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Sonntag, 12. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Schmerzmittel: Viele Mittel helfen, bergen aber Risiken
Die Auswahl an rezeptfreien und verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln ist groß. Viele helfen nachweislich, bergen aber Risiken, beispielsweise für Herz oder Magen. Bei Opioiden und Cannabis geht es vor allem um psychische Folgen. Die Stiftung Warentest hat häufig gekaufte und verschriebene Wirkstoffe plus Kombipräparate sowie Cannabis bewertet. Sie sagt, welche nicht-opioiden Schmerzmittel geeignet oder wenig geeignet sind, und welche Mittel mit schwachen oder starken Opioiden wann sinnvoll sein können.

Medikamente können Schmerzen lindern, aber als Kehrseite Nebenwirkungen verursachen. In den USA begann die „Opioidkrise“ oft mit leichtfertig ärztlich verordneten Tabletten. Auch in Deutschland sollten Ärzte Opioide nur achtsam verordnen, mitunter sind sie aber unverzichtbar, zum Beispiel in der Akut- und Notfallmedizin.

Auch nicht-opioide Schmerzmittel können Nebenwirkungen haben. Manche Wirkstoffe erhöhen bei längerem Einsatz das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall, andere schlagen eher auf den Magen oder können die Leber belasten. Selbst bei rezeptfreien Mitteln im Übermaß sind Nebenwirkungen möglich. Ab und zu eine Schmerztablette zu schlucken ist kein Problem – dann aber lieber keine Kombitabletten, raten die Arzneimittelexperten der Stiftung Warentest. Therapeutisch bietet der Mix keinen Vorteil, erhöht aber das Risiko für Nebenwirkungen.

Im Langzeiteinsatz bergen Schmerzmittel die Gefahr, durch Gewöhnungseffekte an Wirksamkeit zu verlieren oder sogar selber Schmerzen zu verursachen. Die Faustregel lautet daher: Schmerzmittel ohne ärztlichen Rat höchstens vier Tage am Stück und zehn Tage im Monat zu nehmen.

Bei verordneten Schmerzmitteln ist es am Arzt, individuell möglichst wirksame und schonende Schmerzmittel auszuwählen und die Behandlung regelmäßig zu überprüfen. Oft lässt sich Arznei einsparen, etwa durch Behandlung der Grunderkrankung oder ergänzende Maßnahmen wie Physio- oder Bewegungstherapie.

Der Test Schmerzmittel findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/schmerzmittel abrufbar. Detaillierte Infos finden sich in der Medikamenten- Datenbank unter www.test.de/medikamente, Thema Schmerzen.
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Am Wochenende: Essen mit Jetlag
Immer mal wieder gesellt sich ein neuer Risikofaktor zu den bereits bekannten Verursachern von Übergewicht und Adipositas. Hierzu zählen beispielsweise der Zeitpunkt der Mahlzeiten, die Mahlzeitengröße oder deren Zusammensetzung. Neu hinzugekommen ist der Essens-Jetlag. Was verbirgt sich hinter der Wortneuschöpfung?
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Brand in einer Souterrainwohnung
Freiburg, Tennenbacherstraße; 20.02.2020, 23.31 Uhr. Der Integrierten Leitstelle wurde eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller eines Werkstattgebäudes gemeldet.

Der Disponent alarmierte nach Alarm-und Ausrückeordnung den Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Abteilungen Herdern, Zähringen und Oberstadt sowie den Rettungsdienst. Der diensthabende Direktionsdienst und der Stadtbrandmeister vom Dienst rückten ebenfalls aus.

Die Erkundung durch den ersteintreffenden Zugführer ergab, dass in einer Souterrainwohnung des Gebäudes ein Brand ausgebrochen war welcher sich bereits auf die gesamte Wohnung ausgebreitet hatte. Der Bewohner hatte den Brand rechtzeitig bemerkt und konnte sich selbst retten. Er wurde sofort dem Rettungsdienst zugeführt. Danach wurde eine Brandbekämpfung mit 2 C-Rohren unter Atemschutz vorgenommen welche schnell Wirksamkeit zeigte.

