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Montag, 13. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Baukredite: Kräftiger Zinsrutsch
Beim Kreditvergleich müssen Immobilienkäufer auf viele Zu- und Abschläge achten. Dabei kalkuliert jede Bank ein bisschen anders. Wie man die besten Konditionen findet, zeigt die aktuelle Finanztest-Untersuchung. Zuletzt sind die Zinsen kräftig gesunken, Baukredite gibt es schon ab 3 Prozent.

Wenn Banken und Kreditvermittler mit besonders niedrigen Zinssätzen für Baudarlehen werben, hat das meist einen Haken: Fast niemand bekommt sie. „Dazu kommt, dass die Anbieter in der Praxis nicht immer ihren günstigsten Kredit empfehlen. Das hat unsere Stichprobe ergeben“, so Stefan Hüllen von Finanztest.

Wie viel ein Kredit am Ende kostet, fällt je nach Kreditwunsch, Immobilie und Eigenkapital ganz unterschiedlich aus. Auch die Reihenfolge der günstigsten Anbieter kann variieren. Vergleichbar sind deshalb nur Kreditangebote, die auf die geplante Finanzierung und den Bedarf des Kunden zugeschnitten sind.

Auf der Suche nach dem günstigsten Kredit helfen auf Baufinanzierungen spezialisierte Kreditvermittler. Sie belegen in Finanztest-Zinsvergleichen fast immer die vordersten Plätze. Die Vermittler greifen über Plattformen auf die Zinssätze und Darlehensbedingungen vieler Kreditinstitute zu, darunter zunehmend auch auf die regionaler Sparkassen und Genossenschaftsbanken.

Finanztest ermittelt jeden Monat Zinssätze für Darlehen von knapp 70 Banken und Vermittlern und berichtet über aktuelle Zinstrends. Die Zinsen für Hypothekendarlehen, seit März 2022 fast durchgehend auf Klettertour, sind im November und Dezember kräftig gesunken. Banken verlangen für Zinsbindungen von 10 bis 20 Jahren inzwischen rund 0,9 Prozentpunkte weniger Zinsen pro Jahr als noch Ende Oktober. Kredite mit zehn Jahren Zinsbindung waren Ende Dezember schon ab 3 Prozent zu haben. Damit sind Baukredite inzwischen günstiger als zu Beginn des Jahres 2023.

Der Test Baufinanzierung und die aktuellen Konditionen finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/immobilienkredite.
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Karlsruhe: Kein Eislaufen auf dem See in der Günther-Klotz-Anlage
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt
 
Karlsruhe: Kein Eislaufen auf dem See in der Günther-Klotz-Anlage
Eis nicht ausreichend dick / Betreten auf eigene Gefahr

Die Eisfläche auf dem See in der Günther-Klotz-Anlage ist nicht für das Eislaufen freigegeben. Wie das Gartenbauamt mitteilt, muss das Eis eine ausreichende Stärke von mindestens zehn Zentimeter aufweisen. Die aktuell gemessene Eisstärke beträgt etwa fünf bis sechs Zentimeter.

Ganzjährig weisen Schilder am See darauf hin, dass neben Schwimmen und Füttern auch das Eislaufen verboten ist. Das Betreten der Eisfläche erfolge auf eigene Gefahr, so das Gartenbauamt. Zur eigenen Sicherheit sollte das Eis niemals alleine betreten werden, rät das Gartenbauamt weiter. Wenn ein auffälliges Knacken oder Knirschen zu hören ist, sollte das Eis schnell verlassen werden.

Wenn das Eislaufen auf dem zugefrorenen See möglich ist, informiert die Stadt über die üblichen Kanäle, wie etwa karlsruhe.de, die Social Media-Kanäle und die Karlsruhe.App.
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Spiritual Care im Ehrenamt
Informationsveranstaltung zum Basiskurs für Ehrenamtliche in Pflege, Hospiz und Begleitung

Spiritual Care ist von wachsender Bedeutung im Bereich der ehrenamtlichen Begleitung von Menschen in Pflege, Hospiz und am Lebensende. Die spirituelle Dimension, neben physischen, psychischen und sozialen Herausforderungen, rückt vermehrt in den Fokus.

