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Sonntag, 12. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Autoversicherung: Ab Mitte fünfzig wird es teurer
Bereits ab dem 56. Lebensjahr müssen Versicherte mit steigenden Beiträgen für ihre Autoversicherung rechnen. Bei 80-Jährigen können sie durchschnittlich sogar doppelt so hoch sein wie bei 55-Jährigen. Das zeigt die Finanztest-Stichprobe bei fünf Versicherern.

Ältere Menschen verursachen statistisch häufiger Schäden. Versicherer dürfen das berücksichtigen und ihre Beiträge entsprechend kalkulieren.

Finanztest hat für fünf Tarife exemplarisch ermittelt, wie sich die Beiträge für eine Modellkundin bei gleichbleibender Schadenfreiheitsklasse mit dem Alter verändern. Ergebnis: Bei allen fünf Tarifen steigen die Prämien deutlich an. Im Durchschnitt sogar um 100 Prozent. Der Zuschlag ist aber nicht einheitlich: Jeder Versicherer kalkuliert seine Beiträge anders.

Deshalb sollte man jährlich prüfen, wie sich der Beitrag verändert. „Schon durch kleine Anpassungen im eigenen Versicherungsvertrag kann sich erheblich Beitrag sparen lassen“, so Beate Bextermöller von Finanztest.

Der Test Autoversicherung findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/autoversicherung-senioren.
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Altersvorsorge: Rentenlücken erkennen und schließen
Im großen Rentencheck erklärt Finanztest, wie man seine Altersvorsorge überprüft und welche Möglichkeiten es gibt, Lücken auf dem Rentenkonto auszugleichen. Wie gut die kostenlose Beratung der Rentenkasse ist, zeigt der Praxistest.

Spätestens wenn die Standmitteilung der Rentenversicherung ins Haus flattert, stellen sich viele die Frage: Wird das Geld später einmal reichen? Mit der Anleitung in sieben Schritten hilft Finanztest dabei, einen Überblick über die eigene Vorsorgesituation zu gewinnen. Finanztest stellt drei Wege vor, wie bei Lücken mit Ausgleichs- und Nachzahlungen die gesetzliche Rente erhöht werden kann und wann sich das für Versicherte lohnt.

Kostenlose Hilfe bei der Analyse der eigenen Vorsorge finden gesetzlich Rentenversicherte bei der Rentenversicherung Baden-Württemberg – entweder vor Ort in einem der 19 Servicezentren oder als 90-minütige Intensivgespräch per Videoberatung. Auf diese Weise können Interessierte aus dem gesamten Bundesgebiet das Angebot wahrnehmen. Mittels Testpersonen fand die Stiftung Warentest heraus: Die Beratung per Video funktioniert und Versicherte können davon durchaus profitieren.

Der große Rentencheck findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/rentencheck.
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„Dunkle Figuren ins Licht gestellt“
Breisach: Münster Chorgestühl (c) Wegner / DSD
 
„Dunkle Figuren ins Licht gestellt“
Beobachtungen an und zu den Seitenwangen des Breisacher Münster-Chorgestühls

Am Mittwoch, den 15. März 2023 um 18.30 Uhr lädt das Ortskuratorium Freiburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) ein in den Parlersaal des Freiburger Münsterbauvereins e.V., Schoferstraße 4 in 79098 Freiburg im Breisgau zu dem Vortrag des Neutestamentlers und Hochschullehrers Professor Dr. Michael Bachmann: „Dunkle Figuren ins Licht gestellt. Beobachtungen an und zu den Seitenwangen des Breisacher Münster-Chorgestühls“. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird herzlich gebeten.

Das Breisacher Chorgestühl mit seinen geschnitzten Bildwerken ist fast vollständig erhalten geblieben und mit seinen bemerkenswerten biblisch-kirchlichen Abbildungen ein wichtiges Zeugnis der Frömmigkeit des 15. Jahrhunderts. Besondere Aufmerksamkeit richtet Bachmann, der jüngst seine Erkenntnisse in einem Buch veröffentlicht hat, auf den Bereich der Seitenwangen und ihren eng miteinander verwobenen Motiven. Diese betrachtet der Neutestamentler eingehend unter ikonographischem Gesichtspunkt. Bislang besteht hier kunstgeschichtlich gesehen ein Desiderat. Deutlich wird dabei, dass das Breisacher Chorgestühl, an dem bereits früher Spuren der Fasnacht festgestellt wurden, im Zusammenhang mit der Baugeschichte der Kirche und nicht als ein Relikt des Klosters Marienau zu begreifen ist.