Im weiteren Verlauf wurden Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen durchgeführt und die Einsatzstelle nach Kontrolle mit einer Wärmebildkamera an die Polizei und den Eigentümer übergeben.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
DSD-Bronzeplakette für den Milchhof in Hohenberg
Sanierungsarbeiten an Französischer Sakralarchitektur in kleiner Landkirche

Die Wiederherstellung der historischen Holzkonstruktion und des Dachs am Alten Forsthaus „Milchhof“ in Hohenberg im Landkreis Wunsiedel ist abgeschlossen. Daher überbringt Uwe Franke, Ortskurator Oberfranken der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), am 12. Februar 2020 um 13.00 Uhr gemeinsam mit Stefan Luger von Lotto Bayern eine Bronzeplakette an Kurt Lippert vom Förderkreis zur Erhaltung historischer Baudenkmäler in Hohenberg e. V., der die erfolgten Arbeiten präsentiert. Mit dem Hinweis „Gefördert durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit Hilfe der GlücksSpirale“ soll die Plakette weiterhin an das Engagement der privaten Förderer der Stiftung und der Rentenlotterie von Lotto erinnern und zugleich für weitere Unterstützung motivieren. Die DSD unterstützte 2017 die Instandsetzungsarbeiten mit 35.000 Euro.

Das die Ortsmitte prägende Gebäude mit seinem markanten zweigeschossigen Mansardwalmdach wurde 1768 erbaut. Vermutlich als Amtshaus errichtet, ist seine Nutzung als Forsthaus seit 1792 belegt. Für die Hohenberger ist der Bau vor allem deshalb in lebendiger Erinnerung, weil hier zwischen September 1939 bis April 1950 gegen Lebensmittelmarken die Milch an die Bevölkerung ausgegeben wurde, weshalb er bis zum heutigen Tag "alter Milchhof" oder "Milchhäusel" genannt wird.
Der reich geschmückte Fachwerkbau mit Ziergiebel, geohrten Natursteingewänden für die Fenster und Dachgauben mit barocker Fenstereinfassung zeigt sich auch im Inneren als Barockbau von besonderem Rang. Zu den bauzeitlichen Ausstattungsstücken zählen eine massive Holzspindeltreppe aus Eiche und der Rahmen-Deckenstuck sowie die Malereien im alten Jagdzimmer, das besonders aufwendig ausgestattet ist. In der stichkappengewölbten Küche finden sich Reste eines Rauchabzugs einer Schwarzen Küche.

Der engagierte Förderkreis hatte sich in letzter Minute des teilweise einsturzgefährdeten ehemaligen Forsthauses angenommen und will hier eine kulturelle Mischnutzung einrichten. Mit der Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz konnte der Förderkreis zum Erhalt der historischen Bausubstanz in Hohenberg erneut einen wichtigen Beitrag für den Erhalt des historischen Ortskerns leisten.
Das auch als „Milchhof“ bekannte Alte Forsthaus gehört zu den über 440 Projekten, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Bayern fördern konnte.
 
 

 
Kur und Bäder GmbH bereitet qualitative Erweiterung der „Vita Classica“ vor
Die Baugenehmigung der Investoren- und Betreiberfamilie Baumgartner, Freiburg-Lehen, liegt vor. Die Finanzierung der beteiligten Banken ist gesichert. Vorbereitende Arbeiten zur Freimachung des Baufeldes haben begonnen. Es wird mit der Aushebung der Baugrube Anfang Juni gerechnet.

Im Zuge dieser großen Hotel-Investition möchte die Kur und Bäder GmbH die „Vita Classica“ vor allem qualitativ erweitern. Im Außenbereich entsteht ein Schwimmer-Sommerbecken mit den Maßen 8 m Breite und 16,66 m Länge. Die Wärmegewinnung soll auch mit Solarenergie erfolgen. Ein kleines Restaurant mit Innensitzplätzen, Kamin-Lounge und Außenterrasse wird neu geschaffen. Ein weiteres Innenbecken mit 70 m² Wasserfläche für Funktionstraining, Wassergymnastik für Theresienklinik, gesunde Bewegungskurse wie „AquaCycling“ und „AquaFitness“ kommt hinzu. Ein hochwertiger Ruheraum mit ca. 24 Liegen soll im Erdgeschoss ebenfalls neu entstehen. Der Bademantelgang zur Theresienklinik wird in der prägnanten „Vita Classica“-Bauarchitektur neu erstellt.

