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Montag, 20. Mai 2024
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Veranstaltungen

Immense Nachfrage sorgt für neue Termine
Potsdam: Wohnhaus und Garten Karl Foerster (c) Fotostudio Vonderlind
 
Immense Nachfrage sorgt für neue Termine
Weitere Führungen im Jubeljahr durch Karl Foersters Haus und Garten in Potsdam

Die Nachfrage nach Führungen insbesondere durch das Wohnhaus, aber auch den Garten des Stauden-Gärtners Karl Foerster in Potsdam-Bornim, der in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag gefeiert hätte, ist weiterhin unerwartet groß. Deswegen hat sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) entschlossen, weitere Besuchstermine anzubieten. 22 Hausführungen und 23 Kombiführungen sind ab sofort zusätzlich buchbar. Für die Führungen an den untenstehenden Tagen können sich Interessierte ab sofort unter www.denkmalschutz.de/anmeldung-foerster anmelden. Die Kosten betragen 20,00 Euro pro Person und für Gruppen bis maximal 25 Personen 200,00 Euro.

Die zusätzlich eingerichteten Kombiführungen durch das in diesem Jahr geöffnete Wohnhaus zusammen mit dem Garten sind an folgenden Dienstagen zu unterschiedlichen Zeiten buchbar. Von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr am 14. Mai, 28. Mai, 11. Juni, 25. Juni, 2. Juli, 16. Juli, 30. Juli, 13. August, 27. August, 10. September, 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober. Von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr am 30. April, 27. August, 10. September, 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober. Und von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr am 27. August, 10. September, 24. September, 8. Oktober, 22. Oktober. Die Kosten betragen 20,00 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Führung ermöglicht einen Einblick in die einzigartige Lebenswelt und das Wirken von Karl Foerster und seiner Familie.

Bereiche des Wohnhauses der Familie Foerster mit ihrer atmosphärischen und authentischen Innengestaltung sind bei Hausführungen (auch ohne Garten) zu besuchen. Sie finden immer mittwochs, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten statt: am Mittwoch, den 8. Mai 2024 von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr. An folgenden Tagen von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr: am 22. Mai, 12. Juni, 26. Juni, 10. Juli, 24. Juli, 14. August, 28. August, 11. September, 25. September, 9. Oktober, 23. Oktober. Und von 13.30 bis 14.30 Uhr bzw. von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr sind die Führungen am 28. August, 11. September, 25. September, 9. Oktober, 23. Oktober. Der Kostenbeitrag liegt bei 20,00 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Karl Foerster bezog sein Haus inmitten der berühmten Gartenanlage 1911. Das Gebäude im damals zeittypischen Landhausstil mit unterschiedlich gestalteten Fassaden prägen Vor- und Rücksprünge, die Loggia, eine Veranda und Anbauten sowie die lebhaft gestaltete Dachfläche. Die Fassaden haben abwechslungsreiche und feingliedrige Fensteröffnungen, deren Wirkung von einem zart strukturierten, elfenbein-weiß gekälkten Putz unterstrichen wird.

Der Foerster-Garten in Potsdam-Bornim zählt zu den meistbesuchten Privatgärten Deutschlands. Das Wohnhaus der Familie Foerster mit dazugehörigem Schau- und Versuchsgarten und angrenzender Gärtnerei entstand ab 1910. Der berühmte Senkgarten ist das Herzstück des Gartens, zu dem auch ein sogenannter Frühlingsweg, das Herbstbeet und der Steingarten gehören. Für den Garten und das Haus des berühmten Staudenzüchters Karl Foerster besteht seit 2001 die treuhänderische Marianne Foerster-Stiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Sie kümmert sich um die Pflege und den dauerhaften Erhalt der Anlage und ihre öffentliche Zugänglichkeit und wird dabei von der Stadt Potsdam unterstützt.

Spenden in die
DSD Marianne Foerster-Stiftung
IBAN: DE98 3708 0040 0212 7994 02 * BIC: DRESDEFF370.
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Gemeindepsychiatrischer Verbund lädt zu Tagen der Begegnung
Vielfältiges Programm vom 3. bis 16. Mai

Der Gemeindepsychiatrische Verbund (GPV) engagiert sich seit zwölf Jahren für eine bessere Unterstützung von Menschen mit psychischen Herausforderungen in Freiburg. Im GPV sind neben Leistungsträgern viele Einrichtungen der (sozial-) psychiatrischen Versorgung vertreten. Gemeinsam mit Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen wird regelmäßig überprüft, ob die Angebote in Freiburg ausreichen und den Bedürfnissen der Betroffenen entsprechen.