Eine Anmeldung ist unter www.denkmalschutz.de/anmeldung oder über Dr. Dagmar Zimdars, Telefon: 01515 6150 640, erforderlich.
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Stadt Freiburg trauert um Stadtrat Peter Kleefass
CDU Stadtrat im Alter von 73 Jahren völlig unerwartet verstorben

Oberbürgermeister Martin Horn: „Mein Mitgefühl gilt der Familie und allen, die ihm nahestanden. Peter Kleefass hat sich mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein für das Wohl der Stadt eingesetzt – vor allem in der Bildungspolitik.“

Völlig unerwartet ist CDU-Stadtrat Peter Kleefass am vergangenen Mittwoch im Alter von 73 Jahren verstorben. Der Oberstudiendirektor i.R. hinterlässt seine Frau und drei Kinder.

Peter Kleefass lebte seit 2004 in Zähringen und hatte sich in der katholischen Kirchengemeinde und im Bürgerverein Zähringen engagiert. Er leitete viele Jahre den Arbeitskreis Schule und Bildung der CDU Freiburg, war zunächst stellvertretender Kreisvorsitzender und von 2015 bis 2019 Vorsitzender des Kreisverbandes der CDU Freiburg. Knapp verpasste er 2019 das Freiburger Stadtratsmandat, bis er Ende 2020 für Bertold Bock als Nachrücker in den Gemeinderat einzog.

Peter Kleefass brachte seine Lebens- und frühere Berufserfahrung als Schulleiter vor allem in der Bildungspolitik mit ein. Er war Mitglied im Ausschuss für Schule und Weiterbildung, im Kinder- und Jugendhilfeausschuss, im Personalausschuss, Sozialausschuss, im Behindertenbeirat sowie in den Aufsichtsräten der Stadtwerke und des f.q.b.

Oberbürgermister Martin Horn: „Mit Peter Kleefass verlieren wir einen ausgewiesenen Bildungsexperten. Wir haben seine respektvolle und besonnene Art sehr geschätzt.“ Im Namen der Stadt und auch persönlich drückte er der Familie sein tief empfundenes Beileid aus.
 
 

 
Der Solar Tetraeder auf der IMMO
Das Kompetenz Zentrum für umweltbewusstes Bauen und Nutzen wird auf der IMMO präsentiert.

Der seit mehreren Jahren im Gewerbegebiet Haid Süd projektierte Solar Tetraeder kommt in überarbeiteter Form und einem neuen Nutzungskonzept neu auf den Markt. Um den Anforderungen an den Klimaschutz sowie den Nachhaltigkeitskriterien gerecht zu werden, wurde der Tetraeder überarbeitet. Der markante 48 Meter hohe, neungeschossige Bau in der Form eines Tetraeders mit 8.000 m² Bruttogeschossfläche hatte immer schon eine Solarfassade, die zwischen 350 und 400 kWp erzeugt und ihn energieautark macht. Nunmehr ist rund um den Betonkern eine Ausführung in Holz möglich. Das Projekt wird zwei parallele Stromnetze haben. Der Gleichstrom aus der PV-Anlage wird für feste Gleichstromverbraucher (Licht-Antriebe Pumpen) ohne Wandlungsverluste, und das Wechselstromnetz für die Steckdosen und Maschinen genutzt werden.

Umweltbewusstes Bauen heißt auch knappes Bauland effektiv zu bebauen. Nicht viele kleine eingeschossige Gebäude mit hohem Flächenverbrauch, sondern ein großes Gebäude mit vielen Bauherren (Firmen) zu errichten mit großem Synergie-Effekt und guter Adressen Bildung: „Die Land Marke Tetraeder“.

Das Vermarktungskonzept sieht nunmehr auch eine Veräußerung im Teileigentum oder eine Bauherren Gemeinschaft vor. Interessierte Unternehmen aus nicht störender Produktion, Handwerk und Dienstleistungen sollen einen Generalunternehmer mit der Errichtung beauftragen. Dafür werden interessierte Firmen gesucht, die sich eine Zukunft in einem gemeinsam genutzten Gebäude mit hohem Bekanntheitsgrad und vielen Synergien vorstellen können.