Im Obergeschoss entstehen neue Räumlichkeiten für hochwertige Wellness-Angebote. DaySpa, Sole Floating, Wellness-Massagen, Bali-PrivateSpa mit den dazugehörigen Neben- und Sanitärräumen sind in Vorbereitung. Auf dieser Ebene erfolgt auch der Anschluss eines Bademantelgangs zum neuen 4-SternePlus-Hotel.

Auf ca. 200 m² Fläche erfolgt im weiteren Obergeschoss die Ansiedlung einer Kur-, Hausarzt-, Sport- und Akupunkturpraxis. Auf dieser Etage wird auch ein Gymnastikraum für Pilates, Yoga, Schwangerschafts- und Rückbildungsangebote geschaffen.

Mit der Planung wird das örtliche Planungsbüro Ruch & Partner beauftragt. Dieses Büro war auch in den letzten 25 Jahren planerisch für die bauliche Entwicklung der „Vita Classica“ verantwortlich. Voraussichtlich Anfang Juni erfolgt die Grundsteinlegung. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 20 Monaten gerechnet. Die Baukosten werden sich auf voraussichtlich 12,5 Mio. € belaufen.
 
 

 
Gebäudesanierung: Mehr Geld für Energiesparer
Seit Anfang 2020 gibt es für die Sanierung von Häusern üppige Zuschüsse oder Steuerabzüge. Mit bis zu 40.000 Euro beteiligt sich etwa das Finanzamt an der energetischen Sanierung, die KfW-Bank gibt Zuschüsse bis zu 48.000 Euro. Was im Einzelnen gefördert wird und welche Fördermittel für wen günstiger sind, beschreibt die Zeitschrift Finanztest ausführlich in ihrer März-Ausgabe.

Wählt der Hausbesitzer den Steuerbonus, zieht das Finanzamt bis zu 20 Prozent der Ausgaben für eine energetische Sanierung von seiner Steuerschuld ab, pro Wohneinheit aber insgesamt höchstens 40.000 Euro. Voraussetzung für den Steuerabzug ist, dass das Haus älter als zehn Jahre ist und der Eigentümer selbst darin wohnt. Außerdem darf er für die Maßnahmen nicht bereits anderweitig Steuervorteile genutzt oder öffentliche Förderung kassiert haben.

Wählen Haussanierer die KfW-Förderung, müssen sie diese vor Beginn der Bauarbeiten bei der Kreditanstalt beantragen. Die Arbeiten müssen von Fachleuten ausgeführt und von einem Experten begleitet werden. Die maximale Kreditsumme beträgt 120.000 Euro, Zuschüsse bis zu 48.000 Euro sind möglich.

Hausbesitzer, die in eine klimafreundliche Heizung investieren, können seit Januar bis zu 22.500 Euro aus dem Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) beantragen. Das sei in den meisten Fällen attraktiver als die Steuerermäßigung, so Finanztest. Auch dieser Zuschuss muss beantragt werden, bevor mit einer Firma ein Vertrag abgeschlossen wird.

Der ausführliche Artikel Gebäudesanierung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/foerderung-haus-heizung abrufbar.
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Karlsruhe: Partnerschaft mit Indien weiter gestärkt
OB-Delegationsreise: Zielorientierte Zusammenarbeit als Baustein für den Erfolg

Vielfältig waren die Aktivitäten der Delegationsreise von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup nach Indien, die am Sonntag (9. Februar) endete. Hand in Hand mit der Landesregierung vertiefte Karlsruhe dabei in Pune die Kontakte und Projekte in den Themenfeldern Wirtschaft, Kultur, Bildung und Gesellschaft. Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Wissenschaftskooperationen, der Austausch in der Kultur und den Künsten, erneuerbare Energien, Smart Cities und Umwelttechnologien standen dabei besonders im Fokus, wie OB Mentrup und Michael Kaiser, Direktor der Karlsruher Wirtschaftsförderung, betonten. Die Kooperationen und Resultate sind aber auch Ergebnis einer übergreifenden zielorientierten Zusammenarbeit in Karlsruhe - ob Tourismus, Verwaltung, Event oder Wirtschaftsförderung - und damit Bausteine für den heutigen Erfolg.