Für viele Menschen mit psychischen Erkrankungen ist es schwer, über ihre Situation zu sprechen oder Hilfe zu suchen. Während über Depression als Krankheit – dank intensiver Aufklärung – eine größere Öffentlichkeit entstanden ist, bestehen für andere Erkrankungen, etwa Psychosen oder bipolare Störungen, noch Vorurteile. Um diese zu vermindern, laden viele Einrichtungen des GPV mit den „Tagen der Begegnung“ vom 3. bis 16. Mai zum Kennenlernen ein.

Auch die Wochen der Inklusion vom 29. April bis zum 12. Mai erinnern daran, dass Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am sozialen Leben teilhaben wollen und dies die Offenheit aller erfordert.

An den Tagen der Begegnung beteiligt sind: das Haus Vogelsang, der Sozialpsychiatrische Dienst, die Universitätsklinik, Schwere(s)Los!, die Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle mit den Patientenfürsprechern, die Freiburger Hilfsgemeinschaft und der Verein Sputnik.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.
Informationen gibt es auch unter www.freiburg.de/psyche

Freitag, 3. Mai, 15 bis 19 Uhr
Haus Vogelsang
Im Vogelsang 1, Günterstal

3. bis 16. Mai
Verein Schwere(s)Los:
Täglich vielfältige Kunstangebote und andere Kurse
Alle Veranstaltungen auf www.schwere-s-los.de.
Kleineschholzweg 5

Samstag, 11. Mai, 13 bis 14 Uhr
Verein Schwere(s)Los:
Theaterperformance zum Mitmachen auf dem Augustinerplatz
Augustinerplatz

Montag, 13. Mai, 15 bis 18 Uhr
Freiburger Hilfsgemeinschaft (FHG):
Filmvorführung „IRRE – die Freiburger Hilfsgemeinschaft“ und Informationen zu Angeboten der FHG
Schwarzwaldstraße 9-11

Dienstag, 14. Mai, 10 bis 12 Uhr
Uniklinik Freiburg – Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie:
Information zu allen Stationen und der Ambulanz
Hauptstraße 5, Seminarraum 1. OG im Nebengebäude

Donnerstag, 16. Mai, 14 bis 16 Uhr
Sozialpsychiatrischer Dienst:
Vortrag um 14.30 Uhr und Angebot zu Kurzberatungen
Holzmarkt 8

Donnerstag, 16. Mai, 16 bis 18 Uhr
Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle mit
Patientenfürsprecher
Eschholzstraße 86, 1. OG

Donnerstag, 16. Mai, 14 bis 17 Uhr
Sputnik – Ambulant begleitetes Wohnen
Begegnungsangebot bei Suppe, Kaffee und Kuchen
Guntramstraße 11
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Karlsruhe: Maibäume werden aufgestellt
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
Karlsruhe: Maibäume werden aufgestellt
Kurz vor dem 1. Mai werden in den Karlsruher Stadtteilen traditionell die Maibäume wieder im Beisein der Bürgerinnen und Bürger aufgestellt.

Den Beginn macht der Bürgerverein Rintheim, der bereit am Montag, 29. April, an der Kreuzung Mannheimer Straße / Hirtenweg, ab 15:30 Uhr den Maibaum aufstellt. Am Dienstag, 30. April, folgt dort das Maibaumhocketse von 17 bis 19:30 Uhr mit Verpflegung und musikalischen Darbietungen.

In allen anderen Stadtteilen werden die Maibäume am Dienstag, 30. April aufgestellt. So auch im Ortsteil Wolfartsweier, ab 17 Uhr an der Bushaltestelle Wolfartsweier Süd. Die Bewirtung erfolgt über die Feuerwehr, zur musikalischen Unterhaltung spielt der Fanfarenzug der FF Wolfartsweier. In Daxlanden ist der Schlaucherplatz von 17 bis 20 Uhr der Ort des Geschehens. Dort findet dann auch am 3. und 4. Mai das damit verbundene Schlaucherplatzfest statt.

Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr stellt der Bürgerverein Mühlburg ebenfalls um 17 Uhr den Maibaum auf dem Peter-und-Paul-Platz (Haltestelle Phillipstraße) auf. Die Arge Karlsruhe Bulach stellt ihren Baum ab 17:30 Uhr gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Bulach und dem Bürgerverein Bulach auf dem Hof des Bulacher Rathauses auf.

