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Veranstaltungen
| | | Freiburg: Greiffenegg und Ramberg | Das Haus der Graphischen Sammlung erzählt die Geschichte zweier Freigeister
Offizier, Diplomat, Spion, Ehemann und Liebhaber: Der Freiburger Freiherr von Greiffenegg führte ein abenteuerliches Leben. Sein Freund Johann Heinrich Ramberg, Hofkünstler und Karikaturist, hielt Greiffeneggs Lebensfreude und Abenteuerlust, seine Verwicklungen und Verwirrungen in zahlreichen Zeichnungen fest. Die schönsten Blätter zeigt das Haus der Graphischen Sammlung ab Samstag, 8. Juli. Die Ausstellung „Greiffenegg und Ramberg. Eine Freundschaft in Zeichnungen“ vermittelt ein lebendiges Bild der Alltags- und Gedankenwelt zweier Freigeister des 19. Jahrhunderts. Die Schau ist bis Dienstag, 3. Oktober, zu sehen.
Zu Lebzeiten Greiffeneggs gehörte Freiburg noch zu Vorderösterreich und stand unter habsburgischer Herrschaft. Hermann Gottlob von Greiffenegg-Wolffurt (1773–1847) diente dem Hause Habsburg und vertrat als Diplomat die Interessen Österreichs gegenüber Frankreich und dem neuen Großherzogtum Baden. Auf eigene Faust spionierte er die Franzosen aus – getarnt als französischer Zivilingenieur. Später war er als Kommandant in den italienischen Festungen Osoppo und Ferrara, sowie im heute kroatischen Zengg (Senj) im Einsatz. Doch nicht nur seine berufliche Laufbahn ist bemerkenswert, geradezu skandalträchtig war das Privatleben des umtriebigen Freiburgers: Jahrelang lebte er in einer Ménage-à-trois mit seiner späteren Frau und deren Stiefschwester zusammen, was schließlich sogar zu einem Duell mit einem Hannoveraner Arzt führte, das für diesen tödlich endete.
Während eines Aufenthalts in Hannover freundete sich Greiffenegg mit dem für seine Zeichenkunst berühmten Hofmaler, Satiriker und Karikaturist Johann Heinrich Ramberg (1763–1840) an. Rambergs künstlerisches und humoristisches Talent begeisterte den gemütskranken hannoveranischenglischen König Georg III, der ihm ein Studium in London ermöglichte. Als Hofkünstler war er mit wichtigen Dichtern und Persönlichkeiten seiner Zeit bekannt.
Von der Freundschaft zwischen Greiffenegg und Ramberg zeugt ein bedeutendes Konvolut an Zeichnungen und Druckgraphiken aus dem Nachlass Greiffeneggs. Die Ausstellung im Haus der Graphischen Sammlung zeigt daraus intime bis frivole Blätter. Darunter sind amüsante Zeichnungen, in denen Ramberg die Abenteuer der Freunde mit Detailfreude schildert, aber auch anmutige Darstellungen, die er Greiffeneggs Frau Adele und dessen Schwägerin Joséphine widmete. Porträts und Szenen aus der damaligen Zeit sowie Ansichten von Orten, an denen Greiffenegg wirkte, veranschaulichen dessen Biographie. Zudem lassen persönliche Gegenstände den Freiherrn lebendig werden: Zu sehen sind sein Degen und Spazierstock, von ihm getragene Ehrenzeichen, Noten eigener Kompositionen und selbst gefertigte Scherenschnitte.
Das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung lockt nicht nur mit Kunst sondern auch mit Cocktails, Drinks und kulinarischen Genüssen. Viele Freiburgerinnen und Freiburger verbinden mit dem Namen Greiffenegg vor allem das gleichnamige Restaurant am Rande des Schlossbergs. Besondere Veranstaltungen im Stile des Bonvivant Greiffenegg laden dazu ein, den Ausstellungsbesuch nach einem kurzen Spaziergang auf der Aussichtsterrasse des Greiffenegg-Schlösschens genussvoll ausklingen zu lassen.
