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Mittwoch, 20. August 2025
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Veranstaltungen

 
Benefizkonzert mit dem Bachchor Wiesbaden
geleitet vom ehemaligen Kantor Jörg Endebrock

Am Samstag, dem 20. Mai 2017 um 20 Uhr findet in der Christuskirche Freiburg ein Chorkonzert mit dem Bachchor Wiesbaden statt. Auf dem Programm stehen Werke tschechischer Komponisten: die Messe in D-Dur op. 86 von Antonin Dvoøák sowie das Otèenáš (Vater unser) von Leoš Janáèek. Der Bachchor Wiesbaden wird geleitet vom früheren Kantor der Christuskirche, Jörg Endebrock. An der Orgel sitzt seine Nachfolgerin Hae-Kyung Jung, die Harfe spielt Monica Rincon. Rouwen Huther singt das Tenor-Solo.

Der Eintritt beträgt 10 Euro (ermäßigt 7 Euro) bei freier Platzwahl. Der Reinerlös des Konzertes ist bestimmt für die Sanierung der Rieger-Orgel der frisch renovierten Christuskirche.

Karten online: www.christuskantorei.de (Ohne VVK-Gebühr!)
Evang. Bezirkskantorat (Tel: 70789321)
BZ-Kartenservice (Tel: 0761/ 498 8888)
Abendkasse (ab 19 Uhr)
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Archäologie aktuell
Interdisziplinäre Gespräche

Das Thema „Identität – Macht – Volk“ diskutieren Vertreter/-innen aus Archäologie, Ethnologie und Politik in der Gesprächsreihe „Archäologie aktuell“ am Donnerstag, 18. Mai um 19 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle. Veranstalter sind das Archäologischen Museum und die Katholische Akademie Freiburg. Der Eintritt ist frei.

Das Archäologische Museum Colombischlössle und die Katholische Akademie Freiburg nehmen die Neupräsentation der Sammlung „Eisen – Macht – Reichtum. Die Kelten am südlichen Oberrhein“ zum Anlass für eine gemeinsame, interdisziplinär ausgerichtete Gesprächsreihe. Dabei haben die verschiedenen Themen Bedeutung für das Verständnis der Vergangenheit, nehmen Bezug auf Fragen der Gegenwart und wollen so einen Bogen zu heutigen Fragestellungen und Problemfeldern spannen.

Der erste Gesprächsabend „Identität – Macht – Volk“ thematisiert den Volksbegriff und seinen unterschiedslosen Gebrauch für „die Kelten“ und fragt nach, was damit überhaupt gemeint sein könnte. Die Schwierigkeit zu definieren, was ein Volk ausmacht, wer dazu gehört – und wer nicht –, wirft zugleich die Fragen auf nach Identität und nach der Deutungshoheit, diese allgemeinverbindlich festzulegen.
Vertreterinnen und Vertreter aus Archäologie, Ethnologie und Politik werden auf dem Podium zusammenkommen und ein Themenspektrum diskutieren, das heute aktueller ist denn je.

Teilnehmer/-innen der Podiumsdiskussion:
Prof. Dr. Gregor Dobler (Ethnologie, Freiburg)
Türkan Karakurt (Bildungsreferentin/ Sprecherin für Migration und Kultur, Freiburg)
Prof. a. D. Dr. Sabine Rieckhoff (Ur- und Frühgeschichte, Leipzig)

Die Reihe findet ihre Fortsetzung mit der Diskussion „Gesellschaft – Macht – Stadt“ am Donnerstag, 22. Juni 2017.
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Karlsruhe: Vorurteile überwinden helfen
Verleihung des Karlsruher Integrationspreises am 11. Mai im Rathaus

"Miteinander leben, vom Fremden zum Freund" - unter diesem Motto steht der Karlsruher Integrationspreis, den das Internationale Begegnungszentrum (IBZ) und das Kuratorium "Karlsruher Integrationspreis" am Donnerstag, 11. Mai, um 19 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz zum 21. Mal vergeben.

Sie würdigen damit Aktivitäten, die zum friedlichen und gewaltfreien Umgang ermutigen und Vorurteile überwinden helfen. Preisträger sind das Projekt „Bikes without borders“, die katholische Fachschule für Sozialpädagogik Agneshaus sowie Gun Strecker.

IBZ-Vorsitzende Barbara Mehnert begrüßt die Gäste, OB Dr. Frank Mentrup spricht ein Grußwort. Die Festrede zum Thema „Integration – ein Projekt für alle“ hält Prof. Dr. Annette Treibel.
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Ladies Classic Quartett
BAD KROZINGEN. Den festlichen Abschluss für das 22. Bad Krozinger Mozartfest bildet am Sonntag, den 14. Mai 2017 um 19.00 Uhr das Konzert mit dem Ladies Classic Quartett im Kurhaus.