Die te-trade AG, vertreten durch Herrn P.H. Neuhorst hat das Pilotprojekt entwickelt. Die Freiburg -S- Wirtschaftsimmobilien GmbH & Co. KG (fwi) stellt das Projekt auf der Immo 2023 der Öffentlichkeit anhand eines Modells vor.

Weitere Informationen online.
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Verwunschenes Schloss Mespelbrunn
Mespelbrunn: Schloss (c) Mertesacker / DSD
 
Verwunschenes Schloss Mespelbrunn
Dachdecker-, Spengler- und Zimmererarbeiten

An der Instandsetzung des Ostflügels von Schloss Mespelbrunn – konkret der hofseitigen Dachfläche mit dem Glockenturmaufsatz – beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 30.000 Euro. Den entsprechenden symbolischen Fördervertrag übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 27. Januar 2023 um 11.30 Uhr Christine Hirte vom Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister der DSD an Marie-Antoinette Gräfin von Ingelheim. Möglich wurde die Förderung dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale. Das Denkmal ist eines von über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Das Wasserschloss in der bayerischen Gemeinde Mespelbrunn zwischen Aschaffenburg und Würzburg steht in einem abgelegenen Seitental des Elsava-Tals im Spessart. Seine Entstehung verdankt das Schloss einer Schenkung. So konnte der kurfürstliche Forstmeister Hamann Echter 1412 am Platz zum Espelborn im Talgrund an einem Weiher des Krebsbachs ein unbefestigtes Haus errichten. 1427 begannen die Arbeiten an einem befestigten Haus mit Mauern, Türmen und einem Wassergraben. In späteren friedlicheren Zeiten verwandelten die Nachkommen das Gebäude in ein Renaissanceschloss.

Zum Objekt:
Sein heutiges Aussehen verdankt das Schloss größtenteils den Umbauten zwischen 1551 und 1569 von Peter Echter und seiner Frau Gertraud. Über dem Turmportal des Nordflügels hielten sie neben ihren Abbildungen den Hausspruch fest: „Ehelich Lieb in Gott und stete Trew / Bringt Glück und Segen ohn alle Rew. / Mit Ernst und Fleis haben wir Gott vertraut, / Den Unseren zu Gut dies Haus gebaut.“ Gertraud von Adelsheim brachte zehn Kinder zur Welt, die alle am Echterepitaph in der Wallfahrtskirche Hessenthal zu sehen sind. Bekanntester Spross der Familie ist Julius Echter, der als Fürstbischof in Würzburg und Herzog in Franken 1576 das Juliusspital und 1583 die Universität in Würzburg gründete und die Festung Marienberg erweitern ließ.

Der Westflügel des Schlosses wurde um 1840 abgebrochen, nur noch der ehemalige Burgfried verblieb. Anstelle des auf den Schlossteich blickenden Westflügels entstanden zwei große Mauerbögen, die nunmehr den Schlosshof zum Teich hin öffneten. Dank seiner versteckten Lage überstand das Wasserschloss Mespelbrunn unversehrt alle Kriegswirren und hat sein malerisches Erscheinungsbild erhalten. Die gräfliche Familie, die den Südflügel des Hauses bewohnt, hat den Nordflügel bereits Anfang der 1920er Jahre teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
 
 

 
Finanztest Spezial Steuern 2023
1072 Euro Erstattung bringt die Einkommensteuererklärung im Schnitt

Angesichts der Energie- und Teuerungskrise sollen Steuererleichterungen für Entlastung sorgen. 2023 profitieren Steuerzahlende von vielen Neuerungen, von der Anhebung des Sparerpauschbetrags über vollständig abziehbare Rentenbeiträge bis zum höheren Entlastungsbeitrag für Alleinerziehende. Doch erstmal steht die Einkommensteuererklärung für 2022 an. Und auch da gibt es viel Sparpotenzial. Das aktuelle Finanztest Spezial-Heft Steuern 2023 erläutert alle relevanten Regelungen und gibt praktische Hilfestellung, um vom Finanzamt das Maximum an zu viel gezahlter Steuer zurückzuerhalten.

