern der beiden Jungs stehen dem schwulen Paar eher skeptisch bis ablehnend gegenüber. Kurz: Sie sind latent homophob! Und nun stehen sie vor der Tür!
Ach, und da ist noch zu erwähnen, dass Oscars penibler Vater schon bald erbarmungslos das baufällige Haus der Drei auf Mängel untersucht und Simons Mutter ihren sehr jungen neuen Liebhaber mitbringt. Das riecht nach Ärger und ordentlich Trubel in der Bude - und bis zur weihnachtlichen Besinnung sind noch einige Klippen zu umschiffen...

Weihnachts-Special der Schwulen Filmwoche
Die Schwule Filmwoche Freiburg hat in diesem Jahr für ihr Weihnachts-Special eine warmherzige und spritzige Komödie ausgesucht, die in ihrem Heimatland Schweden einen fulminanten Publikumserfolg feierte. In einer der Hauptrollen ist übrigens der Komödiant Robert Gustafsson zu sehen, bekannt aus DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND.

Am Montag, 19. Dezember 2016, um 21 Uhr ist es soweit. Im Kino Kandelhof empfängt das Team der Schwulen Filmwoche Freiburg die Gäste schon ab 20.30 Uhr mit selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen, aromatischem Glühwein und alkoholfreiem Punsch. Na dann: Frohe Weihnachten!
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Konzerttipp: FRAME DRUM MEETS… PERSIAN SANTUR
MURAT COŞKUN & AREZOO REZVANI

am Sonntag, 18.12. um 19:00 Uhr
SAAL im EWERK Freiburg

Seit gut drei Jahren lädt der Freiburger Perkussionist Murat Coşkun in seiner Reihe „Frame Drum meets…“ Duo-Partner ins E-Werk ein. Daraus entstehen außergewöhnliche Hörerlebnisse. Die Zuhörer haben teil an diesen musikalischen Begegnungen und dem intensiven Austausch von Rhythmus, Klang und Kultur.
Die Santur-Virtuosin Arezoo Rezvani ist einen schweren Weg gegangen, um ihrer Passion und ihrer Kunst treu zu bleiben. Seit 2015 lebt sie in Deutschland, hat Flucht und Trennung von Familie und Heimatland am eigenen Leib erfahren. Dem Freiburger Publikum ist die Musikerin aus Isfahan schon seit einigen Jahren durch umjubelte Auftritte beim Tamburi Mundi Festival bekannt. Fell und Saiten, türkische und persische Weisen, leidenschaftliches Spiel und berührende Lieder - eine Begegnung mit Ausstrahlungskraft!

MIT Murat Coşkun: Rahmentrommeln, Perkussion, Gesang | Arezoo Rezvani: Santur (persisches Hackbrett), Gesang

EINTRITT € 15 / € 12 (erm.) | KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ Kartenservice
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Frankfurt: Game up! Risiko und Potenzial von Computerspielen
Podiumsdiskussion im Museum für Kommunikation

Macht Zocken einsam und gewalttätig oder fördert das digitale Spiel Teamgeist und zielorientiertes Denken? Über Risiken und Potenziale von Computerspielen wird nach wie vor eine hitzige Debatte geführt. Handelt es sich um berechtigte Sorgen oder steht dahinter nur die Furcht vor einem noch neuen Medium?

Anlässlich der Ausstellung no pain no game, die sich anhand von 10 multisensorischen Installationen mit der digitalen Spielewelt auseinandersetzt, lädt das

Museum für Kommunikation
am Mittwoch, den 14. Dezember 2016

zu einer Gesprächsrunde rund um die Risiken und Potenzialen von Computerspielen ein. Wie wirken sich virtuelle Gewalt und Sexismus auf unseren Alltag aus? Welchen Regularien ist die Spieleindustrie unterworfen, wo setzt die Medienpädagogik an und welche Voraussetzungen bringt ein mündiger User mit? Lehrer, Eltern, Kinder und Interessierte werden eingeladen, mit zu diskutieren und Ihre Erfahrungen auszutauschen. Vor und nach der Veranstaltung können verschiedene aktuelle Videospiele selbst ausprobiert werden. Die Podiumsdiskussion wird live übertragen auf www.stream.cafe.

Begrüßung
Regine Meldt, Leitung Marketing und Kommunikation, Museum für Kommunikation

Es diskutieren
Paul Dalg, Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
Beate Kremser, infocafe Neu-Isenburg
Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Moderation: Annette Schriefers, LPR Hessen

Die Ausstellung no pain no game und das Museumscafé haben geöffnet.

In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Frankfurt und der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen).
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Karlsruhe: Die Rheinauen - ein kleines Stück Wildnis
Naturfotograf Arno Helfer lädt im Sonntagscafé zu einem medialen Spaziergang ein

Arno Helfer, leidenschaftlicher Naturfotograf aus Rheinstetten, lädt im Rahmen des Sonntagscafés zu einem medialen Spaziergang durch die Rheinauen ein. Beginn seines Vortrags am 18. Dezember im Internationalen Begegnungszentrum (Kaiserallee 12 d) ist um 11 Uhr.

Helfer durchquert die einzigartige Landschaft zwischen Karlsruhe und Rastatt oft zu Fuß, mit dem Fahrrad und am liebsten mit dem Boot. 2013 war er in der TV-Dokumentation "Der Rhein von oben" für ARTE und den WDR mit einem Leichtflugzeug in seinem Revier unterwegs.