Bettina Kerth (Gesang), Eva-Maria Vischi (Violine), Birke Falkenroth (Harfe) und Zane Stradyna (Klavier) präsentieren in den verschiedensten Kombinationen im Duett, Terzett, Quartett oder als Solo Werke unterschiedlichster Stilrichtungen. Es erklingen bekannte Stücke von u. a. Kálmán, Bizet, Verdi, Puccini, Sarasate oder Liszt sowie in neuen, eigenen Arrangements von Dvořák, Kreisler und ein großes Potpourri aus Lehárs Operette „Paganini“.

Alle Künstlerinnen besitzen ein hohes musikalisches Niveau und die Gäste dürfen sich auf eine stimmgewaltige, virtuose, originelle und charmante Darbietung mit unterhaltsamer Moderation freuen.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder im Internet erhältlich ...
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Freiburg: Kurs "Brain Fit 60+"
Mit "Brain Fit 60+" startet ein neuer Kurs von Grips, der Einrichtung für Hirnleistungstraining der Heiliggeistspitalstiftung mit acht Terminen. Beginn ist am 9. Mai von 17 Uhr - 18 Uhr im Begegnungszentrum Kreuzsteinäcker, Heinrich-Heine-Str. 10. Wie schnell arbeitet mein Gehirn, wie lässt sich die Merkfähigkeit mal ganz anders aktivieren? Mit Bewegung, Spaß und Tipps zum gesunden Älterwerden. Der Kurs mit acht Terminen jeweils am Dienstagabend kostet 60,- €.

Anmeldung unter grips@sv-fr.de oder Tel. 0761 / 612906-48.
 
 

 
Freiburg: „Europa stärken – gerade jetzt!“
Der Europatag am Freitag, 12. Mai, auf dem Kartoffelmarkt bietet ein buntes Programm

Am Freitag, 12. Mai, von 12.30 bis 17 Uhr veranstalten der Info-Point Europa Freiburg und die Stadtbibliothek mit 19 Kooperationspartnern den Europatag auf dem Kartoffelmarkt. Sein diesjähriges Motto lautet „Europa stärken – gerade jetzt!“

Solidarität und gemeinsames Handeln sind unverzichtbar für ein friedliches Zusammenleben in Europa. Dieser bewährte Aktionstag, der jeden Mai auf dem Kartoffelmarkt stattfindet, bietet Informationen und Aktionen rund um Europa und die EU. Mehrere Organisationen stellen ihre Projekte vor. Dazu gehören „Europa braucht Dich jetzt“, der „Freiburger Europa-Appell“ sowie Bürgerinitiativen wie Pulse of Europe oder Run for Europe.

Präsentiert werden beim Europatag unter anderem die App „Mit Erfolg reklamieren“ über Gewährleistung in Europa, ein partizipatives Foto- und Storytelling-Projekt über geflüchtete Syrerinnen im Libanon, das Projekt „SOS Europa: Erst Grenzen, dann Menschen schützen“, das Projekt Weltenbummler und das Erasmus-Programm der Universität Freiburg.

Um 12.30 Uhr eröffnet Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach das Fest. Danach lockt an den Info-Ständen auf dem Kartoffelmarkt „Europa für alle Sinne“ – ein buntes Programm mit Begegnungen, Musik, Gewinnspielen und Glücksrad. Gäste können Stofftaschen bemalen, Europaboote basteln und Rätsel rund um Europa lösen.
 
 

 
Gut versorgt? Auf wessen Kosten?
Migration und pflegebedürftige Menschen in Privathaushalten

Wie kann die Pflegesituation älterer Menschen verbessert werden – insbesondere im Hinblick auf die prekären Arbeitsverhältnisse von häuslichen Pflegekräften aus Mittel- und Osteuropa? Darüber diskutieren Expert(inn)en am Montag, 22. Mai von 12.30 bis 18.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1. Der Studientag findet in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule Freiburg statt. Der Tagungsbeitrag inkl. Imbiss beträgt 35,00 €, ermäßigt 20,00 €. Anmeldung bis 8. Mai.

Etwa 2,5 Millionen ältere Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Viele würden lieber zu Hause als im Heim leben. Ihre Pflege übernehmen oft Frauen aus Mittel- und Osteuropa. Die meisten dieser sogenannten Live-ins oder Haushaltsarbeiterinnen arbeiten jedoch in einer rechtlichen Grauzone und in prekären Arbeitsverhältnissen. Problematisch sind oftmals nicht nur die Arbeitsbedingungen oder die Kooperation mit den ambulanten Pflegediensten. Prekäre und schlechte Arbeitsverhältnisse haben direkte Auswirkungen auf die Qualität der Pflege der betroffenen Menschen und auf ihre Angehörigen. Gibt es Konzepte zur Verbesserung der Pflegesituationen?