In Hohenwettersbach wird der Maibaum vor dem Rathaus aufgestellt. Ab 18 Uhr beginnt das Jugendorchester des MV Hohenwettersbach zu spielen. Um 19 Uhr wird der Maibaum von der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Hohenwettersbach aufgestellt, ab 20 Uhr startet die Bewirtung an der traditionellen Feuerwehrbar.

In Neureut ist der Bereich der Nordschule / Turnhalle der Turngemeinde Neureut, Kirchhofstr. 103 a, Ort des Geschehens. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr mit einem Grußwort der stellvertretenden Ortsvorsteherin Siglinde Andor.

Der Tradition folgend stellen die Wettersbacher Vereine in diesem Jahr gemeinsam einen Maibaum um 18 Uhr vor dem örtlichen Rathaus auf. Musikalisch begleitet wird die feierliche Stunde dabei vom Instrumental Musikverein Grünwettersbach, für das leibliche Wohl der Bürgerinnen und Bürger sorgt das DLRG Ettlingen e.V., Stützpunkt Wettersbach. Ortsvorsteherin Kerstin Tron eröffnet die Veranstaltung beim Lammplatzbrunnen.

Um 18:30 Uhr beginnen die Festivitäten vor dem Gemeindezenturm Stupferich. Hier wird zum 38. Mal in Folge traditionell ein Maibaum aufgestellt. Auf dem 18 Meter langen Holzstamm wird als Spitze eine Nadelkrone angebracht. Nachdem der Maibaum von Mitarbeitern der Ortsverwaltung und freiwilligen Helfern geschmückt ist, wird er in eine Aufstellungsvorrichtung eingebracht.

Ebenfalls um 18:30 Uhr stellt die Bürgergemeinschaft Rüppurr gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr vor der „Taqueria Taol“, Lange Straße 1, ihren Maibaum auf. Bereits ab 27. April beginnt dort das Rahmenprogramm des Maibaumfests mit Speisen, Getränken und Live-Musik.

Kurz vor dem 1. Mai werden in den Karlsruher Stadtteilen wieder die Maibäume aufgestellt.
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle
 
 

 
Freiburg: Aktionstag Barrierefreie Innenstadt
Am Donnerstag, 2. Mai, 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr, findet auf dem Rathausplatz in der Innenstadt der Aktionstag "Barrierefreie Innenstadt" im Rahmen der Woche der Inklusion der Stadt Freiburg statt. Angeboten wird ein buntes Programm von Simulationsübungen mit Geh- und Sehilfen etc., eine Performance des Vereins "Schwere(s)los und Informationen und Gespräche mit Betroffenen und Passantinnen und Passanten zum Thema. Veranstaltet wird die Aktion von der Projektgruppe Barrierefreie Innenstadt, einem Zusammenschluss Sozialer Einrichtungen, des Stadtseniorenrats, der AG Barrierefrei des Lokalvereins Innenstadt, des Bürgervereins Sedan-Quartier und Im Grün und der Dompfarrei Freiburg . Teilnehmende mit und ohne Mobilitäts- und Sinneseinschränkungen sind herzlich willkommen, neue Erfahrungen zu machen, sich miteinander auszutauschen und ihre Bedarfe und Wünsche für eine barrierefreiere Innenstadt zu artikulieren.
 
 

 
Konzerthaus21 präsentiert: BaRocko - Orgel trifft Rock
BAD KROZINGEN. Entdecken Sie die faszinierende Welt der Barockmusik neu mit BaRocko! Diese einzigartige Konzertreihe bringt die zeitlose Schönheit der Barockära in unsere moderne Gegenwart. Am 04. Mai erwartet Sie von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr die Julius Luchterhandt Band mit Jazz- und Rock-Improvisationen über barocke Themen.

Die musikalische Reise des Konzerthauses21 verspricht eine aufregende Zeitreise im Kurhaus! In dem Konzert BaRocko bringen die Künstler die Barockzeit mitten in unsere Gegenwart und überraschen sogar mit einer Orgel auf der Bühne!

