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Veranstaltungen
| | | Zug um Zug - eine zeichenhafte Begegnung | Wolfgang Ebert bei der erster Vernissage des Jahres im Ernst-Lange-Haus
Freiburg. „Wolfgang Ebert – Zug um Zug“ ist der Titel der ersten Ausstellung im Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstr. 2, im neuen Jahr. Der Künstler und Pädagoge aus Offenburg präsentiert Zeichnungen, Aquarelle und Collagen aber auch Acrybilder auf Papier, Nessel und Holz. Der Maler versucht mit seiner Ausdruckweise, einer zurück genommene Form für ein Bild des Menschen, den Betrachter zu einer Begegnung mit sich selbst einzuladen.
Bei der Vernissage am Mittwoch, 18. Januar 2017 um, 19 Uhr spricht der Künstler selbst über das entstehen seiner Werke. Die Ausstellung ist dann bis zum 18. März zu sehen.
Öffnungszeiten montags bis donnerstags 9 Uhr bis 17 Uhr, freitags 9 Uhr bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Graue Zellen nehmen demokratische Dekadenz ins Visier | Ettlinger Seniorenkabarett zeigt neues Programm
„Die demokratische Dekadenz - Oder die Kausalität des Fleisches“ ist der Titel einer weiteren Salve gesellschaftskritischen Humors des Ettlinger Seniorenkabaretts „Graue Zellen“. Am Samstag, 11. Februar, um 16.30 Uhr sowie am Sonntag, 12. Februar, um 15 Uhr bringen sie ihr neuestes Stück im Ulrich-Bernays-Saal (Kaiserallee 12 e) auf die Bühne.
Karten zu zehn Euro gibt es ab Montag, 16. Januar, immer montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr im Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe (Kaiserstraße 235, Zimmer 10). Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, erhält eine Freikarte. | Mehr | | | |
| | | | Hilde Bauer: vor_ort | Malerei und Objekte
Die farbintensiven Bilder der Malerin Hilde Bauer sind vom 23. Januar bis 26. März 2017 in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, Montag bis Freitag von 08.30 bis 18.30 Uhr zu sehen. Nikolaus Bischoff, Professor an der Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg, eröffnet die Ausstellung am Freitag, 20. Januar 2017 um 20.00 Uhr.
Die Bilder von Hilde Bauer nehmen uns mit an die unterschiedlichsten Orte, die vertraut und doch zugleich fremd erscheinen. Kulissengleich sind Fassaden zu sehen, deren geometrische Struktur gebrochen scheint durch Verhüllungen, durch den ungewohnten Ausschnitt oder durch eine verfremdende Farbgebung, die dem Gesamten einen leicht surrealen Charakter verleiht.
An der Grenze zwischen gegenständlicher Malerei und Abstraktion, mit einem sensiblen Gespür für die Wirkmacht der Farben, erschafft die vom Bühnenbild kommende Künstlerin Hilde Bauer ihre Räume. Auf ihren Gemälden wird das Spiel von Licht und Schatten sichtbar, ihr Interesse an Struktur, Rhythmus und Zeit. Doch obgleich uns die Künstlerin an ganz unterschiedliche Plätze führt, uns in intime und ungewohnte Ecken blicken lässt, bleiben wir stets »vor« Ort.
Die Künstlerin Hilde Bauer, geboren 1963 in Bamberg, lebt und arbeitet in Freiburg. Sie studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität in Würzburg und lernte anschließend Bildhauerei und Bühnenbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit 1989 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin. | Mehr | | | |
| | | | Sicher online im Alter | Start der neuen Silver Surfer-Workshops im Museum für Kommunikation Frankfurt
Wie wäre es mal mit den Enkeln zu skypen? Wie unterscheidet man seriöse Online-Shops von Abzockern? Was muss man beachten, wenn man online eine Reise bucht? Das Internet bietet für Menschen jeden Alters zahllose Möglichkeiten, um sich zu informieren und auszutauschen, wirft für Neulinge aber auch immer wieder viele Fragen auf.
Für Späteinsteiger bietet das Museum für Kommunikation ab dem 17. Januar deshalb erneut seine erfolgreiche Workshopreihe „Silver Surfer – Sicher online im Alter“ an. In den Workshops für Internetnutzer 60+ beantwortet das Museum für Kommunikation alle Fragen rund um das World Wide Web und bietet Hilfestellungen für den alltäglichen Online-Gebrauch von Laptop, PC, Tablet und Smartphone. Die Workshopthemen reichen vom Erstellen einer Email-Adresse bis hin zum sicheren Einkaufen im Netz, von Fragen rund um Social Networking und Online-Banking bis zum Datenschutz. Nach dem Prinzip Learning by Doing bereiten wir auf einen sicheren Umgang mit dem Internet vor. Die insgesamt acht Termine stehen unter Einzelthemen und können auch einzeln besucht werden.