Beziehungen weiter gestärkt

Ob politische Gespräche in Delhi, Dialog mit Kunal Kumar, dem Leiter der "Smart City Initiative" der indischen Regierung, der schon lange beste Kontakte zu Karlsruhe unterhält, Vertiefung der Kontakte mit der "Mahratta Chamber of Commerce, Industries and Agriculture" (MCCIA), Austausch mit der "Chamber of Commerce and Industry" (IMC) in Mumbai, Kooperation mit Nagpur oder kultureller Austausch mit Partnern: Karlsruhe hat seine Beziehungen zu Indien weiter gestärkt.

Eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten, Kooperationen und Projekten hat sich seit den ersten losen Kontakten 2004 zwischen Karlsruhe und Indien ergeben. Waren es zu Beginn eher touristische Ansätze, die im Vordergrund standen, kamen in den Folgejahren weitere Themenbereiche hinzu, ob aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur.

Gelebte Kooperationen

Verknüpft und verzahnt sind die mannigfachen Aktivitäten durch gelebte partnerschaftliche Kooperationen. Denn mit Maharashtra gibt es auch seit fünf Jahren eine Landespartnerschaft mit Baden-Württemberg, bei der die Kooperation zwischen Karlsruhe und Pune einer der Vorreiter war, wie Staatsministerin Theresa Schopper betonte, ein "strategischer Schwerpunkt in den internationalen Aktivitäten". Das passt zur fortschreitenden Internationalisierung der Stadt Karlsruhe, ein nachhaltig angelegter Prozess, der darauf zielt, Investitionsmöglichkeiten für ausländische Unternehmen in Karlsruhe aufzuzeigen, und zum anderen auch Kooperationsmöglichkeiten für Karlsruher Firmen mit internationalen Partnern zu schaffen.

Erfolgreiches Beispiel dieser deutsch-indischen Zusammenarbeit war in Pune unter anderem die Vernetzung des Karlsruher Start-ups "Ineratec", Preisträger des "Deutschen Gründungspreises 2018", mit einem indischen Partner. "Eine sehr gute Nachricht in der Zusammenarbeit zwischen Stadt Karlsruhe, Land Baden-Württemberg und dem KIT", so die Verantwortlichen der Wirtschaftsförderung Karlsruhe. Karlsruhe als Gründerstadt setzt so in der Länderpartnerschaft zwischen Baden-Württemberg und Maharashtra ein sichtbares Zeichen. "Wir können die Stärken unseres Bundeslandes glaubhaft und engagiert vertreten, weil uns als Stadt selbst genau diese Stärken auszeichnen", betonte Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup.

Wirtschaft und Kultur verbinden

Durch diese Zusammenarbeit von Experten, Städten und Regionen kann ein bedeutender Beitrag zur Zukunftsfähigkeit bei Innovationsthemen geleistet werden. "Denn es geht auch um Wachstum und Wohlstand von Karlsruhe und der TechnologieRegion im globalen Wettbewerb", so Ralf Eichhorn von der Karlsruher Wirtschaftsförderung – und Koordinator des "India Board Karlsruhe", einem erfolgreichen Netzwerk der Akteure aus der Region mit Indien-Bezug. "Wir sind dabei auf einem guten Weg", so Prashant Girbane, Director General der „Mahratta Chamber of Commerce, Industry and Agriculture“ (MCCIA), der regionalen Handelskammer in Pune: "Durch die politische Unterstützung wird auch die Wertigkeit der Partnerschaft erkennbar".

Längst geht die Kooperation zwischen Karlsruhe und Pune über Wirtschaftsthemen hinaus. Es mache Sinn, "Wirtschaft und Kultur für ein zukunftsorientiertes Miteinander und eine für Deutschland und Indien strategisch wichtige Zusammenarbeit zu verbinden", unterstrich der deutsche Generalkonsul in Mumbai, Dr. Jürgen Morhard. Genau an dieser Stelle setzen dabei auch die erfolgreichen "India Summer Days" an, die eine Brücke zwischen den Ländern schlagen, zwischen Karlsruhe und Indien.

zum Bild oben:
Abendlicher Empfang in Pune (v.l.): Iris Becker, Leiterin des Karlsruher Kooperations- und Marketingbüro in Pune, Staatsministerin Theresa Schopper, Prof. Dr. Praveen Dattatraya Bhole, Centre for Performing Arts at Savitribai Phule University Pune, Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup, Peter Spuhler, Generalintendant Badisches Staatstheater Karlsruhe, und Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.
Foto: www.jowapress.de
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