Ein vierteiliger Basiskurs bietet engagierten Ehrenamtlichen die Möglichkeit, sich mit den Grundlagen von Spiritual Care vertraut zu machen. Der Kurs, in Präsenz abgehalten am 11./12. April sowie am 6./7. Juni im Geistlichen Zentrum Sankt Peter, ermöglicht den Teilnehmenden, Menschen in ihrer letzten Lebensphase ermutigt und gestärkt zu begleiten. Zusätzlich unterstützt ein Online-Abend am 15. Mai die Praxisphase vor Ort.

Für Interessierte besteht die Option, Fragen zum Kurs bei einer Online-Informationsveranstaltung (via Zoom) am Dienstag, 16. Januar 2024, von 19.00 bis 20.00 Uhr zu stellen. Die Referentin, Dr. Margrit Gratz, Theologin, Palliativfachkraft und zertifizierte Kursleiterin DGP aus Stuttgart, wird dabei Einblicke in die Thematik geben und auf individuelle Fragen eingehen.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Geistlichen Zentrum St. Peter und im Rahmen des Palliative Care Forums, einer Initiative der Erzdiözese Freiburg, statt.

Die Teilnahme an der Informationsveranstaltung ist keine Voraussetzung für die Beteiligung am Basiskurs. Interessierte finden den Zoom-Link zur kostenfreien Online-Informationsveranstaltung auf www.katholische-akademie-freiburg.de
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Die Stadtbefestigung Nürnbergs
Nürnnberg: ehem Stadtbefestigung (c) DSD / Peter Schabe
 
Die Stadtbefestigung Nürnbergs
Das charakteristische Bild der Altstadt in ihrem Kern

Es geht weiter an der Stadtmauer in Nürnberg-Gleißbühl. Für die Instandsetzung der historischen äußeren Stadtgrabenstützmauer auf einer Länge von rund 160 Metern zwischen Ende Vestnertorbastion und Maxtor im Bereich des Vestnertorgrabens stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale weitere 90.000 Euro zur Verfügung. Die Stadtbefestigung gehört zu den über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Der Stadtgraben und die zugehörigen Mauern stellen die in Nürnberg wichtigste urbanistische Zäsur dar – sie formen quasi im Grundriss der Stadt das charakteristische Bild der Altstadt in ihrem Kern. Das Bauwerk überdauerte die Zeiten und kann hinsichtlich Art und Größe in Mitteleuropa als einzigartig angesehen werden. Der als Park grün angelegte Stadtgraben ist für Fußgänger und Fahrradfahrer nutzbar. Er enthält Kleingärten, frei zugängliche Sportanlagen, Spielplätze und bildet Rahmenkulisse für verschiedene Veranstaltungen wie Mittelalterfest und Bierfest.

Zum Objekt:
Nürnberg verfügt bis heute über eine fast völlig intakte mittelalterliche Umwallung der Altstadt. Das weitläufige historische Bauwerk im Herzen der Stadt mit der baulich angrenzenden Burg ist identitätsstiftend für Nürnberg. In der Blütezeit Nürnbergs als Handelsstadt erweiterte man mit der Mauer von 1346 bis 1452 das Stadtgebiet. Zwischen 1538 und 1545 verstärkte der Malteser Antonio Fazuni die Mauer weiter und errichtete zusätzliche Artilleriebastionen. Die mittelalterliche Stützmauer besteht aus vermörtelten Sandsteinquadern.

Die auch Spittlertormauer genannte Wehrmauer weist teilweise noch einen Wehrgang auf. Vom Spittlertor bis zum Westtor ist ein gefütterter Graben vorgelagert, die Zwingerbrüstung bis zum Fürther Tor entstand um 1531. Zu dem umfangreichen Bautenbestand zählen quadratische Mauertürme mit verschiedenen Dachformen aus der Zeit um 1400. Die Kasemattentürme sind rechteckige in den Graben vorspringende Sandsteinquaderbauten mit Walmdach, die aus den Jahren um 1500 stammen; am Fürther Tor liegt die Rundbastei von 1527 und die Grabenbrücke.
 
 

NEUE KLEINSTADTPERLEN IM SÜDEN
Bad-Mergentheim: Residenzschloss (c) Holger Schmitt
 
NEUE KLEINSTADTPERLEN IM SÜDEN
Tourismus-Initiative in Baden-Württemberg wird ausgeweitet

STUTTGART, Dezember 2023 – Die erfolgreiche Kooperation „Kleinstadtperlen“ wird ausgebaut und ab Januar 2024 um die Neuzugänge Donaueschingen und Bad Mergentheim erweitert. Mit der Initiative wirbt die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern (IHK) des Landes bereits seit 2018 für Kurzurlaube und Ausflüge in Städte, die abseits der Besucherströme liegen. Insgesamt gehören der Kooperation inzwischen 20 Kleinstädte in Baden-Württemberg an, die sich durch malerische Altstädte sowie individuell geführte Geschäfte und Gastronomie auszeichnen.