Das Sonntagscafé will alleinstehenden Menschen eine Möglichkeit der Begegnung und Unterhaltung bieten und findet jeden dritten Sonntag im Monat statt. Die Veranstaltungen sind kostenlos, der Aktionskreis freut sich aber über eine Spende. Wer möchte, kann im Anschluss an den Vortrag einen Mittagsimbiss einnehmen, hierfür wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro erhoben. Einlass zum Sonntagscafé ist ab 10.30 Uhr.
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Konzerttipp: Frl. Mayers Hinterhausjazzer
Mittwoch 28.12. 2016 20 Uhr
in der kleinkunstbühne schlossrimsingen

Seit dem ersten Auftritt 1971 entstand im Laufe der Jahre der heutige unverwechselbare Hinterhausstil: „Eine Musik, die gelebt und gefühlt wird“

...und das stellen die Mayer´s gerne unter Beweis mit: Michael Rox am Klavier, Hans Schweizer an der Posaune, Hermann Schloz am Schlagzeug, Hermann Bruderhofer am Banjo, Philipp Reiß am Kontrabass, Andy Lawrence an der Trompete, Jerry Gabriel an der Klarinette und am Saxophon.

Vorverkauf + Gebühr: Breisach-Touristik, BZ-Kartenservice Freiburg und alle BZ-Geschäftsstellen, www.reservix.de
und bei uns Telefon 07664.3135, e-mail: kleinkunstbuehne-schlossrimsingen@hosp.de

kleinkunstbühne schlossrimsingen
79206 Breisach-Oberrimsingen
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, Großer kostenfreier P
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Freiburg: „Kunst und Stadtbild, Kapitel 23“
Kunstkommission lädt zur Diskussion ein

Kunst und Stadtbild ändern sich ständig. Die Umsetzung des Siegesdenkmals, die Umgestaltung des Rotteckrings und die Positionierung der dortigen Kunstwerke, das neue SC-Stadion, der geplante Stadtteil Dietenbach: Mit jedem Großbauprojekt verändert sich das Gesicht der Stadt. Doch auch beiläufigere Phänomene wie das Graffiti an der Wohnhausfassade, der partizipative Gemüsegarten in der Innenstadt oder temporäre Kunstprojekte nehmen Einfluss auf das Stadtbild – und prägen so kaum weniger nachhaltig die Selbst- und Fremdwahrnehmung Freiburgs durch seine Bürgerinnen, Bürger und Gäste.

Was heißt das für die Kunst im öffentlichen Raum? Was kann sie leisten? Wieviel Farbe verträgt die Stadt? Und ist alles, was bunt und kreativ ist, immer schon Kunst? Um Fragen wie diese zu diskutieren, lädt die Freiburger Kunstkommission am 9. Dezember unter dem Titel „Kunst und Stadtbild. Kapitel 23“ alle Interessierten zum Austausch bei Wein und Brezeln über die derzeitige Situation von Kunst im öffentlichen Raum in Freiburg in das Architekturforum in die Guntramstraße 15. Das unabhängige Fachgremium, das 2015 vom Gemeinderat berufen wurde, berät seither die Ämter und den Gemeinderat in allen Fragen der Kunst am Bau und der Kunst im öffentlichen Raum. Mitglieder sind die Kunsthistorikerin Angeli Janhsen, der Architekt Michael Gies, die Künstler Andrea Mihaljevic und Klaus Merkel sowie der Kunstkritiker Dietrich Roeschmann.

Nach kurzen Statements der Mitglieder der Kommission zu Aspekten der Kunst in der Stadt, des öffentlichen und des privaten Raumes oder der Frage der Nachhaltigkeit in der Performance und anderen flüchtigen Kunstformen freut sich die Kunstkommission auf eine lebhafte Diskussion über grundsätzliche und aktuelle Fragen zu Kunst und Stadtbild in Freiburg. Der Geschäftsführer der Kunstkommission und Leiter der Kulturamts, Achim Könneke, wird den Abend moderieren.

Termin: Freitag, 9.12. um 19 Uhr
Ort: Architekturforum Freiburg, Guntramstraße 15
Der Eintritt ist frei
 
 

 
Karlsruhe: „Was wäre wenn...“ man blind wäre oder nicht laufen könnte?
Aktion zum Tag der Menschen mit Behinderung lässt nachfühlen

Was das Leben von Menschen mit Behinderung ausmacht und einschränkt, können nur Nahestehende annähernd nachvollziehen. Sich in die Situation hineinzuversetzen, beispielsweise nicht laufen oder sehen zu können, ermöglicht die Aktion „Was wäre wenn...“ am Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung - Samstag, 3. Dezember, von 13 bis 18 Uhr unter den Arkaden der Badischen Landesbibliothek (BLB), Erbprinzenstraße.

Die erste kommunale Behindertenbeauftragte der Stadt, Ulrike Wernert, die diese neue Stelle seit dem 1. Oktober bekleidet, will in Kooperation mit dem Behindertenbeirat und der BLB auf Probleme aufmerksam machen, die Menschen mit einer Behinderung im Alltag begegnen. In einem Rollstuhlparcours können Interessierte versuchen, ihre Geschicklichkeit im Manövrieren zu zeigen. Geübt wird vorwärts und rückwärts, Slalom fahren, Rampen oder Bordsteinkanten überwinden. Kinder und Jugendliche können einen offiziellen, vom Deutschen Rollstuhlsportverband entwickelten Rollstuhlführerschein erwerben. Mit Augenbinde und Langstock versehen können Bürgerinnen und Bürger auch einen kleinen Eindruck davon gewinnen, wie sich blinde und sehbehinderte Menschen zurechtfinden (müssen).
 
 



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