Durch die Anpassung des Grundfreibetrags 2022 sparen alle etwas mehr Steuern: Die ersten 10347 Euro bleiben automatisch steuerfrei. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren außerdem von der Erhöhung des Werbungskostenpauschbetrags um 200 Euro auf 1200 Euro. Wer diese und weitere Änderungen kennt, kann bei der Steuererklärung 2022 einiges herausholen. Im Schnitt bekamen Steuerpflichtige zuletzt 1072 Euro zurück.

Das neue Finanztest Spezial erläutert alle wichtigen Positionen von A wie Altersvorsorgebeiträge bis Z wie Zinsen und erklärt, wie man mit Ausgaben für die Gesundheit, für Handwerkerarbeiten, Spenden und weiteren Sparposten sein Geld zurückholt. Finanztest erklärt außerdem, wie Vermieterinnen und Vermieter abrechnen und was bei einer Photovoltaikanlage auf dem Dach zu beachten ist. Dazu gibt es zahlreiche Berechnungsbeispiele, Checklisten und Infografiken sowie Ausfüllhilfen zu allen wichtigen Steuerformularen.

Wenn der Steuerbescheid einmal da ist, rät das Finanztest-Expertenteam unbedingt zur genauen Prüfung. Wie das geht und wie man bei Fehlern Einspruch einlegt, erklären die Steuerexperten von Finanztest im neuen Spezial-Heft Steuern 2023.

Außerdem stellen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler bestenfalls jetzt schon die Weichen zum Steuern sparen in diesem Jahr: Selten gab es so viele steuerlich relevante Neuerungen, die sich auszahlen können. Dazu gehören ein an die Inflation angepasster Steuertarif, ein auf 1000 Euro erhöhter Sparerpauschbetrag, bis zu 210 absetzbare Homeoffice-Tage à 6 Euro sowie vollständig abziehbare Rentenbeiträge. Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende steigt auf 4260 Euro und erstmals seit 21 Jahren wird der Ausbildungsfreibetrag angehoben – auf 1200 Euro. Finanztest Steuern Spezial 2023 erklärt sämtliche neuen Regeln und wie man davon am meisten profitiert, etwa durch die Wahl der passenden Steuerklasse.

Das Finanztest Spezial hat 132 Seiten und ist für 12,90 Euro ab 28. Januar 2023 im Handel oder online unter www.test.de/steuerheft erhältlich.
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Der große Markenvergleich
Handelsmarken bieten oft gute Qualität für weniger Geld

Markenprodukt oder Handelsmarken wie „Gut & Günstig“ oder „Ja“? Der Griff zur Handelsmarke kann helfen, Geld zu sparen – und zwar oft ohne Qualitätseinbußen. Das zeigt die Meta-Auswertung der Stiftung Warentest von Lebensmitteltests der letzten gut vier Jahre.

Insgesamt 1414 Produkte haben die Tester in dieser Zeit geprüft und nun noch einmal ausgewertet. Die Qualitätsurteile bei 48 ausgewerteten Tests liegen auf vergleichbarem Niveau: Bei Marken im Schnitt bei 2,8, bei Handelsmarken bei 2,7. Doch mit den Eigenmarken des Handels lässt sich Geld sparen.

Um das Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermitteln, kauften die Tester aus 25 beispielhaft ausgewählten Tests jeweils das beste noch erhältliche Marken- und Eigenmarkenprodukt nach. Ergebnis: Beim Einkauf lässt sich 34 Prozent sparen, so viel günstiger ist der Beispiel-Einkaufkorb mit den besten Handelsmarken im Vergleich zu den besten Markenprodukten.

Die Preisabstände zwischen den besten Handelsmarken- und Markenprodukten sind mal kleiner, mal größer. Halb so teure Schnäppchen lassen sich zum Beispiel bei Chips, Mineralwasser und Balsamico machen.

Interessant ist auch ein Blick in die Unterurteile. Mit Marken-Klassikern erlebt man öfter einen Spitzengeschmack, bei der sensorischen Qualität schaffen die Klassiker häufiger die Note Sehr gut. Dafür punkten Handelsmarken eher bei der Deklaration, sie sind insgesamt etwas besser gekennzeichnet. Beim Thema Schadstoffe gibt es kaum Unterschiede, bei der mikrobiologischen Qualität liegen Marken leicht vor Handelsmarken.

Die vollständige Auswertung, inklusive einem Vergleich der Ketten Lidl, Edeka, Rewe sowie Aldi Nord und Süd findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/markenvergleich.
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