Sie werden nicht nur die berühmten Kompositionen von Bach und Vivaldi für Orgel, Violine, Cello und Klavier zur Aufführung bringen, sondern auch Alfred Schnittkes Suite im Alten Stil. Die Julius Luchterhandt Band wird mit ihren Jazz- und Rock-Improvisationen über barocke Themen und einer einzigartigen Bearbeitung eines der berühmtesten Orgelwerke Bachs ‐ der Toccata und Fuge in d-Moll - begeistern. Entdecken Sie Barockmusik, wie Sie sie zuvor noch nie gehört haben!

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Info Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich.
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Benefizkonzert für den Weissen Ring Freiburg
(c) Matthias Reinbold
 
Benefizkonzert für den Weissen Ring Freiburg
Polizeimusik Freiburg musiziert in der Dreisamhalle

Freiburg (mr). Zu einem Benefizkonzert für den Weissen Ring Freiburg lädt jetzt der Ebneter KulturSommer e.V. am Samstag, 27. April 2024, ein. Die Polizeimusik Freiburg wird in der Dreisamhalle Freiburg-Ebnet aufspielen.

Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, ab 19.30 Uhr wird die Bewirtung aufgenommen und gegen 20 Uhr erklingen die ersten Töne der Polizeimusik.

Schirmherr der Veranstaltung ist Freiburgs Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Karten gibt es im Vorverkauf bei AD Autodienst Walter Hätti, Schwarzwaldstr. 330, Freiburg-Ebnet. Online ist eine Bestellmöglichkeit unter www.ebneter-kultursommer.de eingerichtet. Im Vorverkauf kostet der Eintritt 12 Euro, Abendkasse 15 Euro
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Mit gemeinsamer Vision und Leidenschaft in die Zukunft
LEBEN UND TOD wird von der Ahorn Gruppe weitergeführt

Bremen und Berlin, April 2024. Die LEBEN UND TOD bekommt eine neue Trägerschaft. Ab August 2024 wird die Veranstaltung mitsamt dem bewährten Team Meike Wengler und Alexander Kim durch die Ahorn Gruppe übernommen. Sie hat ihren Hauptsitz in Berlin, doch die Veranstaltungsorte der LEBEN UND TOD bleiben weiterhin Bremen und Freiburg. Auch am Konzept wird sich nichts ändern. „Denn die Veranstaltung ist für die Bereiche Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur in Deutschland von immenser Bedeutung“, sagt Tobias Zimmermann, Vorstandsmitglied der Ahorn Gruppe. Als Dreiklang aus Fachkongress, offenem Forum und klassischer Messe ist das beliebte Format sogar europaweit einzigartig.

„Es ist ein großer Schritt für uns alle, und es ist ein folgerichtiger Schritt“, so Zimmermann zur Übernahme der LEBEN UND TOD. Denn die Ahorn Gruppe hat erst vor kurzem die Ahorn Kultur GmbH gegründet und deren Zweck so formuliert: „Wir begleiten Menschen mit Angeboten beim Annehmen ihrer Endlichkeit, bei der Vorbereitung aufs Sterben, beim Erleben des Todes und in Trauerzeiten.“ So lassen sich auch die Ziele der LEBEN UND TOD zusammenfassen, die neben einer Fortbildungsveranstaltung auch Angebote für Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger_innen schafft. Damit passt sie perfekt ins Portfolio der Ahorn Kultur GmbH.

Die Gründerin und langjährige Projektleiterin der LEBEN UND TOD, Meike Wengler, sieht in der künftigen Zugehörigkeit zur Ahorn Gruppe großes Potenzial: „Die letzten Monate waren sehr herausfordernd für mein Team und mich. Ich bin froh, dass wir bei der Ahorn Kultur GmbH einen neuen, sicheren und absolut passenden Heimathafen gefunden haben. So können wir diese außergewöhnliche und so wichtige Veranstaltung – unser ‚Baby‘ – weiterentwickeln und zukunftsfähig aufstellen.” Besonders freue es sie, dass auch die Messe Freiburg ihren Wunsch nach einer langfristigen Kooperation bekräftigt hat.