Das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei. Beratung und Buchung von Führungen unter Tel. 0761 / 201-2501. Weitere Infos gibt es auf der Internetseite www.freiburg.de/museen. Im Verlag Michael Imhof ist der Katalog „Greiffenegg und Ramberg“ erschienen. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg: Das Siegesdenkmal kommt! Aber wie? | Kunstkommission lädt am Mittwoch, 12. Juli, zur Diskussion
Noch ist die Kreuzung am nördlichen Ende der Kaiser-JosephStraße eine Großbaustelle. Doch Ende 2018 wird hier ein neuer Platz mit einem Café die bisherige Fußgängerzone erweitern. Auch das „Badische Siegesdenkmal“ von 1876 wird dann wieder auf diesem Platz stehen.
Unter dem Titel „Zurück in die Zukunft - das Siegesdenkmal kommt! Aber wie? Freiburg diskutiert“ lädt die Kunstkommission der Stadt Freiburg alle Interessierte am Mittwoch, 12. Juli, um 19 Uhr in den Kunstverein Freiburg, Dreisamstraße 21, zu einem Informations- und Diskussionsabend ein.
Die Neuaufstellung des Siegesdenkmals ist beschlossene Sache. Nach einem Grundsatzbeschluss im Jahr 2011 hat der Gemeinderat im Jahr 2015 entschieden, das Siegesdenkmal vor der Fassade der ehemaligen Karlskaserne wieder neu aufzubauen. Diesen Beschluss trägt die Kunstkommission, die eine andere Platzierung empfohlen hatte, mit. Offen sind aber noch zentrale Fragen, die aus Sicht der Kunstkommission wichtig sind: etwa die Ausrichtung der Viktoria mit ihrem Lorbeerkranz, die Gestaltung des Sockels oder mögliche Ergänzungen oder Interventionen am bisher unbenannten Platz.
Um eine breite Debatte zu ermöglichen, lädt die städtische Kunstkommission alle Interessierte zu einem Informations-
und Diskussionsabend ein. Nach einer kurzen Präsentation zur Geschichte des Siegesdenkmals sowie zum aktuellen Planungsstand durch den Geschäftsführer der Kunstkommission und Kulturamtsleiter Achim Könneke wird die Vorsitzende der Kunstkommission, die Kunsthistorikerin Angeli Janhsen, einen Impuls zum künstlerischen Umgang mit Sockeln und strittigen Denkmälern geben. Anschließend wünscht sich die Kunstkommission eine fruchtbare Diskussion, deren Anregungen sie in ihre anstehende Beratung zur Abgabe eines offiziellen Votums für den Gemeinderat einfließen lassen wird.
Gleichzeitig gibt die Kunstkommission allen Interessierten die Gelegenheit, auf Basis eines bei der Veranstaltung erhältlichen Lageplans eigene Ideenskizzen zur Neuaufstellung des Siegesdenkmals zu entwerfen und bei der Geschäftsstelle der Kunstkommission im Kulturamt bis Ende August einzureichen.
Das unabhängige Fachgremium, das 2015 vom Gemeinderat berufen wurde, berät seither die Stadtverwaltung und den Gemeinderat in allen Fragen der Kunst am Bau und der Kunst im öffentlichen Raum. Mitglieder sind die Kunsthistorikerin Angeli Janhsen, der Architekt Michael Gies, die Künstler Andrea Mihaljevic und Klaus Merkel sowie der Kunstkritiker Dietrich Roeschmann.
Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Freiburg: Kammerkonzert im Augustinermuseum | SWR Symphonieorchester spielt Bach und Stockhausen
Das SWR Symphonieorchester nimmt die Kammerkonzerte im einzigartigen Ambiente der Skulpturenhalle des Augustinermuseums wieder auf. Die Konzertreihe beginnt am Dienstag, 11. Juli, um 20 Uhr: Christian Ostertag, erster Konzertmeister des SWR Symphonieorchesters, spielt ein Programm mit Werken für Violine von Johann Sebastian Bach sowie den Zyklus „Tierkreis“ von Karlheinz Stockhausen. Die Orchestermitglieder nutzen die Skulpturenhalle seit 2011 regelmäßig für ihre Darbietungen. Mit den Kammerkonzerten bleibt das vor knapp einem Jahr neu formierte Orchester dem Augustinermuseum am Augustinerplatz verbunden. Die Reihe wird nun mit einem Konzert pro Quartal fortgesetzt.
zum Bild oben:
Skulpturenhalle des Augustinermuseums ,vorne mit Konzertmeister Christian Ostertag / Foto: Wolfram Lamparter | | | | |
| | | | Freiburg Marathon 2018 | FWTM und Badischer Leichtathletik-Verband veranstalten Freiburg Marathon am 08. April 2018
Der 15. Freiburg Marathon am 08. April 2018 wird erstmals unter der Regie der FWTM gemeinsam mit dem Badischen Leichtathletik-Verband als Kooperationspartner stattfinden. Der Münchner Veranstalter runabout sports, der seit 2004 den Freiburg Marathon ausgetragen hat, hat sich aus wirtschaftlichen Gründen zurückgezogen.
Nach der Bekanntgabe, dass sich runabout sports als Veranstalter des Freiburg Marathons zurückzieht, sind bei der FWTM zahlreiche Kooperationsangebote von bundesweiten Veranstaltern sowie Unterstützungsangebote aus der regionalen Laufszene eingegangen. Die Akteure der Freiburger Laufszene haben, ebenso wie der bisherige Veranstalter des Freiburg Marathons geschlossen dazu geraten, dass die FWTM die Veranstaltung in Eigenverantwortung übernimmt. Nach Prüfung der eingegangenen Angebote hat sich die FWTM dazu entschieden, den Freiburg Marathon in Eigenverantwortung auszurichten und das wirtschaftliche Risiko zu übernehmen, da so eine nachhaltige Fortsetzung der für Freiburg als auch für den Tourismus bedeutsamen Sportveranstaltung gewährleistet ist.
Mit dem Badischen Leichtathletik-Verband (BLV) als Non-Profit-Organisation mit Sitz in Karlsruhe konnte ein regionaler Kooperationspartner gewonnen werden, mit dem der Freiburg Marathon nachhaltig weitergeführt werden kann. Das Veranstaltung-Knowhow der FWTM wird so um die fachlichen Erfahrungen des BLVs ergänzt. Der BLV beteiligt sich bereits an der Organisation des Baden-Marathon Karlsruhe und ist über den Schwesterverband am Stuttgart-Lauf beteiligt. Durch das zukünftige Engagement in Freiburg kann der BLV seine Präsenz als Sportfachverband in Südbaden noch ausbauen.
FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann: „Zum zweiten Mal haben wir Glück hinsichtlich des Veranstaltungspartners, vor 14 Jahren mit runabout sports und jetzt mit dem BLV. Dem BLV als auch uns liegt die sportliche Qualität und Dauerhaftigkeit des Freiburg Marathons am Herzen, weshalb wir uns nicht mit einem kommerziellen Anbieter zusammengetan haben, damit wir auch eine entsprechende Attraktivität für die Teilnehmer gewährleisten können.“
Philipp Krämer, Präsident des BLVs: „Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit mit dem Freiburg Marathon und werden die Erfahrungen des BLV aus der Veranstaltungsorganisation, aber auch unser Verbandsnetzwerk in die Organisation einbringen. Gemeinsam mit der FWTM werden wir ein Organisationsteam bilden, das sich den Herausforderungen einer solchen Großveranstaltung erfolgreich stellen wird.“
FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Die FWTM war 14 Jahre mit dem Start und Ziel des Marathons an der Messe Freiburg in die Organisation miteingebunden, so dass wir uns nun auf die Austragung des 15. Marathons freuen. Unser Ziel ist es, die Zufriedenheit der Läufer zu steigern und für die Zuschauer an der Strecke sowie am Start und Ziel die Veranstaltung unterhaltsam auszubauen.“
FWTM und BLV möchten den Freiburg Marathon gemeinsam optimal weiterentwickeln – bestehend aus der Übernahme von bewährten Elementen sowie der Integration von neuen Ideen. So soll vor allem das Unterhaltungsprogramm, insbesondere für Kinder, am Start- und Zielbereich auf der Messe Freiburg erweitert werden, so dass die Aufenthaltsqualität für die Zuschauer erhöht wird. So ist beispielsweise geplant, die bisherige Marathon-Messe um zusätzliche Themen zu ergänzen, um auch Besucher anzusprechen, die nicht am Marathon teilnehmen.