Mit dem Zusammenschluss sollen die beteiligten Kleinstädte einerseits bekannter gemacht werden. Anderseits möchte man damit Gästen und Einheimischen neue Möglichkeiten für Ausflüge und Entdeckungen aufzeigen. „Immer mehr Reisende suchen im Urlaub unverfälschte, lokaltypische Erlebnisse und Geheimtipps abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten. Für diese Zielgruppe gibt es in unseren ‚Kleinstadtperlen‘ viel zu entdecken“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun anlässlich der Erweiterung der Initiative.

Bei den landesweiten Kleinstadtperlen schon länger dabei sind außerdem die Städte Bad Säckingen, Bretten, Calw, Ehingen (Donau), Ellwangen, Endingen am Kaiserstuhl, Freudenstadt, Mosbach, Münsingen, Nagold, Oberkirch, Radolfzell am Bodensee, Rottenburg am Neckar, Schramberg, Schwäbisch Hall, Tettnang, Waldkirch und Weinheim an der Bergstraße.

INFO

Weitere Informationen zu allen „Kleinstadtperlen“ in Baden-Württemberg gibt es online
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Diätkonzepte
Was hilft und langfristig erfolgreich ist

Nach den Feiertagen und zu Beginn des neuen Jahres haben Diäten und Abnehmtipps Hochkonjunktur. Die Stiftung Warentest hat 15 Ernährungs- und Diätkonzepte wissenschaftlich bewertet und fünf mit der Bestnote „Geeignet“ beurteilt. Acht Diätkonzepte sind komplett durchgefallen – darunter die Blutgruppen-Diät, Friss die Hälfte (FDH), die Paleo-Diät und Mono- oder Crash-Diäten wie Kohlsuppen- oder Ananas-Diät.

Die Bestnote „Geeignet“ erhielten Diätkonzepte und Ernährungsmethoden, die mit Studien belegen können, dass sich damit Pfunde verlieren lassen und das erreichte Gewicht auch dauerhaft gehalten werden kann. Außerdem dürfen sie keine negativen gesundheitlichen Langzeitfolgen haben und müssen sich leicht im Alltag umsetzen und durchhalten lassen.

Erwiesenermaßen geeignet sind fünf Ernährungskonzepte. Dazu gehört unter anderem die Mischkost der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Sie setzt auf Gemüse, Obst und Vollkorn, tierische Produkte sind in Maßen auch dabei. Ihr Vorteil: Sie lässt sich leicht umsetzen. Auch die vegetarische Mischkost funktioniert fürs Abnehmen. Allerdings ist dabei wichtig, Nährstoffe wie Eisen und Vitamin B12, die besonders in Fleisch reichlich vorkommen, im Blick zu behalten.

Die Expertinnen der Stiftung erklären die Grundideen hinter den untersuchten 15 Ernährungskonzepten, zeigen, wie diese umzusetzen sind und ordnen die jeweiligen Methoden ein.

Neben der Ernährung beeinflussen viele körperliche und kognitive Faktoren das Körpergewicht. Deshalb kann es kein Patentrezept für alle geben, um das Wunschgewicht zu halten. Die Ernährungsexpertinnen der Stiftung geben aber Tipps, wie sich Stress- und Kummeresser bremsen können und wie sich alte ungesunde durch neue gesündere Gewohnheiten ersetzen lassen. Außerdem erklären sie, welche Rolle Sport beim Gewicht halten spielt und welchen Einfluss die Gene und das Mikrobiom des Darms dabei haben.

Der Test Diätkonzepte findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/diaetkonzepte.
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Tierpatenschaften
Vier von 15 Organisationen verweigerten Auskunft

Zusammen mit dem Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat die Stiftung Warentest zehn Spendenorganisationen und fünf Zoos in deutschen Metropolen befragt, die Tierpatenschaften anbieten. Das Ergebnis wirft kein gutes Licht auf die Branche: Nur fünf Spendenorganisationen und ein Zoo beantworteten den Fragenkatalog umfassend.