Termine: Dienstags, 17., 24., 31. Januar,
7., 14., 21., 28. Februar,
7. März 2017, 14.30 – 17.30 Uhr
Kosten: 6 Euro (pro Termin)
Anmeldung und Information unter +49 (0)69 60 60 321 oder n.voborsky*mspt.de | | | | |
| | | | Freiburg: Letzte Kuratorenführung ... | ... in der Ausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“
Kurator Felix Reuße führt am Donnerstag, 12. Januar, um 15.30 Uhr ein letztes Mal durch die Ausstellung „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32.
Hans Baldung Grien gilt als einer der bedeutendsten Holzschnittkünstler des 16. Jahrhunderts. Bemerkenswert sind besonders seine für die Zeit ungewöhnlichen Darstellungen von Wildpferden. Seine Erzählfreude und sein expressiver Linienstil gehen über die Arbeiten seines Lehrers Dürer hinaus.
Felix Reuße gibt exklusive Einblicke in das Werk des Künstlers. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Ausstellung läuft noch bis Sonntag, 15. Januar. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. | | | | |
| | | | Trio "SOS" | Der Blues macht in Freiburg keine Winterpause: Am kommenden Montag steht im Gasthaus "Schiff" in der Schwarzwaldstraße 82 in Freiburg-Waldsee die Premiere des Trios "SOS" an. Bei "SOS" handelt es sich ein neues Projekt von Peter Streicher (Bass), Michi Oertel (Gitarre / Voc) und Arno Schorrer- Maier (Drums), der wie auch die anderen beiden längst ein alter Bekannter auf Deutschlands Bühnen ist. Seit vielen Jahren begeistert er u.a. in den Bands Tino Gonzales Band, Guitar Crusher, Little Walters Rock`n Roll Zirkus oder Catfish das Publikum.
Unter dem Motto „Blues for Jimi“ werden sie am 09. Januar 2017 ab 20:00 Uhr das "Schiff" mit der Musik von Jimi Hendrix zum kochen bringen. Wie immer gilt: Der eintritt ist frei, in der Pause geht für die Musiker der Hut um. | | | | |
| | | | Reformation und Diakonie | Vortrag von Diakoniewissenschaftler Prof. Paul Philippi
Freiburg. Gab es zu Zeiten Luthers so etwas wie organisierte Diakonie? Wie sah die aus und welche Gemeinden hat unsere heutige Diakonie nötig? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Professor Dr. Drs h.c. Paul Philippi in seinem Vortrag „Reformation und Diakonie“ am Mittwoch, 11. Januar 2017 um 18 Uhr in der Evangelischen Hochschule (EH), Buggingerstr. 38, Raum 2. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Diakoniewissenschaftler. Der Eintritt ist frei.
Der Vortrag findest statt im Rahmen der EH-Reihe „Immer reformieren. Übersetzungen und Neues“.
Prof. Dr. Drs. h.c. Paul Philippi war von 1971 bis 1986 Direktor des Diakoniewissenschaftlichen Instituts der Universität Heidelberg, von 1983 bis zu seiner Emeritierung 1994 war er Professor Praktische Theologie und Kirchengeschichte an der theologischen Fakultät der Universität Hermannstadt/ Rumänien. | Mehr | | | |
| | | | FWTM-Kopfbau: Webcam dokumentiert Baufortschritt | Auf dem Dach der Messe Freiburg wurde eine Webcam zur Baustellendokumentation des FWTM-Kopfbaues installiert. Mit der Baustellenkamera lässt sich live oder im Zeitraffer der Baufortschritt seit dem 16. Dezember beobachten. Die Liveübertagung ist abrufbar unter www.fwtm.freiburg.de.
Der FWTM-Kopfbau bildet die Abschlussbebauung am südöstlichen Messplatzrand zur Kaiserstuhlbrücke hin. Die Architektur sieht eine Sichtachse von der Kaiserstuhlbrücke zur Messe Freiburg vor und stellt so eine Verbindung zwischen dem Kopfbau und den Messehallen her. Entworfen wurde das Gebäude durch das Münchner Architekturbüro Wöhr. Der FWTM-Kopfbau erhält mit der Fernwärme-Versorgung durch das Unternehmen Rhodia ein vorbildliches Energiekonzept. Zusammen mit einer angedachten Photovoltaik-Anlage auf dem Dach wird das neue FWTM-Verwaltungsgebäude nicht nur Passivhaus-, sondern sogar Energie-Plus-Standard erreichen. Neben dem neuen Kopfbau wird auch die gesamte Messe Freiburg, das Stadion und weitere Unternehmen vor Ort wie das Autohaus Märtin von Rhodia beliefert werden.
Die Bruttogeschossfläche beträgt 8500 Quadratmeter und die Nettomietfläche umfasst 7300 Quadratmeter, davon 6500 als Büro- und 800 als Lagerfläche. Die FWTM wird 35 Prozent der Flächen selbst nutzen, die weiteren Räumlichkeiten werden an Unternehmen vermietet. Das Investitionsvolumen beträgt 20 Millionen Euro. Die Fertigstellung des Gebäudes ist für das Frühjahr 2018 vorgesehen | Mehr | | | |
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