Die sehr gut etablierte, ehrenamtliche Helferstruktur des bisherigen Marathons, die sich aus Freiwilligen Freiburger Vereine und Institutionen zusammensetzt, soll fortgeführt werden. Auch die Streckenführung sowie die musikalische Begleitung durch Bands entlang der Stecke soll beibehalten werden. Es soll weiterhin verschiedene Streckenlängen von Marathon über Halbmarathon bis hin zur Marathonstaffel geben. Bei Letzterer teilen sich vier Läuferinnen oder Läufer die Marathondistanz – ein besonders bei Firmenteams beliebter Wettbewerb. Als neue Distanzstrecke ist das "Badische Viertele" angedacht. Die Idee hinter dem „Badischen Viertele“ ist ein Zehn-Kilometer-Lauf, was ungefähr einem Viertel der 42,1-Kilometer-Marathonstrecke entspricht. Darüber hinaus soll der Freiburg Marathon seinen besonderen Charakter behalten und auch in Zukunft ohne eingekaufte Langstreckenstars auskommen. Die Preisstruktur für das Startgeld bei der Teilnahme am Freiburg Marathon wird beibehalten. Momentan wird eine neue Webseite aufgesetzt, auf der sich Läufer ab dem 01. September 2017 für den 15. Freiburg Marathon am 08. April 2018 anmelden können.
Aktuell stellen die FWTM und der BVL gemeinsam ein Organisationsteam auf. Die FWTM übernimmt die wirtschaftliche Verantwortung sowie die Veranstalteraufgabe, das Sponsoring und Marketing wie auch die Messeorganisation. Der BLV übernimmt die Mobilisierung und Organisation der Läufer und die Organisation an und auf der Strecke. Thomas Schindler, der bereits Organisationleiter des FIDUCIA GAD Baden-Marathons in Karlsruhe ist, wird ab dem 01. Oktober für die sportlichen und technischen Belange des Freiburg Marathons zuständig sein. Der Karlsruher Marathon findet im Herbst am 17. September statt und der Freiburg Marathon im Frühling, so dass personelle Ressourcen optimal genutzt werden können und das Knowhow beider Veranstaltungen zusammengeführt werden kann. Des Weiteren ist ein Beirat für den Freiburg Marathon als beständige Einrichtung angedacht, der sich aus der Freiburger Laufszene zusammensetzen wird. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Was geschieht mit dem Online-Nachlass? | Informationsveranstaltung mit "Digitalem Bestatter"
Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Digitaler Nachlass“ laden der Bürgerverein Altstadt, der Club 50 – Plus und das Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe für Donnerstag, 13. Juli, um 19 Uhr in die Seniorenbegegnungsstätte Gretl Vogt in der Adlerstraße 33 ein.