„Die anderen waren mäßig auskunftsbereit, reagierten sehr zögerlich und erst auf mehrfache Nachfragen,“ so Finanztest-Redakteurin Kerstin Backofen. Die Antworten seien dann teilweise immer noch unzureichend oder sogar unpassend gewesen.

Bei einer Tierpatenschaft sucht man sich ein einzelnes Tier oder eine Tierart aus, zu deren Wohlergehen die Spende beitragen soll. Dafür gibt es eine Urkunde oder eine Erwähnung im Internet. Patinnen und Paten erhalten regelmäßig Informationen über die Entwicklung des Tieres, manchmal werden sie auch exklusiv zu Veranstaltungen eingeladen.

Die meisten der untersuchten Organisationen, die solche Patenschaften anbieten, verwenden die Spenden nicht nur für ein einzelnes Tier. Nur zwei Anbieter bieten verlässlich Einzelpatenschaften an. Bei anderen wird man mit seinem eingesetzten Spendengeld etwa kein „Orang-Utan-Retter“, sondern unterstützt eine Anti-Palmöl-Kampagne, die aber den Lebensraum der Orang-Utans schützt.

Drei Organisationen im Test, Deutsche Umwelthilfe, BUND und Bund gegen Missbrauch der Tiere legten uns ihre Finanzen offen, arbeiten wirtschaftlich und konnten zudem mit einer hohen oder mittleren Transparenz überzeugen.

Viel Spendengeld geht bei manchen Organisationen für die Verwaltung drauf. Deshalb: Lieber wenige große Spenden als viele kleine, da jede Spende verwaltet werden muss. Manchmal ist das Angebot einer Tierpatenschaft laut Kerstin Backofen eher ein Türöffner für eine allgemeine Spende. Wer ganz sicher sein möchte, dass sein Geld genau dorthin fließt, wo er es einsetzen möchte, dem hilft die Finanztest-Checkliste beim Erkennen einer guten Spendenorganisation. Wenn alles stimmt, etwa bei Siegel, Werbematerial und Offenlegung der Kosten, steht einer Tierpatenschaft mit gutem Gewissen nichts im Wege.

Der Test Tierpatenschaften findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und kostenpflichtig unter www.test.de/tierpatenschaften.
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Reiserücktrittsversicherung
Zwei Tarife sind sehr gut

Wer seinen Urlaub kurzfristig absagen muss, zahlt oft hohe Stornokosten. Vor denen schützt eine Reiserücktrittsversicherung. Die aktuelle Finanztest-Untersuchung zeigt: Einen sehr guten Familien-Jahresvertrag für 3000-Euro-Reisen gibt es bereits für 132 Euro.

Der Abschluss kann sich vor allem für Familien mit kleinen Kindern und für Senioren lohnen, weil bei ihnen gesundheitlich eher etwas dazwischenkommen kann. Versicherungsschutz ist außerdem ratsam für teure Reisen, die lange im Voraus gebucht werden.

Finanztest empfiehlt Vollschutztarife, die eine Reiserücktritts- mit einer Reiseabbruchversicherung kombinieren. Dadurch sind auch Kosten gedeckt, die durch eine vorzeitige oder verspätete Abreise entstehen. Für den aktuellen Test wurden 54 Vollschutztarife ohne Selbstbeteiligung untersucht. Dabei wurden vier Varianten betrachtet: Single- und Familientarife, Einzel- oder Jahresverträge.

Zwei Versicherungstarife bekamen die Note Sehr gut. Beide liegen preislich im Mittelfeld. Jahresverträge, die alle Reisen in einem Jahr bis zum vereinbarten Reisepreis absichern, können mitunter sogar kostengünstiger sein als der Beitrag für Einzelreisen. Ein Beispiel: Für einen 66-jährigen Single kostet eine sehr gute Versicherung für eine 3000-Euro-Reise 144 Euro. Einen ebenso guten Jahresvertrag gäbe es für 110 Euro.

Für Familien fallen die Versicherungskosten oft nur geringfügig höher aus. Ein sehr guter Familien-Jahresvertrag für 3000-Euro-Reisen ist bereits ab 132 Euro verfügbar, vorausgesetzt, kein Mitreisender ist über 66 Jahre alt.

Wichtig: Die Reiserücktrittsversicherung sollte nicht zusammen mit der Reisebuchung abgeschlossen werden, da die Qualität der auf Reiseportalen angebotenen Tarife sich schwer einschätzen lässt.

Alle Testergebnisse erscheinen in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und sind online unter www.test.de/reiseruecktritt abrufbar.
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