Potentiale und Fallstricke dieses Versorgungssettings wurden in dem Projekt EUMIP (Entwicklung von Unterstützungsstrukturen für mittel- und osteuropäische Migrant(inn)en in häuslichen Pflegearrangements) am Institut für Angewandte Forschung der Katholischen Hochschule erforscht. Sie werden auf dem Studientag präsentiert und in ethischer und sozialpolitischer Perspektive diskutiert.
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Karlsruhe: In Durlach gibt es am 3. Juni Demonstrationen
Die Stadt informiert zu Veranstaltungen zum von der Partei "Die Rechte" geplanten "Tag der deutschen Zukunft"

Zum Stand der angemeldeten Demonstrationen rund um den von der Partei „Die Rechte“ geplanten sogenannten „Tag der deutschen Zukunft“ am 3. Juni in Durlach kann die Stadt Karlsruhe folgende Informationen geben:

Vorbemerkung:

Eine Demonstration bedarf nach dem Versammlungsrecht keiner Genehmigung durch die Stadt. Es genügt eine Anmeldung 48 Stunden vor dem ersten öffentlichen Aufruf. Die Wahl des Veranstaltungsortes, sowie die Route eventueller Aufzugsstrecken treffen die Anmeldenden.

Die Versammlungsbehörde ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes zu einer „vertrauensvollen Kooperation“ mit den Anmeldenden verpflichtet und hat die Aufgabe, die störungsfreie Durchführung der Versammlung wie angemeldet zu sichern, ohne die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu vernachlässigen. Hieraus folgt auch die Verpflichtung zu Kooperationsgesprächen mit allen Anmeldenden.

Die Versammlungsbehörde kann nur dann Auflagen oder ein Verbot erlassen, wenn die öffentliche Sicherheit oder Ordnung unmittelbar gefährdet ist und der Schutz der Allgemeinheit nicht anders hergestellt werden kann, als durch den Erlass von Auflagen. Auflagen über Ort, Zeit und Art und Weise gehen einem Verbot der Veranstaltung vor. Die Versammlungsbehörde prüft für jede angezeigte Versammlung deswegen ständig bis zur und selbst während der Versammlung noch, wie und durch welche Maßnahmen Gefahren für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung an dem betreffenden Datum ausgeschlossen werden können.

Zu den Versammlungen am 3. Juni 2017 in Durlach:

- Bislang liegen der Versammlungsbehörde für diesen Tag zwölf angemeldete Versammlungen für den Stadtteil Durlach vor, die alle im Zusammenhang mit der Demonstration der Partei „Die Rechte“ stehen. Von den drei großen Versammlungen sollen zwei mit Aufzügen stattfinden und von etlichen kleineren Aktionen wie Mahnwachen etc. begleitet werden. Weitere Versammlungen sind nicht auszuschließen.

- Nach derzeitigem Stand und den erfolgten Kooperationsgesprächen planen die Anmelder des sogenannten „Tages der deutschen Zukunft“ folgenden Versammlungsablauf: Start gegen 13 Uhr am Bahnhof Durlach mit Auftaktkundgebung, Aufzug über die Pfinzstraße mit Zwischenkundgebung auf dem Hengstplatz, Rückweg über Blumentorstraße, Grötzinger Straße, Karl-Weysser-Straße, Badener Straße, Hengstplatz, Pfinzstraße und Abschlusskundgebung am Bahnhof Durlach.

Der „Tag der deutschen Zukunft“ wird seit mehreren Jahren jeweils am 1. Samstag im Juni in jeweils einer anderen Stadt durchgeführt. Nach den Erkenntnissen aus der gleichen Veranstaltung in Dortmund 2016, bei der rund 900 Teilnehmende gezählt wurden, gehen Versammlungsbehörde und Polizei für die Karlsruher Veranstaltung ebenfalls von mehreren hundert Teilnehmenden aus. Zum jetzigen Zeitpunkt liegen keine Anhaltspunkte vor, die ein Verbot der durch „Die Rechte“ angemeldeten Veranstaltung am 3. Juni rechtfertigen würden.

- Die zentrale Veranstaltung „Karlsruhe zeigt Flagge“ soll - ähnlich wie im Jahr 2013 - zur gleichen Zeit stationär am Bahnhof Durlach – in Höhe des Busbahnhofes - stattfinden.

- Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) plant von der Veranstaltung „Karlsruhe zeigt Flagge“ aus ebenfalls einen Aufzug mit geschätzten 3000 Teilnehmenden durch die Pfinztalstraße mit einer Kundgebung etwa auf Höhe der Karlsburgstraße.

- Aufgrund der geplanten Versammlungen wird es – nicht nur auf den eigentlichen Versammlungs- und Aufzugflächen, sondern im gesamten Innenstadtgebiet von Durlach zu erheblichen Behinderungen im Straßenverkehr und im öffentlichen Nahverkehr kommen. Einzelne Straßen und Flächen müssen für den Verkehr gesperrt werden, weil sie entweder der eigentlichen Versammlung oder als Aufstellfläche für Polizei und Rettungskräfte dienen. Sobald die Planungen abgeschlossen sind, wird die Öffentlichkeit über die zu erwartenden Behinderungen informiert.
 
 



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