Dabei informiert Wilhelm Bühler, der erste digitale Bestatter im Raum Karlsruhe, wie Hinterbliebene herausfinden, wo es digitale Zugänge gibt, wie diese verwaltet oder gelöscht werden können, wo man Hilfe bekommt oder was mit dem Handy der Verstorbenen zu machen ist. Schließlich hinterlässt heutzutage jeder viele Spuren und Daten im Netz. Meistens jedoch ohne Regelungen zu treffen, was mit Online-Zugängen, Facebook-Profilen oder geposteten Bilden nach dem Tod geschehen soll. | Mehr | | | |
| | | | Umgang mit Internet und Smartphone für Senioren | Die Bürgerschaftsstiftung Soziales Freiburg lädt zur Veranstaltung „Umgang mit Internet und Smartphone für Senioren“ im Evangelischen Stift ein. Friedhelm Wölker, Mentor des Netzwerks für Senior-Internet-Initiativen, führt behutsam in die Thematik ein und beantwortet Ihre Fragen.
Freitag, 14. Juli, 10.00 Uhr, Raum Feldberg, Evangelisches Stift Freiburg, Hermannstraße 10. Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Quo vadis Hospizbewegung? | Süddeutsche Hospiztage in Freiburg beschäftigen sich mit neuer Sorge-Kultur für Sterbende
In den 1970er Jahren sind engagierte Bürgerinnen und Bürger angetreten, um Menschen in Krankenhäusern und Pflegeheimen ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Wie Menschen in diesen Einrichtungen sterben, war bis dahin ein tabuisiertes Thema. Die Hospizbewegung ist inzwischen ein nicht mehr wegzudenkender Teil unserer Gesellschaft geworden. Wie aber wird es mit ihr weitergehen in den nächsten Jahren? Wird die achtsame Betreuung und Begleitung von Sterbenden endlich eine Selbstverständlichkeit? Oder wird, etwa mangels Finanzierbarkeit, der Hospizgedanke abgelöst werden durch europaweit legalisierte Formen der Suizidbeihilfe und damit die Hospizbewegung zu einem Relikt aus vergangenen Zeiten?
Mit diesen Fragen und vielen anderen Themen beschäftigen sich die Süddeutschen Hospiztage, die vom 5. bis 7. Juli 2017 in Freiburg stattfinden. Das Interesse ist groß: Die Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg als Veranstaltungsort ist schon seit Wochen mit 200 Teilnehmenden restlos ausgebucht. In Vorträgen und Workshops nehmen Expertinnen und Experten, wie die ehemalige Staatsrätin und Vorstandsvorsitzende des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbandes, Birgit Weihrauch, und der Palliative Care-Forscher Professor Andreas Heller aus Wien, unter die Lupe, wo die Hospizbewegung heute steht, und entwickeln die Vision einer neuen Sorge-Kultur. Ausführliche Informationen zum Programm unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
Veranstalter der Süddeutschen Hospiztage sind der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, das Diakonische Werk Baden, der Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg, die Evangelische Akademie Baden und die Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg. | Mehr | | | |
| | | | „Das Ende ist erst der Anfang“ | KINO INSPIRIERT
Freiburg. Am Mittwoch, 5. Juli 2017, um 19 Uhr, zeigt der ökumenische c-punkt in seiner Reihe „Kino inspiriert“ im Kino Harmonie, Grünwälderstr. 16 – 18, den Film „Das Ende ist erst der Anfang“. Im Anschluss wird zum Filmgespräch, moderiert von Günter Hammer (c-punkt), eingeladen. Eintritt: normaler Kinopreis.
Zum Film: So karg die Landschaften, so skurril sind die Leute und so lakonisch die Dialoge. Harte Kerle zeigen hier auch mal eine andere Seite, die Liebe versteckt sich hinter rauen Fassaden, Mord begegnet Moral, Zweifel trifft auf Hoffnung und Gewalt auf Glaube. Regisseur Bouli Lanners überrascht dabei immer wieder mit einem unerwarteten Blick auf seine Charaktere, die sich allesamt am Rande der Gesellschaft bewegen. Auf der Berlinale 2016 bekam der Film den Preis der ökumenischen Filmjury verliehen.
Der Filmabend wird in Kooperation mit der Mediathek für Pastoral und Religionspädagogik und der Evangelischen Stadtkirchenarbeit veranstaltet. | | | | |
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