Wenglers und Kims berufliche Reise führt sie nicht in völlig fremde, unbekannte Gefilde. Man kennt und schätzt sich schon lange. Mitarbeitende der Ahorn Gruppe besuchen die LEBEN UND TOD seit Jahren mit Begeisterung. Barbara Rolf, eine der Leiterinnen der Ahorn Kultur GmbH, hielt Vorträge und Workshops, wurde von Meike Wengler im Rahmen ihrer „Schlussworte“ interviewt und ist seit einigen Jahren Mitglied des Beirats. „Wir haben immer sehr gerne, ideenreich und konstruktiv zusammengearbeitet“, sagt Rolf. „Das werden wir nun fortsetzen und vertiefen.“

Hans Peter Schneider ist Geschäftsführer der Bremer M3B GmbH, welche die LEBEN UND TOD bisher ausgerichtet hat: „Es ist für uns alle sehr schmerzhaft, die LEBEN UND TOD zu verlieren. Auch für mich persönlich. Denn ich war und bin ein großer Freund dieser besonderen, mutigen und gesellschaftlich wichtigen Veranstaltung. Aber wir konnten das Schicksal der LEBEN UND TOD nur noch bedingt beeinflussen. Umso mehr freut es mich, dass sie unter dem Dach der Ahorn Gruppe fortbestehen kann. Und natürlich, dass sie weiterhin in unseren Messehallen stattfinden wird.“

Die LEBEN UND TOD ist eine europaweit einzigartige Veranstaltung rund um die Themen am Lebensende. Als Branchentreff, Netzwerkplattform und Impulsgeberin richtet sie sich an Haupt- und Ehrenamtliche aus Pflege, Palliative Care, Hospiz, Trauerbegleitung, Seelsorge und Bestattungskultur. Auf der begleitenden Messe präsentieren Ausstellende sowohl Fachleuten als auch Privatbesuchenden ihre Produkte und Dienstleistungen. Offene Vorträge bieten hilfreiche Tipps und Ansprechpersonen zu Themen wie Patientenverfügung, Vorsorge, Trauerwege und Bestattungsmöglichkeiten. Abgerundet wird das Angebot durch ein vielfältiges, lebensbejahendes Rahmenprogramm mit Live-Musik und Lesungen. Die LEBEN UND TOD findet zweimal jährlich –
einmal in Bremen und einmal in Freiburg – statt.

Die Ahorn Kultur GmbH ist der jüngste Unternehmenszweig der Ahorn Gruppe, die seit nahezu 200 Jahren Bestattungsgeschichte schreibt. Mit rund 90 Bestattungsmarken, mehr als 300 Standorten im Bundesgebiet und über 1100 Mitarbeitenden engagiert sie sich für Verstorbene und ihre
Angehörigen, für Menschen, die vorsorgen wollen und für die Bestattungskultur vor Ort. Mit der Ahorn Kultur entwickelt sie zeitgemäße Angebote für alle, die sich bewusst, selbstbestimmt und kreativ mit ihrem Leben und ihrer Endlichkeit auseinandersetzen möchten. Erst vor wenigen Wochen neu gegründet, tritt die Ahorn Kultur bereits auf der LEBEN UND TOD in Bremen in die Öffentlichkeit (3. und 4. Mai 2024). Ihr volles Angebot soll im Laufe des kommenden Jahres detailliert vorgestellt und kontinuierlich zugänglich gemacht werden.
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Interaktiver Workshop für pflegende Angehörige: Empathie in Begegnung
Wer bin ich? Wer bist du? Und wie können wir uns begegnen? Um diese und weitere Fragen geht es in einem interaktiven Workshop zum Thema „Empathie in Begegnung“ am Donnerstag, 25. April, von 13.30 bis 16 Uhr im Heinrich-Hansjakob-Haus, Talstraße 29. Der Workshop richtet sich an pflegende Angehörige und wird geleitet durch Martin Auffahrt, Coach und Pfarrer in Rente.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, die Idee der eigenen Schönheit wiederzuentdecken und die Schönheit anderer zu erkennen. Darüber hinaus wird diskutiert, wie man für sich selbst sorgen kann, wenn man emotional erschöpft ist, und was Empathie wirklich bedeutet: Mitmenschlichkeit ohne mitleidend zu sein. Der Workshop bietet Raum für den Austausch von Erfahrungen, praktische Erkundungen und Übungen. Am Ende gibt es eine gemeinsame Meditation.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Es können maximal 16 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung bis Montag, 22. April ist erforderlich, telefonisch unter der 0761/2909312 oder per E-Mail an pflegeBegleitung@t-online.de. Das Heinrich-Hansjakob-Haus ist über das St. Marienhaus barrierefrei zugänglich.

Die Veranstaltung ist Teil der Informationsreihe des Netzwerks Demenz Freiburg. Mehr Infos dazu unter www.freiburg.de/netzwerkdemenz
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